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Innovationen in Organisationen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
236 Seiten
Deutsch
Kohlhammer Verlagerschienen am03.05.20172., erweiterte und aktualisierte Auflage
Die 2. Auflage des Lehrbuchs präsentiert einen umfassenden Ansatz zur Erklärung und Gestaltung des unternehmerischen Innovationsverhaltens. Das Innovationsmanagement kann nur verstehen, wer die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen kennt, unter denen Unternehmen innovativ sind. Neben diesen Rahmenbedingungen werden insbesondere wesentliche Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien des unternehmerischen Innovationsmanagements dargestellt: Unternehmerische Ressourcen und Kompetenzen, Technologie- und Patentportfolios, Patentierungs- und Standardisierungsstrategien, der kritische Erfolgsfaktor einer gelebten Innovationskultur sowie Organisationsstrukturen für den Aufbau neuer Geschäftsfelder. Für die Neuauflage wurde der Text neu strukturiert, zudem wurden viele Themen neu aufgenommen oder erheblich erweitert, wie z. B. das Konzept nationaler Innovationssysteme, Wettbewerb und Innovation, Regulierung und Innovation, das Konzept der Pfadabhängigkeit, Spillover-Effekte, Agglomerationsvorteile, das Konzept der technologischen Leistungsfähigkeit sowie Standardisierungsstrategien.

Prof. Dr. Wolfgang Burr ist Inhaber des Lehrstuhls für ABWL, Innovations- und Dienstleistungsmanagement an der Universität Stuttgart.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR30,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR26,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR26,99

Produkt

KlappentextDie 2. Auflage des Lehrbuchs präsentiert einen umfassenden Ansatz zur Erklärung und Gestaltung des unternehmerischen Innovationsverhaltens. Das Innovationsmanagement kann nur verstehen, wer die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen kennt, unter denen Unternehmen innovativ sind. Neben diesen Rahmenbedingungen werden insbesondere wesentliche Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien des unternehmerischen Innovationsmanagements dargestellt: Unternehmerische Ressourcen und Kompetenzen, Technologie- und Patentportfolios, Patentierungs- und Standardisierungsstrategien, der kritische Erfolgsfaktor einer gelebten Innovationskultur sowie Organisationsstrukturen für den Aufbau neuer Geschäftsfelder. Für die Neuauflage wurde der Text neu strukturiert, zudem wurden viele Themen neu aufgenommen oder erheblich erweitert, wie z. B. das Konzept nationaler Innovationssysteme, Wettbewerb und Innovation, Regulierung und Innovation, das Konzept der Pfadabhängigkeit, Spillover-Effekte, Agglomerationsvorteile, das Konzept der technologischen Leistungsfähigkeit sowie Standardisierungsstrategien.

Prof. Dr. Wolfgang Burr ist Inhaber des Lehrstuhls für ABWL, Innovations- und Dienstleistungsmanagement an der Universität Stuttgart.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783170311817
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum03.05.2017
Auflage2., erweiterte und aktualisierte Auflage
Seiten236 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3160 Kbytes
Illustrationen33 Abbildungen, 2 Tabellen
Artikel-Nr.3311201
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Geleitwort der Herausgeber;6
5;Vorwort;8
6;Geleitwort der Herausgeber zur 2. Auflage;9
7;Vorwort zur 2. Auflage;10
8;Inhaltsverzeichnis;12
9;1 Einleitung;20
10;2 Grundlagen der Forschung und Entwicklung sowie der Innovationsforschung;21
10.1;2.1 Zentrale Begriffe;21
10.1.1;2.1.1 Theorie, Technologie und Technik;21
10.1.2;2.1.2 Invention versus Innovation;23
10.1.3;2.1.3 Der Innovationsprozess (Innovation i.w.S.);25
10.1.4;2.1.4 Zur Unterscheidung von Forschung und Entwicklung;28
10.1.5;2.1.5 Explizites und implizites Wissen im Innovationsprozess;31
10.2;2.2 Motive für privatwirtschaftlich finanzierte und öffentlich geförderte Forschung und Entwicklung;32
