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Handbuch Hirnforschung und Weiterbildung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
410 Seiten
Deutsch
Julius Beltz GmbHerschienen am05.09.20171. Auflage
Spiegelneurone, Glückshormone, Neuro-Enhancement: Diese Hype-Begriffe haben Trainer, Coaches und Berater aufhorchen lassen. Welche Verstärker braucht das menschliche Gehirn, um leichter zu lernen - und nachhaltiger? In diesem Handbuch finden Trainer, Coaches und Berater, •wie sie vorgehen können, um Lernbremsen auszutricksen, •was »Lernen im Schlaf« wirklich meint, •mit welchen Formaten Lernvorgänge optimal angestoßen werden. In diesem Buch bringen Hirnforscher ihre Erkenntnisse verständlich nahe, der Transfer in Modelle und Typologien wird anwendbar aufgezeigt. Praktiker präsentieren ihre Interventionen und Impulse für hirngerechtes Lehren. Zudem werden die Konsequenzen für digitales Lehren und Lernen diskutiert. Die Beiträger: Michael Bernecker, Ralf Besser, Cora Besser-Siegmund, Hans-Georg Geist, Uwe Genz, Claudia Gorr, Bernd Heckmair, Inge Hüsgen, Ute E. Jülly, Gertrud Kemper, Julia Kunz, Regina Mahlmann, Barbara Messer, Andreas Meyer, Werner Michl, Carl Naughton, Annette Reher, Arnd Roszinsky-Terjung, Gerhard Roth, Holger Schulze, Torsten Seelbach, Helmut Seßler, Lola A. Siegmund, Manfred Spitzer, Gertraut Teuchert-Noodt. Expertenstatements »Neurowissenschaften für und wider E-Learning«: Benny Briesemeister, Christian Elger, Inga Geisler, Gerald Hüther, Gerald Lembke

Hanspeter Reiter, »Dialog-Profi«, ist von Köln aus als Weiterbildner und Trainer/Berater im Bereich Marketing-Kommunikation tätig. Er ist im Vorstand von GABAL e.V.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR58,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR52,99

Produkt

KlappentextSpiegelneurone, Glückshormone, Neuro-Enhancement: Diese Hype-Begriffe haben Trainer, Coaches und Berater aufhorchen lassen. Welche Verstärker braucht das menschliche Gehirn, um leichter zu lernen - und nachhaltiger? In diesem Handbuch finden Trainer, Coaches und Berater, •wie sie vorgehen können, um Lernbremsen auszutricksen, •was »Lernen im Schlaf« wirklich meint, •mit welchen Formaten Lernvorgänge optimal angestoßen werden. In diesem Buch bringen Hirnforscher ihre Erkenntnisse verständlich nahe, der Transfer in Modelle und Typologien wird anwendbar aufgezeigt. Praktiker präsentieren ihre Interventionen und Impulse für hirngerechtes Lehren. Zudem werden die Konsequenzen für digitales Lehren und Lernen diskutiert. Die Beiträger: Michael Bernecker, Ralf Besser, Cora Besser-Siegmund, Hans-Georg Geist, Uwe Genz, Claudia Gorr, Bernd Heckmair, Inge Hüsgen, Ute E. Jülly, Gertrud Kemper, Julia Kunz, Regina Mahlmann, Barbara Messer, Andreas Meyer, Werner Michl, Carl Naughton, Annette Reher, Arnd Roszinsky-Terjung, Gerhard Roth, Holger Schulze, Torsten Seelbach, Helmut Seßler, Lola A. Siegmund, Manfred Spitzer, Gertraut Teuchert-Noodt. Expertenstatements »Neurowissenschaften für und wider E-Learning«: Benny Briesemeister, Christian Elger, Inga Geisler, Gerald Hüther, Gerald Lembke

Hanspeter Reiter, »Dialog-Profi«, ist von Köln aus als Weiterbildner und Trainer/Berater im Bereich Marketing-Kommunikation tätig. Er ist im Vorstand von GABAL e.V.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783407295354
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum05.09.2017
Auflage1. Auflage
Seiten410 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse13430 Kbytes
Artikel-Nr.3310929
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Einführung;14
1.1;Hirnforschung begründet Weiterbildungskonzepte;18
1.2;Das Konzept dieses Handbuchs;21
1.3;Ausblick - final, fürs Erste;23
2;Lerntypen: Persönlichkeitsorientierte Vorlesungsgestaltung;26
2.1;Ergebnisse einer Anwenderstudie des DIM;26
2.2;Das DiSG®-Modell und die typspezifischen Ausprägungen;28
2.3;Die DiSG®-Typen und ihr Lernverhalten;33
2.4;Die Datenerhebung;37
2.5;Die Ergebnisse;38
2.6;Fazit;40
3;Verarbeitungsmuster des Gehirns im Fokus der Weiterbildung;43
3.1;Einleitung;43
3.2;Eine Auswahl der Verarbeitungsmuster des Gehirns;44
3.3;Hier nun die Vertiefung von drei Verarbeitungsmustern;50
3.4;Erste Konsequenzen;59
3.5;Resümee;60
4;Neurolinguistisches Coaching und die wingwave-Methode;62
4.1;Einführung: wingwave und Neurolinguistisches Coaching (NLC);63
4.2;Wörter, neuronale Netzwerke und Sprachmatrizen;71
4.3;Die »Vita-Sprache« des Menschen als Coaching-Kompass;73
4.4;Emotionsforschung zum Thema wingwave: »Mit Freude läuft es besser!«;77
4.5;Geeignete Coaching-Themen für wingwave und NLC;80
4.6;Hinweise zur Methode;83
5;Gehirngerecht Lernen und Lehren: HBDI® und Whole Brain® Thinking;85
5.1;Einführung;86
5.2;Die Metapher;90
5.3;Anwendungsbereiche und Vorteile;91
5.4;Die Auswertung: das HBDI®-Profil;92
5.5;Das HBDI® im Lern- und Lehrkontext;96
5.6;Validierung und Reliabilität des HBDI®;105
6;Gehirn und Lernen: Neurodidaktik und Neurokompetenz;107
6.1;Strategien und Techniken zur geistigen Leistungssteigerung;107
6.2;Einleitung;107
6.3;Die physiologischen Grundlagen;108
6.4;Mentales Training;115
6.5;Arbeits- und Lerntechniken;119
6.6;Gedächtnistechniken;122
7;Erleben und Begreifen im turmdersinne;124
7.1;Der turmdersinne als Hands-on-Museum und Akteur der Wissenschaftsvermittlung;124
7.2;Didaktisches Konzept des turmdersinne;125
7.3;Das Coaching der Sinne;132
7.4;Veranstaltungen;134
8;Warum Haptik im Coaching wirkt;140
8.1;Hart wie Seide: Fühlen mit Herz, Hand und Verstand;141
8.2;Textilien als Sinnstifter;142
8.3;Die Sinne und der Tastsinn im Besonderen;143
8.4;Wirkungsweisen von Geweben: Textilien im Coaching einsetzen;146
8.5;Gewebe als potenzielle Katalysatoren, Generatoren oder als Transmitter von Erinnerungen und Erkenntnissen;149
8.6;Durch Berührung zu neuen Mustern;152
9;Mnemotechniken: Wozu und wie?;155
9.1;Mnemotechniken - Geschichte;156
9.2;Mnemotechniken - Wirkung im Gehirn;157
9.3;Assoziationsmethode;160
9.4;Weitergabe der Methoden;166
9.5;Langfristiges Erinnern;166
10;Ihre Teilnehmer als Gäste;168
10.1;Mit Kleinigkeiten große neuronale Wirkung erzeugen;168
10.2;Neurotransmitter;170
10.3;Glückssystem und Ernährung;174
10.4;Das limbische System und Limbic® Map als Praxishilfe;176
10.5;Praktische Anregungen;178
10.6;Modell »Gast-Sein-Phasen«;183
11;Neurowissenschaft trifft Weiterbildung: Wie geht »gehirngerecht«?;187
11.1;Trainings-Trigger fürs Gehirn;188
11.2;Wozu Neurodidaktisches?;189
11.3;Suggestopädie und Training;198
11.4;Das Rezept für gelingende Konzepte;204
11.5;Fazit: Gibt es das Konzept, um neurodidaktisch nach dem neuesten Stand zu arbeiten?;206
12;LIMBIC - oder was Menschen antreibt;210
12.1;Weiterbildung - warum eigentlich?;211
12.2;WIE: Was hat Weiterbildung mit »Belohnung« zu tun? Oder: Perspektivwechsel dank Limbic®;212
12.3;WER: Mit wem haben Sie es zu tun? Die Limbic®-Basics - die richtige Zielgruppe auswählen;218
12.4;WAS: Weiterbildung ist ein Produkt - wie wird es für Ihre Kunden zuverlässig ein Gewinn?;221
12.5;WARUM: Limbic® als strategisches Instrument;224
12.6;WOHIN: Die Kombination von Limbic® mit anderen Tools.Und wohin das in der Praxis führt;227
