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Urinzytologie und Sedimentanalyse

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
228 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am09.02.20185. Aufl. 2018
Dieses Buch kombiniert zum ersten Mal zwei der wichtigsten Untersuchungen des Harns in einem Werk - onkologische Urinzytologie und Urinsedimentanalyse.

Das Standardwerk zur Urinzytologie wurde mit der 5.Auflage umfassend aktualisiert und bedeutsam ergänzt. Dies erfolgte im Hinblick auf die Qualitätsicherungsmaßnahmen in der Urindiagnostik und zur Erweiterung des diagnostischen Potentials der Präparate.


Neu:


Die Indikationen zur Urinzytologie haben sich erweitert, insbesondere durch die Empfehlungenin der S-3 Leitlinie zum Blasenkarzinom.
Komplettes Kapitel zur Urinsedimentanalyse

Die Nomenklatur zur Befundbeschreibung wurde präzisiert und um die Pariser Nomenklatur erweitert.
Die umfassende und kritische Analyse zu den molekularen Markern wurde aktualisiert um Perspektiven für die Zukunft.



Informieren Sie sich über:




Indikationsspektrum und Limit
ationen
Präparations- und Färbetechniken

praxisgerechte Arbeitsabläufe

adäquate Befund-Dokumentation (nach WHO-Kriterien)

neue Entwicklungen auf dem Gebiet uringebundener Markersysteme und der Immunzytologie




 Besonders nützlich für die tägliche Arbeit:


konkrete Hinweise zur Differentialdiagnostik

ein ausführlicher Atlasteil mit über 220 Farbabbildungen zur Veranschaulichung zytologischer und sedimentanalytischer Kriterien und Besonderheiten







 







Prof. Dr. Peter Rathert, Archivar a.D. der DGU, Gründer des Arbeitskreises Urinzytologie (AK), Institut für Urinzytologie Düsseldorf.

Prof. Dr. Stephan Roth, Direktor der Klinik für Urologie, Helios Klinikum Wuppertal, Lehrstuhl für Urologie Universität Witten/Herdecke, Arbeitskreis Urinzytologie der DGU.

Prof. Dr. Oliver Hakenberg, Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie am Universitätsklinikum Rostock, 2. Vize-Präsident der DGU und Kongresspräsident 2019.

Josefine Neuendorf lehrt an der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg des Universitätsklinikums Heidelberg und ist Dozentin für medizinische Labordiagnostik.'
mehr
Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR99,99
BundleNon-Book
EUR129,99

Produkt

KlappentextDieses Buch kombiniert zum ersten Mal zwei der wichtigsten Untersuchungen des Harns in einem Werk - onkologische Urinzytologie und Urinsedimentanalyse.

Das Standardwerk zur Urinzytologie wurde mit der 5.Auflage umfassend aktualisiert und bedeutsam ergänzt. Dies erfolgte im Hinblick auf die Qualitätsicherungsmaßnahmen in der Urindiagnostik und zur Erweiterung des diagnostischen Potentials der Präparate.


Neu:


Die Indikationen zur Urinzytologie haben sich erweitert, insbesondere durch die Empfehlungenin der S-3 Leitlinie zum Blasenkarzinom.
Komplettes Kapitel zur Urinsedimentanalyse

Die Nomenklatur zur Befundbeschreibung wurde präzisiert und um die Pariser Nomenklatur erweitert.
Die umfassende und kritische Analyse zu den molekularen Markern wurde aktualisiert um Perspektiven für die Zukunft.



Informieren Sie sich über:




Indikationsspektrum und Limit
ationen
Präparations- und Färbetechniken

praxisgerechte Arbeitsabläufe

adäquate Befund-Dokumentation (nach WHO-Kriterien)

neue Entwicklungen auf dem Gebiet uringebundener Markersysteme und der Immunzytologie




 Besonders nützlich für die tägliche Arbeit:


konkrete Hinweise zur Differentialdiagnostik

ein ausführlicher Atlasteil mit über 220 Farbabbildungen zur Veranschaulichung zytologischer und sedimentanalytischer Kriterien und Besonderheiten







 







Prof. Dr. Peter Rathert, Archivar a.D. der DGU, Gründer des Arbeitskreises Urinzytologie (AK), Institut für Urinzytologie Düsseldorf.

