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Empfinden, Intuieren, Fühlen und Denken

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
236 Seiten
Deutsch
Kohlhammer Verlagerschienen am10.01.20181. Auflage
Dieses Werk stellt die vier psychischen Grundfunktionen Empfinden, Intuieren, Fühlen und Denken vor - allgemein sowie in ihrer extravertierten und introvertierten Ausprägung. Es wird auf ihre Bedeutung für die individuelle Entfaltung, für schulische Förderung und gesellschaftliche Zeitstile sowie ihre Symbolik und spirituelle Bezüge eingegangen. Basierend auf Jungs Forschungen zur Typologie wird ein modernes Modell der ausgewogenen Entwicklung aller Funktionen vorgestellt, welches therapeutische Relevanz über unterschiedliche Psychotherapieschulen hinaus hat. Es ermöglicht, neurotische Einseitigkeiten und Dissoziationen diagnostisch zu erfassen und therapeutisch zu bearbeiten, eigene Begabungen zu erkennen und ins innere Gleichgewicht zu kommen sowie Hochsensibilität besser zu verstehen.

Frau Dipl.-Psych. Monika Rafalski ist als Analytische Psychotherapeutin in eigener Praxis sowie am C.G. Jung-Institut Stuttgart als Dozentin, Supervisorin und Lehranalytikerin tätig.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR32,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR28,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR28,99

Produkt

KlappentextDieses Werk stellt die vier psychischen Grundfunktionen Empfinden, Intuieren, Fühlen und Denken vor - allgemein sowie in ihrer extravertierten und introvertierten Ausprägung. Es wird auf ihre Bedeutung für die individuelle Entfaltung, für schulische Förderung und gesellschaftliche Zeitstile sowie ihre Symbolik und spirituelle Bezüge eingegangen. Basierend auf Jungs Forschungen zur Typologie wird ein modernes Modell der ausgewogenen Entwicklung aller Funktionen vorgestellt, welches therapeutische Relevanz über unterschiedliche Psychotherapieschulen hinaus hat. Es ermöglicht, neurotische Einseitigkeiten und Dissoziationen diagnostisch zu erfassen und therapeutisch zu bearbeiten, eigene Begabungen zu erkennen und ins innere Gleichgewicht zu kommen sowie Hochsensibilität besser zu verstehen.

