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Die Strafzumessung bei Taten nach dem Völkerstrafgesetzbuch

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
578 Seiten
Deutsch
Mohr Siebeckerschienen am01.09.20171. Auflage
Das Völkerstrafgesetzbuch bildet die Rechtsgrundlage für die Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen durch die deutsche Justiz. Erfasst sind Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und seit kurzem auch das Verbrechen der Aggression. Für die Strafzumessung trifft das Gesetz allerdings keine besonderen Regelungen, sondern verweist auf das allgemeine deutsche Strafzumessungsrecht. Aziz Epik untersucht, ob diese Lösung sachgerecht ist und es ermöglicht, die Besonderheiten dieser Taten bei der Strafzumessung zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck unternimmt er eine umfassende vergleichende Analyse des deutschen und des völkerrechtlichen Strafzumessungsrechts und widmet sich insbesondere den maßgeblichen Strafzwecken und Strafrahmen des Völkerstrafgesetzbuches, der Methode der Strafzumessung sowie den dabei zu berücksichtigenden Strafzumessungskriterien.

Geboren 1989; Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universita?t zu Berlin; 2013 Erste Juristische Staatspru?fung; 2016 Promotion; seit 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fu?r deutsches und internationales Strafrecht, Strafprozessrecht und Juristische Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Produkt

KlappentextDas Völkerstrafgesetzbuch bildet die Rechtsgrundlage für die Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen durch die deutsche Justiz. Erfasst sind Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und seit kurzem auch das Verbrechen der Aggression. Für die Strafzumessung trifft das Gesetz allerdings keine besonderen Regelungen, sondern verweist auf das allgemeine deutsche Strafzumessungsrecht. Aziz Epik untersucht, ob diese Lösung sachgerecht ist und es ermöglicht, die Besonderheiten dieser Taten bei der Strafzumessung zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck unternimmt er eine umfassende vergleichende Analyse des deutschen und des völkerrechtlichen Strafzumessungsrechts und widmet sich insbesondere den maßgeblichen Strafzwecken und Strafrahmen des Völkerstrafgesetzbuches, der Methode der Strafzumessung sowie den dabei zu berücksichtigenden Strafzumessungskriterien.

Geboren 1989; Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universita?t zu Berlin; 2013 Erste Juristische Staatspru?fung; 2016 Promotion; seit 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fu?r deutsches und internationales Strafrecht, Strafprozessrecht und Juristische Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783161552069
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum01.09.2017
Auflage1. Auflage
Seiten578 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3334989
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Vorwort;6
3;Inhaltsübersicht;8
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Abkürzungsverzeichnis;22
6;Einleitung;26
6.1;A. Einführung und Problemaufriss;26
6.2;B. Zum Gang der Untersuchung;31
6.3;C. Begriffsbestimmungen;32
6.3.1;I. Völkerstrafrecht;32
