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Aktives Portfoliomanagement auf Basis von Fehlbewertungen in den Renditeerwartungen.

Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2015
Mit einem aktiven Portfoliomanagement verfolgen Investoren das Ziel, überdurchschnittliche Portfoliorenditen zu erzielen. Dieses Ziel wird dann erreicht, wenn Börsenkurse von ihren gerechtfertigten Werten abweichen. In dem vorliegenden Buch wird ein Ansatz für Aktien vorgestellt, mit dem Fehlbewertungen berechnet werden können. Olaf Stotz vergleicht Renditeerwartungen, die sich aus Marktpreisen ergeben, mit rational vernünftigen Erwartungen für zukünftige Aktienrenditen. Die gerechtfertigte Rendite wird mit Hilfe von Gleichgewichtsmodellen wie dem Capital Asset Pricing Modell und dem Consumption Capital Asset Pricing Modell bestimmt. Aus der Differenz zwischen beiden Größen resultieren Fehlbewertungen, die für Investoren mit unterschiedlichen Anlagepräferenzen in aktive Portfoliostrategien umgesetzt werden. Die empirischen Ergebnisse für europäische Aktien zeigen, daß der vorgestellte Ansatz zur Berechnung von Fehlbewertungen erfolgreich angewendet werden kann. Ein Investor mit einer moderaten Risikoeinstellung konnte z. B. im letzten Jahrzehnt eine risikoadjustierte Überrendite erzielen, die um circa 7% p. a. über dem vergleichbaren Benchmarkindex, dem DJ Stoxx 50, lag. Der größte Teil dieser Überrendite wurde erzielt, weil sich Marktpreise ihren vernünftigen Bewertungen annäherten. Die Ergebnisse des Buches belegen, daß Börsenkurse von europäischen Blue-Chip Aktien oft von ihren gerechtfertigten Werten abweichen können.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR79,90

