Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Demokratiedefizit der EU nach dem Vertrag von Lissabon

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
243 Seiten
Deutsch
Tectum Wissenschaftsverlagerschienen am31.07.20171. Auflage
'Die Einheit Europas war ein Traum von wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle.' Ist diese Feststellung von Konrad Adenauer in der Regierungserklärung vom 15.12.1954 heute noch mehrheitsfähig? In einer Zeit, in der die neu eingeführte Möglichkeit zum Austritt aus der EU tatsächlich genutzt wird, in der es jährlich über 1.000 Verstöße der Mitgliedstaaten gegen das EU Recht gibt, in der sich der Kommissionspräsident bereits drei Wochen nach Amtsantritt gegen ein Misstrauensvotum des Europäischen Parlaments wehren muss und in der die gemeinsame Antwort auf die Flüchtlingsfrage darin besteht, andere Staaten aufzufordern, die durchreisenden Flüchtlinge gegen Geld bei sich zu behalten. Noch überwiegt das Positive wie der gemeinsame Markt, die gemeinsame Währung und die vier Grundfreiheiten (Warenverkehr, Kapital, Dienstleistung, Personen inkl. Arbeitnehmerfreizügigkeit) sowie zumindest in Mitteleuropa die gelungene Kriegsvermeidung seit über 70 Jahren. Die mitunter noch zaghafte Redistribution zeigt Ergebnisse und erzeugt Wirtschaftswachstum. Das Gleiche gilt für die Umweltpolitik. Welche Bedeutung hat in dieser Situation ein mögliches Demokratiedefizit der Europäischen Union nach dem Vertrag von Lissabon? Welche Bedeutung haben die nationalen Parlamente für eine Demokratisierung der EU? Diesen Fragen geht Rainer Bollmohr in seiner Arbeit nach.mehr
Verfügbare Formate
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR23,99
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR23,99
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR41,99
Book on DemandKartoniert, Paperback
EUR52,00

Produkt

Klappentext'Die Einheit Europas war ein Traum von wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle.' Ist diese Feststellung von Konrad Adenauer in der Regierungserklärung vom 15.12.1954 heute noch mehrheitsfähig? In einer Zeit, in der die neu eingeführte Möglichkeit zum Austritt aus der EU tatsächlich genutzt wird, in der es jährlich über 1.000 Verstöße der Mitgliedstaaten gegen das EU Recht gibt, in der sich der Kommissionspräsident bereits drei Wochen nach Amtsantritt gegen ein Misstrauensvotum des Europäischen Parlaments wehren muss und in der die gemeinsame Antwort auf die Flüchtlingsfrage darin besteht, andere Staaten aufzufordern, die durchreisenden Flüchtlinge gegen Geld bei sich zu behalten. Noch überwiegt das Positive wie der gemeinsame Markt, die gemeinsame Währung und die vier Grundfreiheiten (Warenverkehr, Kapital, Dienstleistung, Personen inkl. Arbeitnehmerfreizügigkeit) sowie zumindest in Mitteleuropa die gelungene Kriegsvermeidung seit über 70 Jahren. Die mitunter noch zaghafte Redistribution zeigt Ergebnisse und erzeugt Wirtschaftswachstum. Das Gleiche gilt für die Umweltpolitik. Welche Bedeutung hat in dieser Situation ein mögliches Demokratiedefizit der Europäischen Union nach dem Vertrag von Lissabon? Welche Bedeutung haben die nationalen Parlamente für eine Demokratisierung der EU? Diesen Fragen geht Rainer Bollmohr in seiner Arbeit nach.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783828868557
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum31.07.2017
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.72
Seiten243 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3328579
Rubriken
Genre9200