Prof. Dr. Stephan Roth, Direktor der Klinik für Urologie, Helios Klinikum Wuppertal, Lehrstuhl für Urologie Universität Witten/Herdecke, Arbeitskreis Urinzytologie der DGU.

Prof. Dr. Oliver Hakenberg, Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie am Universitätsklinikum Rostock, 2. Vize-Präsident der DGU und Kongresspräsident 2019.

Josefine Neuendorf lehrt an der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg des Universitätsklinikums Heidelberg und ist Dozentin für medizinische Labordiagnostik.'
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662556603
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum09.02.2018
Auflage5. Aufl. 2018
Seiten228 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVI, 228 S. 330 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.3375097
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort zur 5. Auflage;5
2;Vorwort zur 1. Auflage;6
3;Inhaltsverzeichnis;7
4;Mitarbeiterverzeichnis;12
5;Einleitung;13
6;Indikationen zur Urinzytologie;16
6.1;1.1Einleitung;17
6.2;1.2Ursachen des weiten Indikations­spektrums der Urinzytologie;17
6.2.1;1.2.1Urinzytologie als flächendeckende Urotheldiagnostik;17
6.2.2;1.2.2Hohe Treffsicherheit der konven­tionellen Urinzytologie (High grade);17
6.2.3;1.2.3Therapiekontrolle nach operativer Therapie;18
6.2.4;1.2.4Urinzytologie und Hämaturie;19
6.2.5;1.2.5Urinzytologie und Medikamenten­abusus;19
6.2.6;1.2.6Urinzytologie und Karzinogen­exposition;19
6.2.7;1.2.7Sonstige Indikationen zur ­Urinzytologie;20
6.3;Literatur;20
7;Das nichtneoplastische Übergangs­epithelder ableitenden Harnwege;22
7.1;2.1Das Urothel;23
7.2;2.2Hellzellige Varianten des Urothels und gutartige urotheliale Proliferationen;24
7.2.1;2.2.1Von Brunn-Zellnester, Cystitis cystica und Cystitis glandularis;24
7.2.2;2.2.2Die Plattenepithelmetaplasie;25
7.2.3;2.2.3Zylinderepithel- und intestinale ­Metaplasie;25
7.2.4;2.2.4Das nephrogene Adenom;26
7.2.5;2.2.5Das invertierte Papillom;26
7.3;2.3Die einfache Hyperplasie des Urothels;26
7.4;2.4Die chronisch, mechanische Belastung des Urothels;27
7.5;2.5Die akute, unspezifische Entzündung;27
7.6;2.6Die chronische Entzündung;27
7.7;2.7Die interstitielle chronische Urozystitis (Hunner);27
7.8;2.8Die Urocystitis tuberculosa;27
7.9;2.9Die Bilharzia-Urozystitis;28
7.10;2.10Die Strahlenzystitis;28
7.11;Literatur;28
8;Epidemiologie, Ätiologieund Klassi­fikationdes Harnblasenkarzinoms;29
8.1;3.1Einleitung;30
8.2;3.2Ätiologie und Risikofaktoren;30
8.3;Literatur;33
9;Morphologische und molekulare ­Charakteristika flacher ­Urothelveränderungen;35
9.1;4.1Einleitung;36
9.2;4.2Problematik der Nomenklatur;36
9.3;4.3Klassifikation und Diagnose;37
9.4;4.4Häufigkeit;39
9.5;4.5Klinisch-biologische Bedeutung;40
9.6;Literatur;40
10;Zytomorphologie, Gradingund Klassifikation;42
