Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Fränkische Gschmäggler

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
267 Seiten
Deutsch
"Sucht (der Leser) bei uns gelöste Heiterkeit, Fabulierlust, den Spott - er möge es, bedenke aber, dass wir darin nur die andere Seite des Lebensernstes zeichnen. Den Bürgern, denen Grübeln und Meditieren liegt, geben die Gleichnisse unserer Dichtung und die Perspektive von oben und unten handfeste Nahrung."So kann man es im Manifest lesen, das am 22.5 1966 von den Autoren Peter Aumüller, Elisabeth Fürst, Georg Herbolzheimer, Wilhelm Malter, Hans Mehl, Gottlieb Meyer, Willy Schmitzer und Hans Stadlinger formuliert worden ist. Es markiert die Gründung des "Collegiums Nürnberger Mundartdichter", angeregt vom Verleger K.B. Glock aus Nürnberg.Seit 50 Jahren tritt das Collegium nun einmal im Jahr mit einer gemeinsamen Lesung auf, Beiträge seiner Mitglieder waren und sind in zahlreichen Veröffentlichungen zu lesen und im Rundfunk immer wieder zu hören. Zur Zeit besteht das Collegium aus 12 Mitgliedern: Friedrich Ach, Norbert Autenrieth, Christa Bellanova, Sven Bach, Elfriede Bidmon, Peter Landshuter, Helmut Mahr, Bernhard Reil, Erika Stenglin, Fritz Stiegler, Walter Tausendpfund und Nikolaus Winter. Sprecher ist seit 2011 Norbert Autenrieth.Für die vorliegende Anthologie "Fränkische Gschmäggler", in der 10 Autoren des Collegiums vertreten sind, gilt die grundsätzliche Aussage des in zeitgenössischer Diktion abgefassten Manifestes für diese Veröffentlichung immer noch. So ist ein Büchlein entstanden, das vergnügliche und ernste, fein- und hintersinnige, skurrile und zeitkritische, kontemplative und appellative Gedichte und Geschichten vereinigt. "Fränkische Gschmäggler" für jeden sind es aber nicht nur wegen ihres weiten Spektrums, das alle Bereiche menschlichen Lebens berührt, sondern auch, weil die Autoren einen individuellen sprachlichen Zugang zur Mundart präsentieren. Also: "Wer des ned glesn hodd, der hodd woss versaamd!"mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR13,50
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR4,99

Produkt

Klappentext"Sucht (der Leser) bei uns gelöste Heiterkeit, Fabulierlust, den Spott - er möge es, bedenke aber, dass wir darin nur die andere Seite des Lebensernstes zeichnen. Den Bürgern, denen Grübeln und Meditieren liegt, geben die Gleichnisse unserer Dichtung und die Perspektive von oben und unten handfeste Nahrung."So kann man es im Manifest lesen, das am 22.5 1966 von den Autoren Peter Aumüller, Elisabeth Fürst, Georg Herbolzheimer, Wilhelm Malter, Hans Mehl, Gottlieb Meyer, Willy Schmitzer und Hans Stadlinger formuliert worden ist. Es markiert die Gründung des "Collegiums Nürnberger Mundartdichter", angeregt vom Verleger K.B. Glock aus Nürnberg.Seit 50 Jahren tritt das Collegium nun einmal im Jahr mit einer gemeinsamen Lesung auf, Beiträge seiner Mitglieder waren und sind in zahlreichen Veröffentlichungen zu lesen und im Rundfunk immer wieder zu hören. Zur Zeit besteht das Collegium aus 12 Mitgliedern: Friedrich Ach, Norbert Autenrieth, Christa Bellanova, Sven Bach, Elfriede Bidmon, Peter Landshuter, Helmut Mahr, Bernhard Reil, Erika Stenglin, Fritz Stiegler, Walter Tausendpfund und Nikolaus Winter. Sprecher ist seit 2011 Norbert Autenrieth.Für die vorliegende Anthologie "Fränkische Gschmäggler", in der 10 Autoren des Collegiums vertreten sind, gilt die grundsätzliche Aussage des in zeitgenössischer Diktion abgefassten Manifestes für diese Veröffentlichung immer noch. So ist ein Büchlein entstanden, das vergnügliche und ernste, fein- und hintersinnige, skurrile und zeitkritische, kontemplative und appellative Gedichte und Geschichten vereinigt. "Fränkische Gschmäggler" für jeden sind es aber nicht nur wegen ihres weiten Spektrums, das alle Bereiche menschlichen Lebens berührt, sondern auch, weil die Autoren einen individuellen sprachlichen Zugang zur Mundart präsentieren. Also: "Wer des ned glesn hodd, der hodd woss versaamd!"
Details
Weitere ISBN/GTIN9783943140569
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum01.06.2016
Auflage1
Seiten267 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3252222
Rubriken
Genre9200

Autor

Norbert Autenrieth, geboren 1950 in Nürnberg, beschäftigt sich seit den siebziger Jahren mit Mundartgedichten und -prosa, aber auch mit hochdeutschen Texten und hat seitdem in eigener Publikation sowie in Zeitungen und zahlreichen Anthologien veröffentlicht und ist durch Lesungen, u.a. in Rundfunksendungen bekannt. Er ist Mitglied des Vorstands des AutorenVerband Franken und Sprecher des Collegiums Nürnberger Mundartdichter seit 2011. Daneben gibt es zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen zu geschichtlichen, volkskundlichen und pädagogischen Themen.