6.3.2;II. Makrokriminalität;34
6.3.3;III. Strafzumessung;36
6.3.4;IV. Schuld;36
7;1. Teil: Grundlagen der Strafzumessung;44
7.1;§ 1 Die Strafzwecke des allgemeinen deutschen Strafrechts;46
7.1.1;A. Überblick über die gängigen Strafzwecke;47
7.1.1.1;I. Vergeltung, Sühne und gerechter Schuldausgleich;47
7.1.1.1.1;1. Grundaussagen;47
7.1.1.1.2;2. Kritik;51
7.1.1.1.3;3. Auswirkung auf die Strafzumessung;52
7.1.1.2;II. Spezial- und Generalprävention;53
7.1.1.2.1;1. Spezialprävention;54
7.1.1.2.1.1;a) Grundaussagen;54
7.1.1.2.1.2;b) Kritik;56
7.1.1.2.1.2.1;aa) Kritik an der positiven Spezialprävention;56
7.1.1.2.1.2.2;bb) Kritik an der negativen Spezialprävention;56
7.1.1.2.1.2.3;cc) Kritik an der Spezialprävention insgesamt;57
7.1.1.2.1.3;c) Auswirkungen auf die Strafzumessung;60
7.1.1.2.2;2. Generalprävention;61
7.1.1.2.2.1;a) Grundaussagen;61
7.1.1.2.2.2;b) Kritik;63
7.1.1.2.2.2.1;aa) Fehlen eines Maßstabes zur Begrenzung der Strafe;63
7.1.1.2.2.2.2;bb) Instrumentalisierungsgefahr;64
7.1.1.2.2.2.3;cc) Fehlende empirische Überprüfbarkeit;66
7.1.1.2.2.2.4;dd) Vereinfachtes Täterbild;67
7.1.1.2.2.2.5;ee) Strafhöhe;68
7.1.1.2.2.3;c) Auswirkungen auf die Strafzumessung;68
7.1.1.3;III. Die expressiven Straftheorien;71
7.1.1.3.1;1. Grundaussagen;71
7.1.1.3.2;2. Kritik;73
7.1.1.3.3;3. Auswirkungen auf die Strafzumessung;75
7.1.1.4;IV. Vereinigungstheorien: Kombination der Strafzwecke;76
7.1.1.4.1;1. Überblick;76
7.1.1.4.1.1;a) Die vergeltende Vereinigungstheorie;76
7.1.1.4.1.2;b) Die rein präventive Vereinigungstheorie;79
7.1.1.4.1.3;c) Differenzierung nach Deliktsgruppen;80
7.1.1.4.2;2. Kritik;80
7.1.1.4.3;3. Auswirkungen auf die Strafzumessung;81
7.1.2;B. Die Vorgaben des geltenden Rechts;81
7.1.2.1;I. Anerkennung der Vergeltungstheorie;82
7.1.2.2;II. Anerkennung spezialpräventiver Strafzwecke;88
7.1.2.3;III. Anerkennung generalpräventiver Strafzwecke;95
7.1.2.4;IV. Anerkennung der expressiven Straftheorien;98
7.1.2.5;V. Kombination der Strafzwecke zur vergeltenden Vereinigungstheorie?;99
7.1.3;C. Zwischenergebnis;101
7.2;§ 2 Die Strafzwecke des Völkerstrafrechts;103
7.2.1;A. Die Übertragbarkeit der allgemeinen Strafzwecke auf das Völkerstrafrecht;105
7.2.1.1;I. Vergeltung (gerechter Schuldausgleich);106
7.2.1.1.1;1. Das Recht des Internationalen Strafgerichtshofs;106
7.2.1.1.2;2. Das Recht der Ad-hoc-Strafgerichtshöfe;108
7.2.1.1.3;3. Das Recht der internationalen Militärgerichtshöfe und der US-amerikanischen Militärgerichte nach dem Zweiten Weltkrieg;112
7.2.1.1.4;4. Das Recht der hybriden Strafgerichte und staatliche Rechtsordnungen;113
7.2.1.1.5;5. Wissenschaftliche Diskussion;115
7.2.1.1.5.1;a) Unmöglichkeit eines gerechten Schuldausgleichs;116
7.2.1.1.5.1.1;aa) Differenzierung zwischen Tatbeständen;117
7.2.1.1.5.1.2;bb) Differenzierung zwischen objektivem Unrecht und individueller Vorwerfbarkeit;120
7.2.1.1.5.1.3;cc) Differenzierung zwischen Tätergruppen;122
7.2.1.1.5.1.4;dd) Ergebnis;122
7.2.1.1.5.2;b) Gefahr der Verzeichnung des besonderen Unrechtsgehalts von Völkerrechtsverbrechen;123
7.2.1.1.5.3;c) Gefahr eines Märtyrer-Effektes ;124
7.2.1.1.5.4;d) Selektive Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen;124