Frau Dipl.-Psych. Monika Rafalski ist als Analytische Psychotherapeutin in eigener Praxis sowie am C.G. Jung-Institut Stuttgart als Dozentin, Supervisorin und Lehranalytikerin tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783170284135
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum10.01.2018
Auflage1. Auflage
Seiten236 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3957 Kbytes
Illustrationen8 Abbildungen, 1 Tabellen
Artikel-Nr.3369213
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Dank;7
5;Geleitwort;8
6;Inhalt;12
7;Teil I: Grundsätzliches;20
7.1;Einstimmung;20
7.2;1 Das dynamische Zusammenspiel der vier Grundfunktionen;22
7.2.1;Das Modell;23
7.2.2;Quaternio: Symbol der Ganzheit;23
7.2.3;Polares Verbundensein der Grundfunktionen;26
7.2.4;Fünfter Pol: Ich-Bewusstsein als Quinta Essentia;28
7.2.5;Historischer und symbolischer Hintergrund des Modells;29
7.2.6;Relevanz für Individuation und Psychotherapie;31
7.3;2 C. G. Jungs Typologie - Ausgangspunkt;34
7.3.1;Jungs Intention;35
7.3.2;Missverständnisse;37
8;Teil II: Darstellung der einzelnen Funktionen;38
8.1;3 Die wahrnehmende Dimension;40
8.1.1;3.1 Die Empfindungsfunktion;40
8.1.1.1;Exkurs: Gestaltgesetze;42
8.1.1.2;Reichtum, Vielfalt der Sinne;43
8.1.1.3;Therapeutische Relevanz;44
8.1.1.4;Kreativität - Synästhesien;45
8.1.1.5;Wahr-nehmend - nicht wertend;46
8.1.1.6;Symbolik;46
8.1.1.7;Symbolik der einzelnen Sinne;48
8.1.1.8;Empfindungsfunktion und Spiritualität;51
8.1.1.9;Kollektives Schicksal der Empfindungsfunktion;52
8.1.2;3.2 Die Intuitions-Funktion;53
8.1.2.1;Ahnungsvermögen;54
8.1.2.2;An der Schwelle zum Unbewussten;54
8.1.2.3;Charakteristika und Symbole;55
8.1.2.4;Quelle von Ideenreichtum;56
8.1.2.5;Die Intuition in anderen Wissenschaftsbereichen;56
8.1.2.6;Gefahren der Intuition;57
8.1.2.7;Nähe zu Komplexfeldern;58
8.1.2.8;Intuition und Spiritualität;59
8.2;4 Urteilende Dimension;60
8.2.1;4.1 Fühl-Funktion;60
8.2.1.1;Einstimmung;60
8.2.1.2;Adäquater Ausdruck;61
8.2.1.3;Rehabilitierung des Fühlens;62
8.2.1.4;Fühlen und wissenschaftliche Erkenntnis;63
8.2.1.5;Umschreibung der Fühlfunktion;64
8.2.1.6;Konkretes und autonomes Fühlen;64
8.2.1.7;Integrationsfähigkeit;65
8.2.1.8;Ständiges Fließen;66
8.2.1.9;4.1.1 Aspekte des Fühlens;67
8.2.1.9.1;Affekt;68
8.2.1.9.2;Psychischer Kern - somatisches Erleben - symbolisches Bild;68
8.2.1.9.3;Ergriffen-Sein - dissoziierende Wirkung;69
8.2.1.9.4;Affekt und Komplex;70
8.2.1.9.5;Therapeutische Zugänge;71
8.2.1.9.6;Emotion;72
8.2.1.9.7;Die verlorene emotionale Energie;72
8.2.1.9.8;Emotion zwischen Affekt und Gefühl;73
8.2.1.9.9;Mittler zwischen Bewusstsein und Unbewusstem;74
8.2.1.9.10;Stimmung;75
8.2.1.9.11;Zeitalter der Empfindsamkeit ;76
8.2.1.9.12;Ursprung in der Musik;76
8.2.1.9.13;Vielfalt der Stimmungen;77
8.2.1.9.14;Kollektiver Schatten Stimmungsmache ;78
8.2.1.9.15;Gefühl;79
8.2.1.9.16;Fühlgedächtnis - archetypische Dimension;79
8.2.1.9.17;Nähe zum Bewusstsein;80
8.2.1.10;4.1.2 Beziehungsfunktion Fühlen: Verbundenheit;82
8.2.1.10.1;Gefahren der verdrängten Fühlfunktion;83
8.2.1.11;4.1.3 Spiritualität der Fühlfunktion;84
8.2.1.11.1;Zentrales Symbol Herz;84
8.2.1.11.2;Alchemie des Herzens;85
8.2.1.11.3;Das Herz in der christlichen Religion;87
8.2.1.11.4;Maria - Bild der Gefasstheit;87
8.2.1.12;4.1.4 Therapeutische und gesellschaftliche Relevanz;88
8.2.2;4.2 Denkfunktion;90
8.2.2.1;Eingrenzung;90
8.2.2.2;Verallgemeinerung - Verlust des Werts;91
8.2.2.3;4.2.1 Die Denkfunktion in der Analytischen Psychologie;92
8.2.2.3.1;Aktives und passives Denken;93
8.2.2.3.2;Zur Kritik des mental-rationalen Denkens;94
8.2.2.3.3;Ein umfassendes Verständnis des Denkens;95
8.2.2.3.4;Wert und Potential der Denkfunktion;96
8.2.2.4;4.2.2 Reflexion verschiedener Denkweisen;98
8.2.2.4.1;Denkstil - Denkkollektiv - Denkzwang;98
8.2.2.4.2;Therapeutische Relevanz;99