12.7;Zusammenfassung;229
13;Bewegtes Lernen im Fokus der Hirnforschung;231
13.1;Von der Hand zum Hirn und zurück;231
13.2;Emotionen - die Treibmittel unserer Existenz;232
13.3;Der Körper ist die Bühne für die Emotionen;233
13.4;Die Rolle von Körper und Bewegung beim Lernen;234
13.5;Was bringen diese Erkenntnisse für die Erwachsenenbildung?;235
13.6;Gehungen statt Sitzungen;236
13.7;Montanalingua ? Sprachen lernen in der freien Natur;238
13.8;Via nova - ADHS zwischen Alm und Alltag;242
14;Mal mir ein (Neuro-)Bild mit Worten!;246
14.1;Über die neurodidaktische Wirkung und Wirksamkeit von Metaphern;247
14.2;Die Sprengkraft sprachlicher Bilder;247
14.3;Wundermittel »Metaphern«;248
14.4;Neuro-Anameta: Feuerwerker im Frontalhirn;253
14.5;Metaphern und Lernen;255
14.6;Metaphern und Denken;259
14.7;Metaphern beim Online-Lernen;261
15;Was bedeuten Motivation und Emotionen für den Lernerfolg? Kognitions- und neurowissenschaftliche Erk;265
15.1;Informationsverarbeitung - ein problematisches Konzept?;266
15.2;Das limbische System;270
15.3;Faktoren, die beim Lehren und Lernen eine wichtige Rolle spielen;273
15.4;Schlussbetrachtung;279
16;Stolpersteine auf dem Weg ins Langzeit­gedächtnis;283
16.1;Einleitung;284
16.2;Informationsverarbeitung im Gehirn;285
16.3;Lernen verändert den Informationsfluss im Gehirn;286
16.4;Informationsspeicherung im Gehirn;289
16.5;Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;295
17;Die Kunst des Lehrens - Neurodidaktik;298
17.1;Die Kunst des Lehrens;298
17.2;Das Phänomen Aufmerksamkeit;299
17.3;Praktisch umsetzbare Schlussfolgerungen in Bezug auf Aufmerksamkeit;301
17.4;Gedächtnis und Erinnerung;303
17.5;Informationen über die Gedächtnisbildung für die Didaktik nutzen;309
17.6;Die circadiane Rhythmik;311
17.7;Welchen praktischen Nutzen können wir aus der circadianen Rhythmik ziehen?;313
17.8;Zusammenfassung;313
18;Erkenntnisse der limbischen Hirnforschung für Weiterbildung nutzen;316
18.1;Ohne Emotionen geht gar nichts mehr - auch nicht in der Weiterbildung;317
18.2;Ihre Teilnehmer und Sie: Emotionen, Werte und Motive berücksichtigen;323
18.3;Sie als selbstständiger Trainer, Coach, Berater;329
18.4;Zusammenfassung und Ausblick;331
19;Risiken und Nebenwirkungen digitaler Medien;333
19.1;Darum geht es;333
19.2;Computer und Gehirne;334
19.3;Gehirnentwicklung;337
19.4;»Paradoxe Festplatte« und kognitive Reserve;341
19.5;Mediennutzung in der Kindheit;343
19.6;Risiken und Nebenwirkungen;344
19.7;Drei Beispiele: Baby-TV, Lesen in der Grundschule und Suchmaschinen für Referate;346
19.8;Was ist zu tun?;349
20;Mein Brainy: Lernen in kleinen und großen Schaltkreisen;355
20.1;Brainy statt Handy und Navi;356
20.2;Mythen: Wie das Lernen nicht funktioniert;356
20.3;Realität: Zusammenschau dreier neuronaler Erkenntnistheorien;358
20.4;Lernen in kleinen und großen Schaltkreisen;362
20.5;Plastizität im Stirnhirn;367
20.6;Fazit;372
21;Kann des Menschen Hirn denn digital?!;375
21.1;Für und Wider aus Sicht der Neurowissenschaften zu Weiterbildung zwischen Event und E-Learning;376
21.2;Kreuz und quer ...;376
21.3;Stimmen von Experten: Neurowissenschaften für und wider E-Learning;379
21.4;Kongresse, Messen, Konferenzen;386
21.5;Pro und Kontra: Was spricht gegen digitales Lernen, was denn dafür?;389
21.6;Alles lesen - aber wie?;390
21.7;Alles E-Learning?!;393
21.8;Fazit;393
22;Zu guter Letzt: Alles auf Anfang!;396
22.1;So vermarkten Sie sich und Ihre Leistung via Neuromarketing;396
23;Der Herausgeber;398
24;Die Autoren;399
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