10.2.1;2.2.1 Motive für privatwirtschaftlich finanzierte Forschung und Entwicklung;32
10.2.2;2.2.2 Motive für öffentlich geförderte Forschung und Entwicklung;33
10.2.3;2.2.3 Motive für privatwirtschaftlich finanzierte Grundlagenforschung;35
10.2.4;2.2.4 Staatliche Rahmenbedingungen zur Förderung privatwirtschaftlich finanzierter Grundlagenforschung;38
10.3;2.3 Zusammenfassung;39
11;3 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Innovationen;40
11.1;3.1 Das Konzept nationaler Innovationssysteme;41
11.2;3.2 Zum Zusammenhang von Wettbewerb und technischem Fortschritt bzw. Innovation;46
11.3;3.3 Regulierung und Innovation;54
11.3.1;3.3.1 Theorie der Regulierung;55
11.3.2;3.3.2 Regulierungsformen und ihre Auswirkungen auf das unternehmerische Innovationsverhalten;56
11.3.3;3.3.3 Handlungsalternativen von Unternehmen bei Innovationen unter Regulierung;58
11.3.4;3.3.4 Methodische Herausforderungen bei der Erforschung des Zusammenhangs von Regulierung und Innovation;59
11.4;3.4 Das Dominante Design als Einflussfaktor auf das Innovationsgeschehen in einer Industrie;61
11.4.1;3.4.1 Definition und wesentliche Charakteristika eines »Dominanten Designs«;61
11.4.2;3.4.2 Phasen der Herausbildung und Durchsetzung eines Dominanten Designs;63
11.4.2.1;3.4.2.1 Erste Phase: »fluid phase«;63
11.4.2.2;3.4.2.2 Zweite Phase: »transitional phase«;66
11.4.2.3;3.4.2.3 Dritte Phase: »specific phase«;66
11.4.3;3.4.3 Anforderungen an das Management einer Unternehmung bei der Herausbildung eines Dominanten Designs;67
11.4.4;3.4.4 Anwendungsbeispiel: Etablierung eines Dominanten Designs in der amerikanischen Autoindustrie (1894-1962);69
11.4.5;3.4.5 Ausblick auf künftige Forschungsfelder;70
11.5;3.5 Pfadabhängigkeit;71
11.6;3.6 Agglomerationseffekte und Innovation;76
11.7;3.7 Spillover von Wissen und Innovation;80
11.7.1;3.7.1 Transferkanäle für Spillover;80
11.7.2;3.7.2 Ansatzpunkte zur Reduktion von Spillover-Effekten und ihren negativen Auswirkungen;81
11.7.3;3.7.3 Effekte von Spillover auf Unternehmen;82
11.7.4;3.7.4 Unternehmen als Profiteure von Spillover-Effekten;83
11.7.5;3.7.5 Ebenenbetrachtung von Spillover-Effekten und empirische Studien zu den Wirkungen von Spillover;84
11.7.6;3.7.6 Spezialfall: Nicht antizipierte Spillover-Effekte;87
11.7.7;3.7.7 Bedeutung von Spillover-Effekten für das Innovationsmanagement von Unternehmen;87
11.8;3.8 Formen intellektueller Eigentumsrechte;88
11.8.1;3.8.1 Patente;88
11.8.1.1;3.8.1.1 Anforderungen an die Erteilung eines Patents - Patentierbarkeit;89
11.8.1.2;3.8.1.2 Wichtige Anwendungs- und Entscheidungsregeln des Patentsystems;89
11.8.1.3;3.8.1.3 Rechte des Patentinhabers;90
11.8.1.4;3.8.1.4 Pflichten des Patentinhabers;90
11.8.1.5;3.8.1.5 Effizienzwirkungen und Wohlfahrtsanalyse des Patentsystems;91
11.8.1.6;3.8.1.6 Offene bzw. umstrittene Fragen des Patentwesens in der ökonomischen Literatur;91
11.8.2;3.8.2 Copyrights (Urheberrechte);92
11.8.2.1;3.8.2.1 Grenzen des Urheberrechtsschutzes;93
11.8.2.2;3.8.2.2 Wohlfahrtsanalyse von Urheberrechten;94
11.8.3;3.8.3 Warenzeichen (Trademarks);94
11.8.4;3.8.4 Geschäftsgeheimnisse (Trade Secrets);95
11.8.5;3.8.5 Zum Verhältnis der intellektuellen Eigentumsrechte;96
11.8.6;3.8.6 Fazit;96
11.8.7;3.8.7 Zur Wirksamkeit intellektueller Eigentumsrechte und alternative Ansatzpunkte zur Appropriierung von Innovationserträgen;97
11.8.7.1;3.8.7.1 Empirische Untersuchung zur Appropriierung von Innovationserträgen;98
11.8.7.2;3.8.7.2 Das Konzept des Appropriierungsregimes und seine wesentlichen Elemente;102
11.8.7.3;3.8.7.3 Fazit;104
11.9;3.9 Zum Zusammenhang von Produkthaftungsrecht und Innovation;105
11.9.1;3.9.1 Empirische Evidenz zur Auswirkung des Produkthaftungsrechts auf das Innovationsverhalten von Unternehmen;105
11.9.2;3.9.2 Ein Modell für die Verbindung zwischen Produkthaftung und Innovationstätigkeit;108
11.9.3;3.9.3 Unternehmerisches Risikomanagement zur Reduktion von Produkthaftungsrisiken und Schadenskosten aus Produkthaftung;110