7.2.1.1.5.5;e) Ungleichgewicht bei der Behandlung von Tätern auf staatlicher und internationaler Ebene;125
7.2.1.1.5.6;f) Verfahrensabsprachen;127
7.2.1.1.5.7;g) Ergebnis der Diskussion;128
7.2.1.1.6;6. Zusammenfassung;129
7.2.1.2;II. Spezialprävention;130
7.2.1.2.1;1. Negative Spezialprävention;130
7.2.1.2.1.1;a) Individualabschreckung;130
7.2.1.2.1.1.1;aa) Das Recht des Internationalen Strafgerichtshofs;130
7.2.1.2.1.1.2;bb) Das Recht der Ad-hoc-Strafgerichtshöfe;131
7.2.1.2.1.1.3;cc) Das Recht der internationalen Militärgerichtshöfe und der US-Militärgerichte nach dem Zweiten Weltkrieg;133
7.2.1.2.1.1.4;dd) Das Recht der hybriden Strafgerichte und staatliche Rechtsordnungen;134
7.2.1.2.1.1.5;ee) Wissenschaftliche Diskussion;134
7.2.1.2.1.1.5.1;(1) Darstellung der Positionen;134
7.2.1.2.1.1.5.2;(2) Auseinandersetzung;136
7.2.1.2.1.1.6;ff) Zusammenfassung;140
7.2.1.2.1.2;b) Sicherung der Gesellschaft;140
7.2.1.2.1.2.1;aa) Das Recht des Internationalen Strafgerichtshofs;140
7.2.1.2.1.2.2;bb) Das Recht der Ad-hoc-Strafgerichtshöfe;140
7.2.1.2.1.2.3;cc) Das Recht der hybriden Strafgerichte und staatliche Rechtsordnungen;141
7.2.1.2.1.2.4;dd) Wissenschaftliche Diskussion;142
7.2.1.2.1.2.5;ee) Zusammenfassung;143
7.2.1.2.2;2. Positive Spezialprävention;144
7.2.1.2.2.1;a) Das Recht des Internationalen Strafgerichtshofs;144
7.2.1.2.2.2;b) Das Recht der Ad-hoc-Strafgerichtshöfe;145
7.2.1.2.2.3;c) Das Recht der internationalen Militärgerichtshöfe und der US-Militärgerichte nach dem Zweiten Weltkrieg;147
7.2.1.2.2.4;d) Das Recht der hybriden Strafgerichte und staatliche Rechtsordnungen;147
7.2.1.2.2.5;e) Wissenschaftliche Diskussion;148
7.2.1.2.2.6;f) Zusammenfassung;153
7.2.1.3;III. Generalprävention;153
7.2.1.3.1;1. Negative Generalprävention;153
7.2.1.3.1.1;a) Das Recht des Internationalen Strafgerichtshofs;153
7.2.1.3.1.2;b) Das Recht der Ad-hoc-Strafgerichtshöfe;154
7.2.1.3.1.3; c) Das Recht der internationalen Militärgerichtshöfe und der US-Militärgerichte nach dem Zweiten Weltkrieg;157
7.2.1.3.1.4;d) Das Recht der hybriden Strafgerichte und staatliche Rechtsordnungen;157
7.2.1.3.1.5;e) Wissenschaftliche Diskussion;158
7.2.1.3.1.5.1;aa) Strafverfolgungsrisiko;159
7.2.1.3.1.5.2;bb) Täterprofil;161
7.2.1.3.1.5.3;cc) Ergebnis der Diskussion;165
7.2.1.3.1.6;f) Zusammenfassung;165
7.2.1.3.2;2. Positive Generalprävention;165
7.2.1.3.2.1;a) Das Recht des Internationalen Strafgerichtshofs;165
7.2.1.3.2.2;b) Das Recht der Ad-hoc-Strafgerichtshöfe;166
7.2.1.3.2.3;c) Das Recht der internationalen Militärgerichtshöfe und der US-Militärgerichte nach dem Zweiten Weltkrieg;168
7.2.1.3.2.4;d) Das Recht der hybriden Strafgerichte und staatliche Rechtsordnungen;168
7.2.1.3.2.5;e) Wissenschaftliche Diskussion;169
7.2.1.3.2.6;f) Zusammenfassung;174
7.2.1.4;IV. Die expressiven Straftheorien;174
7.2.1.5;V. Zwischenergebnis;177
7.2.2;B. Spezifisch völkerstrafrechtliche Strafzwecke?;179
7.2.2.1;I. Vergangenheitsbewältigung;179
7.2.2.2;II. Die Individualisierung von Verantwortung;183
7.2.2.3;III. Desolidarisierung der Gesellschaft gegenüber dem Täter;184
7.2.2.4;IV. Zusammenfassung;185
7.2.3;C. Zwischenergebnis;186
7.3;§ 3 Die Strafzwecke des Völkerstrafgesetzbuchs;188
8;2. Teil: Der Strafzumessungsvorgang;192
