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Tödliche Freundschaft

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
320 Seiten
Deutsch
Westend Verlag GmbHerschienen am12.01.2017
Ein Buch für Tierliebhaber und Fleischesser Ohne die Tiere - keine modernen Menschen! Denn der Homo sapiens hätte sich niemals zur weltbeherrschenden Gattung entwickelt, wenn unsere Vorfahren nicht eine besonders eiweißreiche Nahrung für sich entdeckt hätten: das Fleisch. Wer das begreift, muss die Tiere anders behandeln - achtsam und mit Respekt. Aber wer das begreift, kann die Menschheit auch nicht zu Veganern machen. Denn eine flächendckende vegane Ernährung wäre weder gesund noch naturnah. Sie wäre auf Kunstdünger und Chemie angewiesen. Florian Schwinn zeichnet die Kulturgeschichte der untrennbaren Beziehung des Menschen und seiner Nutztieren nach, liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für die Rechte der Tiere und begründet, warum die globale Umstellung auf vegane Ernährung ein Irrweg wäre. Denn vegan bedeutet Tiertod, Hungersnot und Agrarchemie.

Florian Schwinn, Jahrgang 1954, ist als Journalist, Radiomoderator und Autor tätig. In jungen Jahren studierte er Germanistik und Politik an der Gothe-Universität in Frankfurt und arbeitete nebenbei beim Informations-Dienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten, dem Vorläufer der taz. Sein beruflicher Werdegang schließt sowohl Fernsehproduktionen für das ZDF, als auch Hörfunkfeatures für die ARD und Redaktionsarbeit und Moderation für den hr ein. Seit 2004 gehört er zum Organisationsteam der Tutzinger Radiotage der Bundeszentrale für politische Bildung. Schwinn wurde mehrfach für seine Werke ausgezeichnet, mit dem deutsch-französischen Journalistenpreis, den Otto-Bernner- und den Robert-Geisendörfer-Preis.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR22,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR17,99

Produkt

KlappentextEin Buch für Tierliebhaber und Fleischesser Ohne die Tiere - keine modernen Menschen! Denn der Homo sapiens hätte sich niemals zur weltbeherrschenden Gattung entwickelt, wenn unsere Vorfahren nicht eine besonders eiweißreiche Nahrung für sich entdeckt hätten: das Fleisch. Wer das begreift, muss die Tiere anders behandeln - achtsam und mit Respekt. Aber wer das begreift, kann die Menschheit auch nicht zu Veganern machen. Denn eine flächendckende vegane Ernährung wäre weder gesund noch naturnah. Sie wäre auf Kunstdünger und Chemie angewiesen. Florian Schwinn zeichnet die Kulturgeschichte der untrennbaren Beziehung des Menschen und seiner Nutztieren nach, liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für die Rechte der Tiere und begründet, warum die globale Umstellung auf vegane Ernährung ein Irrweg wäre. Denn vegan bedeutet Tiertod, Hungersnot und Agrarchemie.

Florian Schwinn, Jahrgang 1954, ist als Journalist, Radiomoderator und Autor tätig. In jungen Jahren studierte er Germanistik und Politik an der Gothe-Universität in Frankfurt und arbeitete nebenbei beim Informations-Dienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten, dem Vorläufer der taz. Sein beruflicher Werdegang schließt sowohl Fernsehproduktionen für das ZDF, als auch Hörfunkfeatures für die ARD und Redaktionsarbeit und Moderation für den hr ein. Seit 2004 gehört er zum Organisationsteam der Tutzinger Radiotage der Bundeszentrale für politische Bildung. Schwinn wurde mehrfach für seine Werke ausgezeichnet, mit dem deutsch-französischen Journalistenpreis, den Otto-Bernner- und den Robert-Geisendörfer-Preis.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783864896453
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum12.01.2017
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3254284
Rubriken
Genre9200