11.10;3.10 Möglichkeiten der Innovationspolitik zur Weiterentwicklung des Innovationssystems einer Volkswirtschaft;112
11.11;3.11 Zur technologischen Wettbewerbsfähigkeit von Ländern - am Beispiel Deutschlands;114
11.11.1;3.11.1 Technologische Leistungsfähigkeit im Hinblick auf Wirtschaftssektoren;115
11.11.2;3.11.2 Technologische Leistungsfähigkeit in regional-geographischer Hinsicht;118
11.11.3;3.11.3 Technologische Leistungsfähigkeit im Hinblick auf Unternehmensgrößentypen;119
11.11.4;3.11.4 Herausforderungen an die empirische Innovationsforschung: Indikatoren und Messprobleme sowie Probleme beim Arbeiten mit Daten zu Forschung, Entwicklung und Innovation;119
11.12;3.12 Zusammenfassung;122
12;4 Theoretische Grundlagen des Innovationsmanagements von Unternehmen;124
12.1;4.1 Neue Institutionenökonomik: Grundannahmen und Institutionenbegriff;124
12.1.1;4.1.1 Property Rights-Theorie;125
12.1.2;4.1.2 Transaktionskostenansatz;128
12.1.3;4.1.3 Agency-Theorie;132
12.2;4.2 Ressourcenorientierte Unternehmensführung (Resource-based View of the firm);135
12.2.1;4.2.1 Wesentliche Grundannahmen und Elemente ressourcenorientierter Ansätze der Unternehmensführung;136
12.2.2;4.2.2 Der Ressourcenbegriff und Ressourcenkategorien im Resource-based View of the firm;139
12.2.3;4.2.3 Das Konzept des verteidigungsfähigen Wettbewerbsvorteils;152
12.3;4.3 Der Strategieansatz der Industrial-Organization-Forschung;154
12.4;4.4 Wesentliche Ansatzpunkte zur Erzielung von Effizienzgewinnen und zum Aufbau von Marktmacht aus theoretischer Sicht;158
12.5;4.5 Zusammenfassung;159
13;5 Aktionsfelder, Strategien und Methoden des Innovationsmanagements von Unternehmen;160
13.1;5.1 Technologieportfolios als Instrumente zur Planung von FuE-Programmen und -Projekten;161
13.2;5.2 Make-or-Buy von Technologien;169
13.2.1;5.2.1 Einbindungsformen, Methoden und Strategien der Technologieakquisition;169
13.2.2;5.2.2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung des Make-or-Buy von Technologien;174
13.2.2.1;5.2.2.1 Betrachtung aus Sicht der Transaktionskostentheorie;174
13.2.2.2;5.2.2.2 Betrachtung aus Sicht der Agency-Theorie;177
13.2.2.3;5.2.2.3 Betrachtung aus Sicht der Property Rights-Theorie;179
13.2.2.4;5.2.2.4 Betrachtung aus Sicht des Resource-based View;182
13.3;5.3 Internal und External Corporate Venturing zum Aufbau neuer FuE-Schwerpunkte und Geschäftsfelder;186
13.4;5.4 Alternative Koordinationsinstrumente im FuE-Bereich: Projektmanagement und/oder innovationsfördernde Unternehmenskultur;191
13.5;5.5 Patentierungsstrategien;196
13.5.1;5.5.1 Funktionen von Patenten aus einzelwirtschaftlicher Sicht;196
13.5.2;5.5.2 Der Patentierungsprozess, Grundelemente einer Patentierungsstrategie und Bewertung von Patenten;198
13.5.3;5.5.3 Patentportfolios als Instrument zur Planung und strategischen Gestaltung der Patentposition eines Unternehmens;201
13.5.4;5.5.4 Möglichkeiten und Grenzen einer Patentierungsstrategie aus theoretischer Sicht;204
13.6;5.6 Standardisierungsstrategien;206
13.6.1;5.6.1 Definition und Arten von Standards;206
13.6.2;5.6.2 Ökonomische Vorteile eines Standards für Konsumenten;207
13.6.3;5.6.3 Positionierungsstrategien in Standardisierungswettbewerben;209
13.7;5.7 Lizenzvergabe als Strategie der Technologieverwertung;212
13.7.1;5.7.1 Definition und Ziele von Lizenzverhältnissen;213
13.7.2;5.7.2 Theoretische Grundlagen zur Lizenzierung: Neue Institutionenökonomik;214
13.7.2.1;5.7.2.1 Lizenzierung aus Sicht der Property Rights-Theorie;214
13.7.2.2;5.7.2.2 Lizenzierung aus Sicht der Transaktionskostentheorie;214
13.7.2.3;5.7.2.3 Lizenzierung aus Sicht der Agency-Theorie;215
13.7.2.4;5.7.2.4 Theoretische Grundlagen zur Lizenzierung: Resource-based View of the firm;217
13.7.2.5;5.7.2.5 Lizenzierung aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik und des ressourcenorientierten Ansatzes;217
13.8;5.8 Zusammenfassung;218
14;Literaturverzeichnis;219
15;Stichwortverzeichnis;232
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