8.1;§ 4 Die Strafzumessung im deutschen Strafrecht;193
8.1.1;A. Die gesetzlichen Strafrahmen;194
8.1.1.1;I. Der Regelstrafrahmen;195
8.1.1.2;II. Die verschiedenen Möglichkeiten der Strafrahmenverschiebung;196
8.1.1.2.1;1. Minder schwere und besonders schwere Fälle;196
8.1.1.2.1.1;a) Minder schwere Fälle;197
8.1.1.2.1.1.1;aa) Die Position der Rechtsprechung;198
8.1.1.2.1.1.2;bb) Gegenauffassung in der Literatur;200
8.1.1.2.1.1.3;cc) Stellungnahme;202
8.1.1.2.1.2;b) Besonders schwere Fälle;203
8.1.1.2.2;2. Vertypte Milderungsgründe;203
8.1.1.2.3; 3. Das Zusammentreffen von minder schweren Fällen und vertypten Milderungsgründen;205
8.1.1.2.4;4. Gesetzliche Konkurrenzregeln;205
8.1.1.3;III. Zwischenergebnis;207
8.1.2;B. Die Festlegung der Strafe innerhalb des gesetzlichen Strafrahmens;208
8.1.2.1;I. Die Ausrichtung der Strafe an den Strafzwecken;208
8.1.2.1.1;1. Die Spielraumtheorie;209
8.1.2.1.2;2. Die Stellenwerttheorie;210
8.1.2.1.3;3. Die Theorie der tatproportionalen Strafzumessung;213
8.1.2.1.4;4. Stellungnahme;216
8.1.2.2;II. Der Strafzumessungsvorgang auf Grundlage der Spielraumtheorie;218
8.1.2.2.1;1. Die Bestimmung des Schuldrahmens;218
8.1.2.2.1.1;a) Die Schuld des Täters (§ 46 Abs. 1 S. 1 StGB) als primärer Bezugspunkt des Schuldrahmens;219
8.1.2.2.1.1.1;aa) Schuld im Sinne des §46 Abs.1 S.1 StGB;219
8.1.2.2.1.1.1.1;(1) Das Unrecht der Tat als Hauptbezugspunkt;222
8.1.2.2.1.1.1.2;(2) Die Vorwerfbarkeit als konstitutives Element;223
8.1.2.2.1.1.1.3;(3) Zusammenfassung;225
8.1.2.2.1.1.2;bb) Die schuldrelevanten Strafzumessungstatsachen;225
8.1.2.2.1.1.2.1;(1) Die nach § 46 Abs. 2 S. 2 StGB beachtlichen Strafzumessungstatsachen;225
8.1.2.2.1.1.2.1.1;(a) Die Beweggründe und Ziele des Täters;225
8.1.2.2.1.1.2.1.2;(b)Die Gesinnung des Täters;227
8.1.2.2.1.1.2.1.3;(c) Der bei der Tat aufgewendete Wille;228
8.1.2.2.1.1.2.1.4;(d)Das Maß der Pflichtwidrigkeit;230
8.1.2.2.1.1.2.1.5;(e) Die Art der Ausführung;231
8.1.2.2.1.1.2.1.6;(f) Die verschuldeten Auswirkungen der Tat;232
8.1.2.2.1.1.2.1.7;(g) Das Vorleben des Täters;235
8.1.2.2.1.1.2.1.8;(h) Die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Täters;238
8.1.2.2.1.1.2.1.9;(i) Das Verhalten nach der Tat;242
8.1.2.2.1.1.2.2;(2) Strafzumessungstatsachen außerhalb von § 46 StGB;247
8.1.2.2.1.1.2.3;(3) Im Gesetz nicht genannte Strafzumessungstatsachen;247
8.1.2.2.1.1.2.3.1;(a) Opferverhalten und Mitverschulden Dritter;247
8.1.2.2.1.1.2.3.2;(b) Staatliche Tatprovokation;249
8.1.2.2.1.1.3;cc) Das Doppelverwertungsverbot, § 46 Abs. 3 StGB;250
8.1.2.2.1.2;b) Der Gedanke des gerechten Schuldausgleichs als sekundärer Bezugspunkt des Schuldrahmens;251
8.1.2.2.1.2.1;aa) Das Nachtatverhalten;253
8.1.2.2.1.2.2;bb) Die Folgen der Tat für den Täter;254
8.1.2.2.1.2.3;cc) Die Folgen der Strafe für den Täter;256
8.1.2.2.1.2.4;dd) Besondere Strafempfindlichkeit;258
8.1.2.2.1.2.5; ee) Besonderheiten bei Absprachen im Strafprozess, § 257c StPO;259
8.1.2.2.1.2.6;ff) Überlange Verfahrensdauer und großer zeitlicher Abstand zwischen Tat und Urteil;260
8.1.2.2.1.3;c) Die Festlegung der Bewertungsrichtung, Gewichtung und Abwägung der einzelnen Umstände zur Festlegung des Schuldrahmens;262