10.1;5.1Allgemeines zur klinischen Zytologie;43
10.2;5.2Zytologische Besonderheiten ­des normalen Urothels;43
10.3;5.3Zytologische Malignitätskriterien;44
10.3.1;5.3.1Veränderungen des Zytoplasmas;44
10.3.2;5.3.2Veränderungen des Zellkerns;44
10.3.3;5.3.3Verteilung der Zellen;45
10.4;5.4Urinzytologisches Grading;45
10.4.1;5.4.1Praxis des urinzytologischen Gradings;45
10.4.2;5.4.2Zum Standardisierungsproblem ­der Malignitätsbeurteilung;48
10.5;5.5Klassifikaton der Urinzytologie nach dem Paris-System;49
10.6;Literatur;51
11;Urinzytologische Arbeitstechniken;52
11.1;6.1Allgemeines zum zytologischen ­Arbeitsablauf;53
11.1.1;6.1.1Materialgewinnung;53
11.1.2;6.1.2Materialverarbeitung;53
11.1.3;6.1.3Zellanreicherung;55
11.1.4;6.1.4Nativmikroskopie und Färbemethoden;55
11.2;6.2Arbeitsmaterialien;56
11.3;6.3Materialgewinnung;58
11.3.1;6.3.1Zeitpunkt und Technik ­der Uringewinnung;58
11.3.2;6.3.2Spezielle Techniken;59
11.4;6.4Materialfixierung und Konservierung;61
11.4.1;6.4.1Konservierung und Fixierung ­der Zellen des Urins;61
11.4.2;6.4.2Zellfixierung auf Objektträgern;62
11.5;6.5Zellanreicherungsmethoden;64
11.5.1;6.5.1Direktzentrifugation;64
11.5.2;6.5.2Zytozentrifugation;65
11.5.3;6.5.3Membranfiltertechniken;66
11.5.4;6.5.4Kapillarfilter-Saug-Technik;68
11.6;6.6Phasenkontrastmikroskopie;69
11.7;6.7Verschiedene Färbeverfahren;69
11.7.1;6.7.1Schnellfärbungen;70
11.7.2;6.7.2Differenzierte Färbungen;73
11.7.3;6.7.3Objektträgereindeckung nach Färbung und Archivierung;75
11.8;6.8Repetitorium urinzytologischer ­Arbeitsabläufe;76
11.8.1;6.8.1Fehlerquellen;76
11.8.2;6.8.2Qualitätssicherungsmaßnahmen;77
11.8.3;6.8.3Der Urinzytologische Befund ­und das Befundformular;77
11.9;6.9Referenzliste einiger Bezugsadressen (Stand 2017);78
11.10;Literatur;79
12;Urinzytologischer Atlas;81
12.1;7.1Allgemeine Vorbemerkungen;82
12.1.1;7.1.1Welche mikroskopische Vergrößerung sollte gewählt werden?;82
12.1.2;7.1.2Abbildungsvergrößerung ­des Atlasteiles;82
12.1.3;7.1.3Auswahl der Färbungen;82
12.1.4;7.1.4Zusammenstellung ­der Bildbeispiele;82
12.2;7.2Verschiedene Färbungen im Vergleich;83
12.2.1;7.2.1Färbeunterschiede bei Lufttrocknung und ohne Lufttrocknung ­(.?Tab.?7.1 und 7.2);83
12.3;7.3Das normale Urothel;88
12.4;7.4Wichtige zytologische Differenzial­diagnosen und Fehlermöglichkeiten;92
12.5;7.5Urotheltumoren;100
12.5.1;7.5.1Hochdifferenzierte Urotheltumoren (GI/Low grade);100
12.5.2;7.5.2Mittelgradig differenzierte Urotheltumoren (GII/High grade) (.?Abb. 7.40, .?Abb. 7.41, .?Abb. 7.42, .?Abb. 7.43, .?Abb. 7.44);107
12.5.3;7.5.3Entdifferenzierte Urotheltumoren (GIII/High grade/ Ca in situ) ­(.?Abb. 7.49, .?Abb. 7.50, .?Abb. 7.51, .?Abb. 7.52, .?Abb. 7.53, .?Abb. 7.54);112
12.6;7.6Spülzytologie des oberen Harntraktes;117
12.7;7.7Urinzytologische Therapiekontrolle urothelialer Tumoren;120
