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Die bedingte Zustimmung.

Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2016
Die Arbeit widmet sich den bislang wenig beachteten spezifischen Problemlagen, die sich aus der Kombination der Rechtsinstitute Bedingung und Zustimmung ergeben. Nach einer einleitenden und vergleichenden Darstellung von Bedingung und Zustimmung wendet sich der Autor der Abgrenzung von bedingter und sachlich beschränkter Zustimmung zu, die anhand des Inhalts des zustimmungsbedürftigen Rechtsgeschäfts erfolgt. Sodann werden interne Regelungskonkurrenzen des Zustimmungsrechts sowie externe Regelungskonkurrenzen zwischen Bedingungs- und Zustimmungsrecht aufgelöst, wobei ein Schwerpunkt auf der Frage liegt, wie eine vor Abschluss des zustimmungsbedürftigen Rechtsgeschäfts erteilte Zustimmung, deren Bedingung erst nachträglich eintritt, zu qualifizieren ist. Die Arbeit schließt mit einer umfassenden Behandlung der aufschiebenden sowie auflösenden Bedingbarkeit insbesondere von Genehmigungen und geht entgegen der h.M. von einer aufschiebenden Bedingbarkeit aus. Hinsichtlich der auflösenden Bedingbarkeit erfolgt eine differenzierende Handhabung.

Daniel Rodi studierte ab 2007 Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit dem Schwerpunkt Unternehmensrecht. Sein erstes Staatsexamen absolvierte er im Jahr 2012 als Jahrgangsbester. Von 2011 bis 2013 war er Rechtsreferendar am LG Baden-Baden. Seine Referendariatsstationen verbrachte er unter anderem bei einer am BGH tätigen Anwaltskanzlei sowie an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Neben dem Referendariat war Daniel Rodi als AG-Leiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg angestellt. Das zweite Staatsexamen schloss er als Landesbester ab. Seit Ende 2013 promoviert er bei Prof. Dr. Lobinger zu einem minderjährigenrechtlichen Thema und ist am Lehrstuhl von Prof. Dr. Piekenbrock als akademischer Mitarbeiter beschäftigt (jeweils Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg).
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KlappentextDie Arbeit widmet sich den bislang wenig beachteten spezifischen Problemlagen, die sich aus der Kombination der Rechtsinstitute Bedingung und Zustimmung ergeben. Nach einer einleitenden und vergleichenden Darstellung von Bedingung und Zustimmung wendet sich der Autor der Abgrenzung von bedingter und sachlich beschränkter Zustimmung zu, die anhand des Inhalts des zustimmungsbedürftigen Rechtsgeschäfts erfolgt. Sodann werden interne Regelungskonkurrenzen des Zustimmungsrechts sowie externe Regelungskonkurrenzen zwischen Bedingungs- und Zustimmungsrecht aufgelöst, wobei ein Schwerpunkt auf der Frage liegt, wie eine vor Abschluss des zustimmungsbedürftigen Rechtsgeschäfts erteilte Zustimmung, deren Bedingung erst nachträglich eintritt, zu qualifizieren ist. Die Arbeit schließt mit einer umfassenden Behandlung der aufschiebenden sowie auflösenden Bedingbarkeit insbesondere von Genehmigungen und geht entgegen der h.M. von einer aufschiebenden Bedingbarkeit aus. Hinsichtlich der auflösenden Bedingbarkeit erfolgt eine differenzierende Handhabung.

Daniel Rodi studierte ab 2007 Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit dem Schwerpunkt Unternehmensrecht. Sein erstes Staatsexamen absolvierte er im Jahr 2012 als Jahrgangsbester. Von 2011 bis 2013 war er Rechtsreferendar am LG Baden-Baden. Seine Referendariatsstationen verbrachte er unter anderem bei einer am BGH tätigen Anwaltskanzlei sowie an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Neben dem Referendariat war Daniel Rodi als AG-Leiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg angestellt. Das zweite Staatsexamen schloss er als Landesbester ab. Seit Ende 2013 promoviert er bei Prof. Dr. Lobinger zu einem minderjährigenrechtlichen Thema und ist am Lehrstuhl von Prof. Dr. Piekenbrock als akademischer Mitarbeiter beschäftigt (jeweils Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783428549160
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum01.07.2016
Seiten170 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse997
Artikel-Nr.3331385
Rubriken
Genre9200