Produkt

KlappentextMit einem aktiven Portfoliomanagement verfolgen Investoren das Ziel, überdurchschnittliche Portfoliorenditen zu erzielen. Dieses Ziel wird dann erreicht, wenn Börsenkurse von ihren gerechtfertigten Werten abweichen. In dem vorliegenden Buch wird ein Ansatz für Aktien vorgestellt, mit dem Fehlbewertungen berechnet werden können. Olaf Stotz vergleicht Renditeerwartungen, die sich aus Marktpreisen ergeben, mit rational vernünftigen Erwartungen für zukünftige Aktienrenditen. Die gerechtfertigte Rendite wird mit Hilfe von Gleichgewichtsmodellen wie dem Capital Asset Pricing Modell und dem Consumption Capital Asset Pricing Modell bestimmt. Aus der Differenz zwischen beiden Größen resultieren Fehlbewertungen, die für Investoren mit unterschiedlichen Anlagepräferenzen in aktive Portfoliostrategien umgesetzt werden. Die empirischen Ergebnisse für europäische Aktien zeigen, daß der vorgestellte Ansatz zur Berechnung von Fehlbewertungen erfolgreich angewendet werden kann. Ein Investor mit einer moderaten Risikoeinstellung konnte z. B. im letzten Jahrzehnt eine risikoadjustierte Überrendite erzielen, die um circa 7% p. a. über dem vergleichbaren Benchmarkindex, dem DJ Stoxx 50, lag. Der größte Teil dieser Überrendite wurde erzielt, weil sich Marktpreise ihren vernünftigen Bewertungen annäherten. Die Ergebnisse des Buches belegen, daß Börsenkurse von europäischen Blue-Chip Aktien oft von ihren gerechtfertigten Werten abweichen können.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783428514038
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum01.07.2015
Seiten291 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse27732
Artikel-Nr.3261027
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Abbildungsverzeichnis;9
3;Tabellenverzeichnis;11
4;Verzeichnis wichtiger Symbole;13
5;?. Einleitung;16
5.1;I. Einführung in das Themengebiet;16
5.2;II. Einordnung und Abgrenzung der Arbeit;18
5.3;III. Gliederung der Arbeit;21
6;B. Grundlagen;24
6.1;I. Notationen und Konventionen;24
6.1.1;1. Notationen;24
6.1.2;2. Konventionen;28
6.2;II. Bewertungsmodelle;29
6.2.1;1. Dividenden-Diskontierungsmodell;30
6.2.2;2. Kapitalkosten und erwartete Renditen;37
6.2.3;3. Vereinfachungen des Dividenden-Diskontierungsmodells;46
6.2.4;4. Residual-Income-Modell;49
6.2.5;5. Eigenschaften der Bewertungsmodelle;56
6.3;III. Fehlbewertung;58
6.3.1;1. Fehlbewertung auf Basis von Preisen;58
6.3.2;2. Fehlbewertung auf Basis von Renditen;59
6.3.3;3. Beispiel für eine Fehlbewertung;60
6.4;IV. Zusammenfassung;61
7;C. Portfoliomanagement;63
7.1;I. Einführung in das Portfoliomanagement;63
7.1.1;1. Prozeßschritte;63
7.1.2;2. Benchmark;65
7.1.3;3. Managementarten;68
7.2;II. Portfoliooptimierung;76
7.2.1;1. Passive Portfoliooptimierung;78
7.2.2;2. Aktive Portfoliooptimierung mit absoluter Benchmark;80
7.2.3;3. Aktive Portfoliooptimierung mit relativer Benchmark;86
7.2.4;4. Zusammenhänge zwischen den effizienten Portfolios;96
7.3;III. Literaturüberblick;104
7.3.1;1. Vorgehensweise in der Literatur;105
7.3.2;2. Ergebnisse der Literatur;107
7.3.3;3. Abgrenzung zum aktiven Portfoliomanagement;117
7.4;IV. Zusammenfassung;121
8;D. Renditeerwartung und Fehlbewertung;123
8.1;I. Erwartete Rendite aus Marktpreisen;124
8.1.1;1. Schätzung der erwarteten Rendite durch realisierte Renditen;124
8.1.2;2. Schätzung der erwarteten Rendite durch implizite Renditen;131
8.1.3;3. Vergleich der Schätzmethode implizite Rendite versus realisierte Rendite;136
8.2;II. Erwartete Rendite im Gleichgewicht;148
8.2.1;1. CAPM;148
8.2.2;2. CCAPM;151
8.2.3;3. Modelle zur Bestimmung der Marktrisikoprämie;152
8.3;III. Fehlbewertung;156
8.3.1;1. Bestimmung der Fehlbewertung;156
8.3.2;2. Modelle zur Erklärung der Fehlbewertung;157
8.3.3;3. Bewertung der Modelle zur Erklärung der Fehlbewertung;164
8.4;IV. Zusammenfassung;165
9;E. Empirisches Untersuchungsdesign;167
9.1;I. Zeitliches Verhalten der erwarteten Rendite und der Fehlbewertung;167
9.1.1;1. Zeitliches Verhalten der erwarteten Rendite;167
9.1.2;2. Zeitliches Verhalten der Risikoprämie;169
9.1.3;3. Zeitliches Verhalten der Fehlbewertung;170
9.1.4;4. Einfluß der Fehlbewertung auf die realisierte Rendite;171
9.1.5;5. Verarbeitung von Dividendeninformationen;178
9.2;II. Portfoliostrategien;183
9.2.1;1. Absolute Portfoliooptimierung: Der (? - ?)-Investor;183
9.2.2;2. Relative Portfoliooptimierung: Der ( ? - TE)-Investor;184
9.2.3;3. Relative Portfoliooptimierung: Der ( ?? - TE)-Investor;184
9.3;III. Zusammenfassung;185
10;F. Daten und Modellkalibration;187
10.1;I. Daten;187
10.2;II. Modellkalibration;189
10.2.1;1. Berechnung der impliziten Rendite;189
10.2.2;2. Berechnung der realisierten Rendite;197
10.2.3;3. Berechnung der erwarteten Rendite im Gleichgewicht;198
10.3;III. Deskriptive Statistiken;201
11;G. Empirische Ergebnisse;207
11.1;I. Zeitliches Verhalten der erwarteten Rendite;207
11.2;II. Zeitliches Verhalten der Risikoprämie;212
11.3;III. Zeitliches Verhalten der Fehlbewertung;216
11.3.1;1. CAPM;221
11.3.2;2. CCAPM;221
11.3.3;3. Fazit zum Mean-reverting-Verhalten;221
11.4;IV. Einfluß der Fehlbewertung auf die realisierte Rendite;224
11.5;V. Verarbeitung von Dividendeninformationen;225
11.6;VI. Zusammenfassung;230
12;H. Portfoliostrategien;236
12.1;I. Absolute Portfoliooptimierung: Der (? - ?)-Investor;237
12.2;II. Relative Portfoliooptimierung: Der ( ? - TE)-Investor;242
12.3;III. Relative Portfoliooptimierung: Der (?? - TE)-Investor;245
12.3.1;1. Einfluß der Fehlbewertung auf die aktive Rendite;249
12.3.2;2. Zeitliches Verhalten der Fehlbewertung der (?? - TE)-effizienten Portfolios;249
12.4;IV. Zusammenfassung;257
13;I. Schlußbemerkungen;259
14;J. Anhang;263
14.1;I. Bestimmung effizienter Portfolios;263
14.2;II. Untersuchungsdesign Quantilportfolios;267
14.3;III. Linearisierung des Dividenden-Diskontierungsmodells;269
14.4;IV. Mean-reverting-Verhalten der Fehlbewertung;272
14.5;V. Transformation von ??? und ?? in Ft/Pt und ?Ft+1/Ft;277
15;Literaturverzeichnis;280
16;Sachwortverzeichnis;291
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