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Einband grossMännersprache versus Frauensprache. Empirische Untersuchung der literarischen Sprache von Autorinnen und Autoren mit den Mitteln der Digital Humanities
ISBN/GTIN

Männersprache versus Frauensprache. Empirische Untersuchung der literarischen Sprache von Autorinnen und Autoren mit den Mitteln der Digital Humanities

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
53 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am04.08.2016
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden der literarischen Sprache von Männern und Frauen. Das Klischee von geschlechtstypischer Sprache oder geschlechtstypischen Kommunikationsstilen sieht 'Männersprache' als tendenziell sachbezogener, konfrontativer, selbstbezogener, aber auch selbstsicherer. 'Frauensprache' hingegen gilt als emotionaler, personenorientiert und harmoniebestrebt. Wobei sich die folgende Untersuchung aus Gründen der Praktikabilität auf die literarische Schriftsprache des 18.-20. Jahrhunderts konzentriert. Die Methoden der 'Digital Humanities' bieten nun die Möglichkeit, ohne Kostenaufwand und auf verhältnismäßig einfache Weise große Korpora, im Hinblick auf den Einfluss des Faktors Geschlecht auf die Sprache, miteinander zu vergleichen und auf verschiedene Arten zu analysieren. So lassen sich aus großen Textmengen unter anderem Wortlisten extrahieren, die es ermöglichen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede, vor allem in Bezug auf den Wortschatz, zu untersuchen. Diese Ausarbeitung soll neben dem Untersuchungsgegenstand 'Frauensprache - Männersprache' einen besonderen Fokus auf die technischen Details und Möglichkeiten der 'Digital Humanities' legen, insbesondere auf frei zugängliche Programme ('R' und 'Rstudio' mit dem 'stylo'-Modul, 'Gephi', 'AntConc', 'VoyantTools') und Korpora ('ProjectGutenberg', 'WikiSource').mehr

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden der literarischen Sprache von Männern und Frauen. Das Klischee von geschlechtstypischer Sprache oder geschlechtstypischen Kommunikationsstilen sieht 'Männersprache' als tendenziell sachbezogener, konfrontativer, selbstbezogener, aber auch selbstsicherer. 'Frauensprache' hingegen gilt als emotionaler, personenorientiert und harmoniebestrebt. Wobei sich die folgende Untersuchung aus Gründen der Praktikabilität auf die literarische Schriftsprache des 18.-20. Jahrhunderts konzentriert. Die Methoden der 'Digital Humanities' bieten nun die Möglichkeit, ohne Kostenaufwand und auf verhältnismäßig einfache Weise große Korpora, im Hinblick auf den Einfluss des Faktors Geschlecht auf die Sprache, miteinander zu vergleichen und auf verschiedene Arten zu analysieren. So lassen sich aus großen Textmengen unter anderem Wortlisten extrahieren, die es ermöglichen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede, vor allem in Bezug auf den Wortschatz, zu untersuchen. Diese Ausarbeitung soll neben dem Untersuchungsgegenstand 'Frauensprache - Männersprache' einen besonderen Fokus auf die technischen Details und Möglichkeiten der 'Digital Humanities' legen, insbesondere auf frei zugängliche Programme ('R' und 'Rstudio' mit dem 'stylo'-Modul, 'Gephi', 'AntConc', 'VoyantTools') und Korpora ('ProjectGutenberg', 'WikiSource').
Details
Weitere ISBN/GTIN9783668269415
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum04.08.2016
Seiten53 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3279735
Rubriken
Genre9200