8.1.2.2.2;2. Die Konkretisierung des Schuldrahmens durch präventive Strafzumessungserwägungen;265
8.1.2.2.2.1;a) Die einschlägigen Präventionszwecke;265
8.1.2.2.2.1.1;aa) Positive Spezialprävention;266
8.1.2.2.2.1.2;bb) Negative Spezialprävention;267
8.1.2.2.2.1.3;cc) Positive Generalprävention;268
8.1.2.2.2.1.4;dd) Negative Generalprävention;268
8.1.2.2.2.1.5;ee) Das Doppelverwertungsverbot;269
8.1.2.2.2.2;b) Die Festlegung der Bewertungsrichtung, Gewichtung und Abwägung der Präventionsmerkmale zur Bestimmung des vorläufigen Endstrafmaßes;269
8.1.2.2.3;3. Die Entscheidung über Strafart, Bewährungsaussetzung und Nebenfolgen;270
8.1.2.2.4;4. Die abschließende Gesamtwürdigung;272
8.1.2.3;III. Zwischenergebnis;272
8.1.3;C. Besonderheiten bei der strafzumessungsrechtlichen Behandlung von Makrokriminalität durch deutsche Gerichte;274
8.1.3.1;I. Verfahren mit Bezug zu NS-Unrecht;274
8.1.3.1.1;1. Entscheidungen auf Strafbegründungsebene mit Einfluss auf die Strafzumessung;275
8.1.3.1.1.1;a) Die Gehilfenrechtsprechung ;275
8.1.3.1.1.2;b) Schuldausschluss und Strafrahmenmilderung;279
8.1.3.1.1.3;c) Strafrahmenmilderung aufgrund von Verstrickung in staatlich befohlene Verbrechen?;281
8.1.3.1.1.4;d) Zwischenergebnis;283
8.1.3.1.2;2. Kriterien für die Strafzumessung im engeren Sinne;284
8.1.3.1.2.1;a) Die Eingliederung des Handelnden in ein makrokriminelles Unrechtssystem, die Zeitumstände und die Beeinträchtigung des Anders-Handeln-Könnens;284
8.1.3.1.2.2;b) Das Unrecht der Taten;288
8.1.3.1.2.3;c) Das Vor- und Nachtatverhalten;294
8.1.3.1.2.4;d) Der Abstand zwischen Tat und Urteil sowie das fortgeschrittene Alter von Angeklagten;298
8.1.3.1.2.5;e) Präventionszwecke;300
8.1.3.1.2.6;f) Zusammenfassende Übersicht;300
8.1.3.1.3;3. Bewertung und Schlussfolgerungen;302
8.1.3.2;II. Verfahren mit Bezug zu DDR-Unrecht;303
8.1.3.2.1; 1. Eingrenzung der Untersuchung auf Tötungen an der deutsch-deutschen Grenze;303
8.1.3.2.2;2. Allgemeine Einführung in den Gegenstand der Verfahren;304
8.1.3.2.3;3. Strafzumessungsrelevante Umstände im Einzelnen;305
8.1.3.2.3.1;a) Aufgabe der Gehilfenrechtsprechung und Differenzierung zwischen den Tätergruppen;305
8.1.3.2.3.2;b)Handeln auf Befehl;307
8.1.3.2.3.3;c) Verbotsirrtum;307
8.1.3.2.3.4;d) Annahme eines minder schweren Falles im Sinne des § 213 StGB i.V.m. § 113 StGB-DDR;309
8.1.3.2.3.5;e) Indoktrination, Ideologisierung und Systemzwang;310
8.1.3.2.3.6;f) Tatausführung;312
8.1.3.2.3.7;g) Vor- und Nachtatverhalten, Wirkungen des Strafverfahrens, Zeitablauf und Alter;312
8.1.3.2.3.8;h) Präventive Strafzwecke;314
8.1.3.2.4;4. Bewertung und Schlussfolgerungen;314
8.1.3.3;III. Verfahren auf Grundlage von § 220a StGB a.F;315
8.1.3.3.1;1. Die Festlegung des Strafrahmens;316
8.1.3.3.1.1;a) Keine Rückkehr zur Gehilfenrechtsprechung;316
8.1.3.3.1.2;b) Strafrahmenmilderung aufgrund von § 35 Abs. 2 S. 2 StGB analog;317
8.1.3.3.2;2. Kriterien für die Strafzumessung im engeren Sinne;318
8.1.3.3.3;3. Bewertung und Schlussfolgerungen;320
8.1.3.4;IV. Zwischenergebnis;321
8.1.4;D. Zwischenergebnis;321
8.2;§ 5 Die Strafzumessung im Völkerstrafrecht;324
8.2.1;A. Das Recht des Internationalen Strafgerichtshofs;325
8.2.1.1;I. Die Regelungen des IStGH-Statuts und der Verfahrens-und Beweisordnung;325
8.2.1.1.1;1. Keine differenzierten Strafrahmen;325
8.2.1.1.2;2. Regelungen betreffend die Strafzumessung im engeren Sinne;329
8.2.1.1.2.1;a) Art.78 IStGH-Statut;329
8.2.1.1.2.2;b) Rule145 RPE-IStGH;330
8.2.1.1.2.3;c) Weitere Vorschriften;333
8.2.1.1.3;3. Zwischenergebnis: Die Struktur der Strafzumessung;334
8.2.1.2;II. Zur Rechtsprechung des Internationalen Strafgerichtshofs;335
8.2.1.2.1;1. Leitlinien der Strafzumessung;336
8.2.1.2.1.1;a) Strafzwecke;337
8.2.1.2.1.2;b) Schuldbindung und Individualisierung;337
8.2.1.2.2;2. Die relevanten Strafzumessungsumstände;338
8.2.1.2.2.1;a) Die Schwere des Verbrechens;338
8.2.1.2.2.2;b) Die persönlichen Verhältnisse des Verurteilten;339
8.2.1.2.2.3;c) Strafschärfungs- und Strafmilderungsgründe;340
8.2.1.2.3;3. Das Doppelverwertungsverbot;341
8.2.1.2.4;4. Konkurrenzen;341
8.2.1.3;III. Zusammenfassung der Ergebnisse;342
8.2.1.4;IV. Vergleich mit dem deutschen Strafzumessungsrecht;344
8.2.2;B. Das Recht der Ad-hoc-Strafgerichtshöfe;348
8.2.2.1;I. Das Recht des Jugoslawien-Strafgerichtshofs;349
8.2.2.1.1;1. Die Regelungen des JStGH-Statuts und der Verfahrens- und Beweisordnung;349
8.2.2.1.1.1;a) Keine Strafrahmen;349
8.2.2.1.1.2;b) Regelungen betreffend die Strafzumessung im engeren Sinne;350
8.2.2.1.1.3;c) Zwischenergebnis;351
8.2.2.1.2;2. Zur Rechtsprechung des Jugoslawien-Strafgerichtshofs;352
8.2.2.1.2.1;a) Konkretisierung der normativen Vorgaben;353
8.2.2.1.2.2;b) Drei Leitlinien der Strafzumessung;355
8.2.2.1.2.2.1;aa) Strafzwecke;355
8.2.2.1.2.2.2;bb) Schuldbindung;356
8.2.2.1.2.2.3;cc) Individualisierung und Harmonisierung;356
8.2.2.1.2.3;c) Die relevanten Strafzumessungsumstände;358
8.2.2.1.2.3.1;aa) Die Schwere des Verbrechens;359
8.2.2.1.2.3.1.1;(1) Allgemeines;359
8.2.2.1.2.3.1.2;(2) Hierarchie der Völkerrechtsverbrechen?;365
8.2.2.1.2.3.1.3;(3) Zwischenergebnis;366
8.2.2.1.2.3.2;bb) Die persönlichen Verhältnisse des Verurteilten;366
8.2.2.1.2.3.3;cc) Strafschärfungs- und Strafmilderungsgründe;368
8.2.2.1.2.3.3.1;(1) Strafschärfungsgründe;369
8.2.2.1.2.3.3.1.1;(a) Steigerung des Handlungs- oder Erfolgsunrechts;371
8.2.2.1.2.3.3.1.2;(b) Missbrauch einer gehobenen Stellung in der Hierarchie;374
8.2.2.1.2.3.3.1.3;(c) Nachtat- und Prozessverhalten;375
8.2.2.1.2.3.3.1.4;(d) Zwischenergebnis;376
8.2.2.1.2.3.3.2;(2) Strafmilderungsgründe;376
8.2.2.1.2.3.3.2.1;(a) Handeln auf Befehl und Nötigungsnotstand;377
8.2.2.1.2.3.3.2.2;(b)Untergeordnete Stellung in der Hierarchie;378
8.2.2.1.2.3.3.2.3;(c) Rahmenbedingungen der Tatbegehung und Propaganda;378
8.2.2.1.2.3.3.2.4;(d) Kooperation, Geständnis, Reue und Schuldeinsicht;379
8.2.2.1.2.3.3.2.5;(e) Persönliche Verhältnisse;383
8.2.2.1.2.3.3.2.6;(f) Vor- und Nachtatverhalten, Zeitablauf;385
8.2.2.1.2.3.3.2.7;(g) Zwischenergebnis;387
8.2.2.1.2.4;d) Doppelverwertungsverbot;387
8.2.2.1.2.5;e) Konkurrenzen;389
8.2.2.1.3;3. Zusammenfassung der Ergebnisse;392
8.2.2.1.4;4. Vergleich mit dem deutschen Strafzumessungsrecht;394
8.2.2.2;II. Das Recht des Ruanda-Strafgerichtshofs;399
8.2.2.2.1;1. Die Regelungen des RStGH-Statuts und der Verfahrens- und Beweisordnung;399
8.2.2.2.2;2. Zur Rechtsprechung des Ruanda-Strafgerichtshofs;401
8.2.2.2.2.1;a) Konkretisierung der normativen Vorgaben;401