12.7.1;7.7.1Urinzytologie nach TUR-Bund ­Laservaporisation;120
12.7.2;7.7.2Urethralavage nach Zystektomie;124
12.7.3;7.7.3Urinzytologie bei infravesikaler ­Chemo-Immuntherapie;127
12.7.4;7.7.4Urinzytologie nach Radiatio ­und systemischer Chemotherapie;132
12.7.5;7.7.5Urinzytologie bei Ileum-Conduitund Darmersatzblase;134
12.8;7.8Seltene urinzytologische Befunde;137
12.8.1;7.8.1Vesikoenterale Fisteln;137
12.8.2;7.8.2Parasiten;138
12.8.3;7.8.3Virusinfektionen des Harntraktes;139
12.8.4;7.8.4Nierenzystenpunktion;142
12.8.5;7.8.5Antivirale Therapie bei HIV-Infektion;143
12.8.6;7.8.6Extravesikale Infiltrationen;144
12.8.7;7.8.7Neuroendokrines Karzinom ­(.?Abb. 7.103);144
12.8.8;7.8.8Plattenepithelkarzinom;145
12.9;Literatur;145
13;Urinmarkerbeim Blasenkarzinom;146
13.1;8.1Wozu Urinmarker?;147
13.2;8.2Bewertung von Urinmarkerstudien;147
13.3;8.3Urinmarkersysteme;148
13.3.1;8.3.1Zellbasierte Verfahren;148
13.3.2;8.3.2Lösliche Urinmarker;150
13.3.3;8.3.3Nachweis genetischer Veränderungen;154
13.4;8.4Bewertung der verschiedenen ­Urinmarkerverfahren;156
13.4.1;8.4.1Metaanalysen;156
13.4.2;8.4.2Antizipatorisch positive Befunde;156
13.4.3;8.4.3Screening von Risikogruppen;156
13.4.4;8.4.4Urinmarker in der Nachsorge;157
13.4.5;8.4.5Kombination verschiedener Marker;157
13.4.6;8.4.6Fazit und Ausblick;157
13.5;Literatur;160
14;Hämaturiediagnostikund Erythrozytenmorphologie;164
14.1;9.1Einleitung;165
14.2;9.2Mikro- und Makrohämaturie;165
14.2.1;9.2.1Definitionen;165
14.2.2;9.2.2Allgemeine Diagnostikbei einer ­Hämaturie;166
14.2.3;9.2.3Nachweisverfahren ­der Mikrohämaturie;167
14.2.4;9.2.4Klinisch bedeutsame Fragenzur ­Mikrohämaturie;170
14.2.5;9.2.5Empfehlungen der Fachgesellschaften zum weiteren diagnostischen ­Vorgehen bei einer asymptomatischen Mikrohämaturie;173
14.3;9.3Glomerulär-dysmorphe Erythrozyten;175
14.3.1;9.3.1Morphologie;175
14.3.2;9.3.2Sensitivität und Spezifität;181
14.3.3;9.3.3Quantitative Grenzwerte;181
14.3.4;9.3.4Ursachen der Erythrozytendysmorphie;182
14.4;9.4Mikroskopische Darstellung ­glomerulärer Erythrozyten;183
14.4.1;9.4.1Untersuchungszeitpunkt;183
14.4.2;9.4.2Phasenkontrast- und Interferenz­mikroskopie;183
14.4.3;9.4.3Schnellfärbeverfahren;184
14.4.4;9.4.4Alkoholische Färbungen ­(Papanicolaou);184
14.4.5;9.4.5Automatisierte Erythrozytenmessung (Autoanalyzer-Technik);184
14.4.6;9.4.6Zusammenfassung;186
14.5;9.5Glomeruläre Erythrozyturie: ­Praktische Konsequenzen;186
14.6;9.6Schlussfolgerung;187
14.7;Literatur;187
15;Sedimentanalyse;190
15.1;10.1Einleitung;192
15.2;10.2Mikroskopieren mit Hellfeld- ­und Phasenkontrasttechnik;192
15.3;10.3Zentrifuge;195
15.4;10.4Nativpräparat-Herstellung;195
15.5;10.5Mikroskopeinstellungen, ­Auswertung und Befundung;196
15.6;10.6Urinsedimentbestandteile;196
15.6.1;10.6.1Allgemeines;196