8.2.2.4.3;Historische Grundlagen;100
8.2.2.4.4;Ursprünge abendländischen Denkens;101
8.2.2.4.5;Entwicklung des rationalen Denkens;102
8.2.2.4.6;»Die Schule von Athen« - Traditionen des Denkens;104
8.2.2.4.7;Der griechische Begriff noein ;105
8.2.2.4.8;Denken in anderen Wissenschaften;106
8.2.2.5;4.2.3 Wert der Denkfunktion;108
8.2.2.5.1;Erneuerung des Denkens;109
8.2.2.5.2;Symbolik der Erneuerung;112
8.2.2.6;4.2.4 Gefahren der Denkfunktion;114
8.2.2.6.1;Therapeutische Relevanz;117
8.2.2.6.2;Dämonie des kalten, berechnenden Denkens;118
8.2.2.6.3;Epilog;119
8.2.2.7;4.2.5 Denken und Spiritualität;120
9;Teil III: Die Grundfunktionen und ihre Einstellungsmodi;124
9.1;5 Die polaren Einstellungsmodi der Grundfunktionen: Introversion - Extraversion;126
9.1.1;Libido;126
9.1.2;Introvertierte und extravertierte Einstellung;127
9.1.3;Exkurs: Terminologie;127
9.1.4;Individuelle Funktionenkonstellation;128
9.1.5;Zusammenspiel der vier Funktionen;129
9.1.6;Selbstregulation - therapeutische Relevanz;129
9.1.7;Grundfunktionen im Traum;130
9.1.8;Vorstufen der Einstellungsmodi;132
9.1.9;5.1 Introvertierter Einstellungsmodus;133
9.1.9.1;Subjektiver Faktor;134
9.1.9.2;Verbindung mit dem Selbst;135
9.1.9.3;Die archetypische Dimension;136
9.1.9.4;Jungs Vision vom Grünen Mann;140
9.1.9.5; Schicksale der introvertierten Funktionen;140
9.1.9.6;Schöpferisches Potential;142
9.1.9.7;Notwendiger Freiraum;142
9.1.9.8;Charakteristika;143
9.1.9.9;Individualwert: Regeneration und Selbstbegegnung;145
9.1.9.10;Therapeutische Relevanz;147
9.1.9.11;Kultureller Wert;148
9.1.10;5.2 Extravertierter Einstellungsmodus;148
9.1.10.1;Relativ objektiv;148
9.1.10.2;Unabhängig vom Subjektiven Faktor;149
9.1.10.3;Orientiert am Kollektiv;150
9.1.10.4; Lust auf Welt ;151
9.1.10.5;Verlust der Freiheit;153
9.1.10.6; Umfunktioniert zu Abwehr;155
9.1.10.7;Gefahren;156
9.1.11;5.3 Diskussion der Merkmale;156
9.1.11.1;Ausgangspunkt;156
9.1.11.2;Zwei verschiedene Perspektiven der Beschreibung;157
9.1.11.3;Introvertierte Funktionen;158
9.1.11.4;Extravertierte Funktionen;160
9.1.11.5;Überblick;160
9.1.12;5.4 Introvertierte und extravertierte Modi im Verlauf der Geschichte;162
9.1.13;5.5 Missverständnisse;165
9.1.13.1;Therapeutische Relevanz;166
9.2;6 Phänomenologie der Funktionen in ihrer jeweiligen Einstellung;168
9.2.1;Imagination: »Die Schlammpfütze«;169
9.2.2;6.1 Introvertiertes Empfinden;169
9.2.2.1;Vorbemerkungen;169
9.2.2.2;Geht unter die Haut;171
9.2.2.3;Tiefendimension - der Geist der Materie;172
9.2.2.4;Traumtexte;173
9.2.2.5;Zeiterleben - Eigenzeit;174
9.2.3;6.2 Extravertiertes Empfinden;175
9.2.3.1;Relativ objektiv;175
9.2.3.2;Differenzierungsfähigkeit;176
9.2.3.3;Extravertiertes Empfinden im Traum;178
9.2.3.4;Interpretation zur Imagination »Schlammpfütze«;178
9.2.4;6.3 Introvertiertes Intuieren;179
9.2.4.1;Zugang zum persönlichen Mythos;181
9.2.4.2;Traumserie;182
9.2.5;6.4 Extravertiertes Intuieren;184
9.2.5.1;Orientierung in der Zeit;185
9.2.6;6.5 Introvertiertes Fühlen;187
9.2.6.1;Paradoxie: Beziehung und Abstraktion;188
9.2.6.2;Exkurs: Abstraktionstendenz des introvertierten Modus;188
9.2.6.3;Tiefe;189
9.2.6.4;Künstlerischer Ausdruck;190
9.2.7;6.6 Extravertiertes Fühlen;191
9.2.7.1;Kollektivwert;191
9.2.7.2;Gefahren;192
9.2.8;6.7 Introvertiertes Denken;193
9.2.8.1; Schicksal des introvertierten Denkens;194
9.2.9;6.8 Extravertiertes Denken;196
9.2.9.1;Orientierung und Urteilsmaßstab;197
9.2.9.2;Intention der Denkprozesse;197
9.2.9.3;Stärken und Gefahren;198
10;Teil IV: Ausblick;200
10.1;7 Schatten und gegenseitige Ergänzung;202
10.2;8 Transformation - die Mittlere Ebene ;204
10.2.1;Integration der Tiefen-Funktion;206
10.2.2;Therapeutische Relevanz;210
10.3;9 Das Rote Buch: »Amor triumphat - Das Rad der vier Funktionen«;212
11;Literatur;225
12;Stichwortverzeichnis;232
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