8.2.2.2.2.2;b) Drei Leitlinien der Strafzumessung;402
8.2.2.2.2.2.1;aa) Strafzwecke;403
8.2.2.2.2.2.2;bb) Schuldbindung;403
8.2.2.2.2.2.3;cc) Individualisierung und Harmonisierung;403
8.2.2.2.2.3;c) Die relevanten Strafzumessungsumstände;405
8.2.2.2.2.3.1;aa) Die Schwere des Verbrechens;406
8.2.2.2.2.3.1.1;(1) Allgemeines;406
8.2.2.2.2.3.1.2;(2) Hierarchie der Völkerrechtsverbrechen?;408
8.2.2.2.2.3.1.3;(3) Zwischenergebnis;409
8.2.2.2.2.3.2;bb) Die persönlichen Verhältnisse des Verurteilten;409
8.2.2.2.2.3.3;cc) Strafschärfungs- und Strafmilderungsgründe;410
8.2.2.2.2.3.3.1;(1) Strafschärfungsgründe;410
8.2.2.2.2.3.3.1.1;(a) Steigerung des Handlungs- oder Erfolgsunrechts .;411
8.2.2.2.2.3.3.1.2;(b) Missbrauch einer gehobenen Stellung in der Hierarchie;414
8.2.2.2.2.3.3.1.3;(c) Zwischenergebnis;415
8.2.2.2.2.3.3.2;(2) Strafmilderungsgründe;415
8.2.2.2.2.3.3.2.1;(a) Handeln auf Befehl und Nötigungsnotstand;415
8.2.2.2.2.3.3.2.2;(b) Untergeordnete Stellung in der Hierarchie;416
8.2.2.2.2.3.3.2.3;(c) Rahmenbedingungen der Tatbegehung und Propaganda;416
8.2.2.2.2.3.3.2.4;(d) Kooperation, Geständnis, Reue und Schuldeinsicht;416
8.2.2.2.2.3.3.2.5;(e) Persönliche Verhältnisse;417
8.2.2.2.2.3.3.2.6;(f) Vor- und Nachtatverhalten;419
8.2.2.2.2.3.3.2.7;(g) Strafzumessungslösung für die Verletzung von Beschuldigtenrechten;420
8.2.2.2.2.3.3.2.8;(h) Zwischenergebnis;420
8.2.2.2.2.4;d) Das Doppelverwertungsverbot;421
8.2.2.2.2.5;e) Konkurrenzen;421
8.2.2.2.3;3. Zusammenfassung der Ergebnisse;422
8.2.2.2.4;4. Vergleich mit dem deutschen Strafzumessungsrecht;424
8.2.2.3;III. Zwischenergebnis zum Recht der Ad-hoc-Strafgerichtshöfe;425
8.2.3;C. Das Recht der internationalen Militärgerichtshöfe und der US-Militärgerichte nach dem Zweiten Weltkrieg;426
8.2.3.1;I. Internationale Militärgerichtshöfe;426
8.2.3.1.1; 1. Das Statut des Internationalen Militärgerichtshofs und das Statut des Internationalen Militärgerichtshofs für den Fernen Osten;426
8.2.3.1.2;2. Die Rechtsprechung der internationalen Militärgerichtshöfe;427
8.2.3.1.2.1;a) Das Urteil des Internationalen Militärgerichtshofs;427
8.2.3.1.2.2;b) Das Urteil des Internationalen Militärgerichtshofs für den Fernen Osten;429
8.2.3.2;II. US-Militärgerichtsbarkeit;430
8.2.3.2.1;1. Das Kontrollratsgesetz Nummer 10;430
8.2.3.2.2;2. Die Rechtsprechung der US-Militärgerichte;430
8.2.3.3;III. Zusammenfassung;435
8.2.4;D. Das Recht der hybriden Strafgerichte;435
8.2.4.1;I. Extraordinary Chambers in the Courts of Cambodia;436
8.2.4.1.1;1. Zu den Rechtsgrundlagen;436
8.2.4.1.2;2. Die Rechtsprechung;437
8.2.4.1.3;3. Zwischenergebnis;439
8.2.4.2;II. Special Court for Sierra Leone;440
8.2.4.2.1;1. Zu den Rechtsgrundlagen;440
8.2.4.2.2;2. Rechtsprechung;441
8.2.4.2.3;3. Zwischenergebnis;446
8.2.4.3;III. Weitere hybride Strafgerichte;446
8.2.4.3.1;1. Special Panels for Serious Crimes;447
8.2.4.3.2;2. Special Tribunal for Lebanon;448
8.2.4.3.3;3. Extraordinary African Chambers;448
8.2.4.3.4;4. War Crimes Chamber;449
8.2.4.3.5;5. Regulation 64-Panels;450
8.2.4.4;IV. Zusammenfassung;453
8.2.5;E. Zur Herleitung allgemeiner Rechtsgrundsätze aus staatlichen Rechtsordnungen;454
8.2.6;F. Zwischenergebnis: Die Strafzumessung im Völkerstrafrecht;455
