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Scham und Würde in der Pflege

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
114 Seiten
Deutsch
Mabuse-Verlagerschienen am11.07.2017
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR13,99

Produkt

Details
Weitere ISBN/GTIN9783863213800
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum11.07.2017
Seiten114 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse14520 Kbytes
Artikel-Nr.3320551
Rubriken
Genre9201
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Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort
Scham - das tabuisierte Gefühl
Wie Gesellschaften mit Scham umgehen
Scham als "Wächterin" der Würde
Weitergabe von Scham
Was ist Scham?
Scham und Beschämung
"Gesunde" und "traumatische" Scham
Das Wichtigste auf einen Blick
Wie zeigen sich Schamgefühle?
Was im Gehirn passiert
Die Scham "los-"werden
Von Scham zu Gewalt
Von Scham zu Resignation
Angst vor Fehlern
Scham und Depression
Abgewehrte Schamgefühle erkennen
Warnsignale im Pflegeteam
Das Wichtigste auf einen Blick
Wie wird Scham ausgelöst?
Scham infolge von Missachtung
Scham infolge von Grenzverletzungen
Scham infolge von Ausgrenzung
Scham infolge von Verletzungen der eigenen Werte
Das "Würde-Mobile"
Das Wichtigste auf einen Blick
Positive Funktionen der Scham
Beispiel: professionelle Pflege
Beispiel: häusliche Pflege
Das Wichtigste auf einen Blick
Scham und Würde der Pflegenden
Scham und Ekel gehören dazu
Pflegende Angehörige und die Scham
Professionell Pflegende und die Scham
Stichwort "Sexualität"
Das Wichtigste auf einen Blick
Scham und Würde in der Pflegebeziehung
Beispiel: gynäkologische Untersuchung
Das komplexe Zusammenspiel von "undoing shame"
Warum "undoing shame" manchmal nicht so gut gelingt
Gestaltung einer menschenwürdigen Pflegebeziehung
Die Rahmenbedingungen von Pflege
Wenig Anerkennung, viel Druck
Gestaltung eines würdigen Pflegeklimas
Zum Abschluss
Literatur
mehr

Autor

Ursula Immenschuh, geb. 1964, hat viele Jahre als ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin gearbeitet. Seit 1999 ist sie als Dozentin in der Fort- und Weiterbildung sowie in der hochschulischen Bildung für Pflegekräfte tätig. Ihre Schwerpunkte: Berufspädagogik und Ausbildung von Führungskräften in der Pflege, Beratung sowie die Themen Menschenwürde und Scham. Seit 2004 ist Ursula Immenschuh Professorin für Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule in Freiburg.
Stephan Marks, geb. 1951, ist Sozialwissenschaftler, Supervisor, Autor und Fortbildner. Er leitete das Forschungsprojekt Geschichte und Erinnerung (Interviews mit NS-Anhängern) und bildet seit vielen Jahren Berufstätige, die mit Menschen arbeiten, zum Thema Menschenwürde und Scham fort, vorwiegend im deutschsprachigen Raum und in Lateinamerika.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt