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Die Maßnahmen des dänischen Königs und des Gottorfer Herzogs gegen die Pestpandemie um 1700

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
19 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am20.11.20171. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Ausarbeitung ist es, die letzte große Pestpandemie, die von 1700-13 in Schleswig-Holstein-Gottorf grassierte, näher zu beleuchten und die Maßnahmen der zuständigen Obrigkeit, die sich zeitgleich im Nordischen Krieg feindlich gegenüber standen, gegen diese Seuche in ihren jeweiligen Herrschaftsgebieten darzulegen. Lassen sich Entwicklungen oder Veränderungen innerhalb der gemeinsamen Herrschaft in dieser Ausnahmesituation erkennen? War ein effektives Vorgehen gegen die sich schnell verbreitende Krankheit unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich? Was wurde aus der kollektiven Herrschaft der beiden Landesherren nach der Pestwelle von 1711 beziehungsweise nach dem Ende des Nordischen Krieges, in dem sich beide Parteien gegenüber standen? Die Herzogtümer Schleswig und Holstein oblagen seit dem sechzehnten Jahrhundert zwei gleichrangigen Herrschern, die sich den Aufgabenbereich der Verwaltung des Landes bis ins achtzehnte Jahrhundert hinein teilten. Das Verhältnis der Landesherren war von vielen Spannungen, die sich über die Jahrhunderte hinweg strafften, geprägt und wurde zum größten Teil der Zeit von feindseligen Gefühlen beherrscht. Zuspitzen sollte sich diese spannungsgeladene Beziehung zwischen dem dänischen Königsgeschlecht und der Gottorfischen Herzogsdynastie zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts im Zuge des Nordischen Krieges. Gespalten durch die verschiedenen Interessen der Regenten kam zu dieser Zeit eine weitere Krisensituation auf die Herzogtümer aus dem östlichen Teil der Welt zu: Die Beulenpest.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,95
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Ausarbeitung ist es, die letzte große Pestpandemie, die von 1700-13 in Schleswig-Holstein-Gottorf grassierte, näher zu beleuchten und die Maßnahmen der zuständigen Obrigkeit, die sich zeitgleich im Nordischen Krieg feindlich gegenüber standen, gegen diese Seuche in ihren jeweiligen Herrschaftsgebieten darzulegen. Lassen sich Entwicklungen oder Veränderungen innerhalb der gemeinsamen Herrschaft in dieser Ausnahmesituation erkennen? War ein effektives Vorgehen gegen die sich schnell verbreitende Krankheit unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich? Was wurde aus der kollektiven Herrschaft der beiden Landesherren nach der Pestwelle von 1711 beziehungsweise nach dem Ende des Nordischen Krieges, in dem sich beide Parteien gegenüber standen? Die Herzogtümer Schleswig und Holstein oblagen seit dem sechzehnten Jahrhundert zwei gleichrangigen Herrschern, die sich den Aufgabenbereich der Verwaltung des Landes bis ins achtzehnte Jahrhundert hinein teilten. Das Verhältnis der Landesherren war von vielen Spannungen, die sich über die Jahrhunderte hinweg strafften, geprägt und wurde zum größten Teil der Zeit von feindseligen Gefühlen beherrscht. Zuspitzen sollte sich diese spannungsgeladene Beziehung zwischen dem dänischen Königsgeschlecht und der Gottorfischen Herzogsdynastie zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts im Zuge des Nordischen Krieges. Gespalten durch die verschiedenen Interessen der Regenten kam zu dieser Zeit eine weitere Krisensituation auf die Herzogtümer aus dem östlichen Teil der Welt zu: Die Beulenpest.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783668574885
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum20.11.2017
Auflage1. Auflage
Seiten19 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse480 Kbytes
Artikel-Nr.3359961
Rubriken
Genre9200