9;3. Teil: Strafzumessung und Völkerstrafgesetzbuch;460
9.1;§ 6 Die Strafrahmen des Völkerstrafgesetzbuchs;461
9.1.1;A. Überblick;461
9.1.1.1;I. Strafart, Mindest- und Höchstmaß sowie Strafrahmenverschiebungen;461
9.1.1.2;II. Die Strafrahmen im Einzelnen;463
9.1.1.3;III. Schlussfolgerungen;466
9.1.1.3.1;1. Hierarchie der Völkerrechtsverbrechen?;466
9.1.1.3.2;2. Differenzierte Strafrahmen für die Einzeltatbestände;469
9.1.1.3.3;3. Minder schwere Fälle und Qualifikationen;470
9.1.1.4;IV. Zwischenergebnis;471
9.1.2;B. Bewertung;472
9.1.2.1;I. Anforderungen des deutschen Strafrechts;472
9.1.2.1.1;1. Bestimmtheitsgebot und Schuldprinzip;472
9.1.2.1.2;2. Staffelung der Strafrahmen und kontinuierliche Schwereskala;475
9.1.2.1.3;3. Zusammenfassung;477
9.1.2.2;II. Anforderungen des Völkerstrafrechts;477
9.1.2.2.1;1. Der Grundsatz der Komplementarität;478
9.1.2.2.2;2. Hierarchie der Völkerrechtsverbrechen;482
9.1.2.2.2.1;a) Die Verbrechenstatbestände im Überblick;483
9.1.2.2.2.2;b) Unrechtsabstufungen;486
9.1.2.2.2.3;c) Zwischenergebnis;490
9.1.2.2.3;3. Schuldprinzip;491
9.1.2.2.4;4. Zusammenfassung;492
9.1.2.3;III. Anwendung der entwickelten Grundsätze auf das Völkerstrafgesetzbuch;492
9.1.2.3.1;1. Abstufungen nach dem abstrakten Unrechtsgehalt der Tatbestände und kontinuierliche Schwereskala?;493
9.1.2.3.2;2. Komplementaritätssichere Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen durch deutsche Gerichte?;494
9.1.2.3.3;3. Bestimmtheitsgrundsatz?;496
9.1.2.3.4;4. Schuldprinzip?;497
9.1.2.3.4.1;a) Unrecht;498
9.1.2.3.4.2;b) Vorwerfbarkeit;502
9.1.2.3.4.3;c) Zwischenergebnis;505
9.1.2.3.5;5. Zusammenfassung;506
9.1.3;C. Zwischenergebnis: Reformbedarf und Änderungsvorschläge;506
9.2;§ 7 Der Strafzumessungsvorgang auf Grundlage des Völkerstrafgesetzbuchs;511
9.2.1;A. Die Ausrichtung der Strafe an den Strafzwecken;511
9.2.2;B. Der Strafzumessungsvorgang auf Grundlage der Spielraumtheorie;513
9.2.2.1;I. Die Bestimmung des Schuldrahmens;513
9.2.2.1.1;1. Die Schuld des Täters als primärer Bezugspunkt des Schuldrahmens;514
9.2.2.1.1.1;a) Die schuldrelevanten Strafzumessungstatsachen;515
9.2.2.1.1.1.1;aa) Die einzelnen Strafzumessungskriterien;515
9.2.2.1.1.1.2;bb) Zwischenergebnis: Angemessene Erfassung des Unrechts- und Schuldgehalts?;528
9.2.2.1.1.2;b) Das Doppelverwertungsverbot;529
9.2.2.1.2;2. Der Gedanke des gerechten Schuldausgleichs;530
9.2.2.1.2.1;a) Einzelne Aspekte;530
9.2.2.1.2.2;b) Zwischenergebnis;535
9.2.2.1.3;3. Die Festlegung der Bewertungsrichtung;535
9.2.2.1.4;4. Die Gewichtung und Abwägung;536
9.2.2.1.5;5. Die Festlegung des Schuldrahmens;537
9.2.2.2;II. Die Konkretisierung des Schuldrahmens durch präventive Strafzumessungserwägungen;537
9.2.2.3;III. Die Entscheidung über Strafart, Bewährungsaussetzung und Nebenfolgen;539
9.2.2.4;IV. Die abschließende Gesamtwürdigung;540
9.2.2.5;V. Zusammenfassung;541
9.2.3;C. Zwischenergebnis;541
10;4. Teil: Ergebnisse;544
10.1;A. Zusammenfassung;544
10.2;B. Reformvorschlag und Schlussfolgerungen für die Praxis;548
10.2.1;I. Reformvorschlag;548
10.2.2;II. Schlussfolgerungen für die Praxis;550
11;Literaturverzeichnis;552
12;Sachregister;572
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