15.7;10.7Erythrozyten - isomorphe (­eumorphe) und dysmorphe Formen;196
15.7.1;10.7.1Isomorphe Erythrozyten -bikonkav/Diskusform;196
15.7.2;10.7.2Isomorphe Erythrozyten - ­monokonkav;197
15.7.3;10.7.3Isomorphe Erythrozyten - Blut- oder Erythrozytenschatten;197
15.7.4;10.7.4Isomorphe Erythrozyten - Stechapfelform;198
15.7.5;10.7.5Dysmorphe Erythrozyten;199
15.7.6;10.7.6Dysmorphe Erythrozyten - Sonderform Akanthozyt;200
15.8;10.8Leukozyten;201
15.9;10.9Histiozyten (Makrophagen);202
15.10;10.10Epithelien;203
15.10.1;10.10.1Plattenepithelien;203
15.10.2;10.10.2Urothelzellen;204
15.10.3;10.10.3Alte Epithelien;205
15.10.4;10.10.4Nierenepithelien = Tubulusepithelzellen;206
15.10.5;10.10.5Fettkörnchenzellen (oval fat bodies);206
15.10.6;10.10.6Decoy-Zellen;207
15.11;10.11Zylinder;208
15.11.1;10.11.1Unechte Zylinder = Schleimfäden;208
15.11.2;10.11.2Hyaline und granulierte Zylinder;209
15.11.3;10.11.3Wachszylinder;210
15.11.4;10.11.4Erythrozytenzylinder;211
15.11.5;10.11.5Hämoglobinzylinder;211
15.11.6;10.11.6Leukozytenzylinder;212
15.11.7;10.11.7Nierenepithelzylinder;212
15.11.8;10.11.8Fettkörnchenzellzylinder;213
15.11.9;10.11.9Fett- oder Lipidzylinder;214
15.12;10.12Spermien;215
15.13;10.13Bakterien;216
15.14;10.14Trichomonaden;217
15.15;10.15Hefezellen und Pilzfäden;218
15.16;10.16Enterobius vermicularis Eier;219
15.17;10.17Schistosoma haematobium Eier;219
15.18;10.18Kristalle;220
15.18.1;10.18.1Harnsäurekristalle;220
15.18.2;10.18.2Urate;221
15.18.3;10.18.3Calciumoxalate;222
15.18.4;10.18.4Amorphe Erdalkaliphosphate;223
15.18.5;10.18.5Tripelphosphate (= Ammonium­magnesiumphosphate);224
15.18.6;10.18.6Ammoniumurate;225
15.18.7;10.18.7Leucin;225
15.18.8;10.18.8Zystin;226
15.18.9;10.18.9Calciumphosphate;227
15.18.10;10.18.10Cholesterin;227
15.18.11;10.18.11Medikamenten-Kristalle;228
15.19;10.19Artefakte;228
15.19.1;10.19.1Glassplitter;229
15.19.2;10.19.2Fäkalien;229
15.19.3;10.19.3Staub, Fasern, Haare;230
15.19.4;10.19.4Luftblasen, Fetttröpfchen;231
15.19.5;10.19.5Pollen;233
15.20;Literatur;233
16;Serviceteil;234
16.1;Sachverzeichnis;235
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Autor

Prof. Dr. Peter Rathert, Archivar a.D. der DGU, Gründer des Arbeitskreises Urinzytologie (AK), Institut für Urinzytologie Düsseldorf.

Prof. Dr. Stephan Roth, Direktor der Klinik für Urologie, Helios Klinikum Wuppertal, Lehrstuhl für Urologie Universität Witten/Herdecke, Arbeitskreis Urinzytologie der DGU.

Prof. Dr. Oliver Hakenberg, Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie am Universitätsklinikum Rostock, 2. Vize-Präsident der DGU und Kongresspräsident 2019.

Josefine Neuendorf lehrt an der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg des Universitätsklinikums Heidelberg und ist Dozentin für medizinische Labordiagnostik."