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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
638 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am11.05.20182. Aufl. 2018
Der vielseitige und interessante Beruf des 'OTA' (Operationstechnischer Assistent) hat sich mittlerweile in den OP-Sälen etabliert. Dieses Lehrbuch begleitet die Auszubildende in ihrer dreijährigen Ausbildung. Schritt für Schritt wird der Leser durch alle Aufgabenbereiche geführt - von der Hygiene über die Patientenbetreuung, die Vor- und Nachbereitung von Operationen bis hin zum Instrumentieren. Auch Bereiche außerhalb der Operationsabteilung wie z.B. Notaufnahme, Endoskopie und ZSVA werden anschaulich bearbeitet. 

Merksätze, Fallbeispiele und Praxistipps erleichtern das Lernen, zahlreiche Abbildungen und Grafiken veranschaulichen die Thematik, Fragen am Ende der Kapitel helfen das Gelernte zu überprüfen.

Neu in der 2. Auflage: Komplett aktualisiert und erweitert, vierfarbige Abbildungen, neues Thema 'Erfolgreich lernen', Fragen am Ende der Kapitel.

Das Standardwerk, das alle geforderten Ausbildungsinhalte vereint und auf ein Lernen ohne medizinische und pflegerische Vorkenntnisse abgestimmt ist: Für Auszubildende zum täglichen Gebrauch und erfolgreichen Lernen - und für Lehrende und Dozenten die ideale Vorbereitung auf den Unterricht!

Inhaltlich nach den DKG-Empfehlungen ausgerichtet und vom OTA-Schulträgerverband empfohlen. 








Margret Liehn, Fachkrankenpflegekraft im Operationsdienst, Dozentin für OP-Pflege, Herausgeberin OP-Handbuch und Fachbuchautorin, Hamburg

Jens Köpcke, Fachgesundheits- und Krankenpfleger im OP-Dienst, Praxisanleiter, Student der Medizinpädagogik (B.A.), pädagogischer Mitarbeiter an der OTA-Schule am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der Asklepios Kliniken Hamburg


Heike Richter, Diplomökonomin Medizin, Dozentin, Akademieleitung Instruclean GmbH -  Berlin, stellvertretende Vorsitzende des OTA-Schulträgerverbands
Dr. med. Leonid Kasakov, Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und chirurgische Intensivmedizin, Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie am AMEOS Klinikum Ueckermünde
mehr
Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR35,96
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR66,99

Produkt

KlappentextDer vielseitige und interessante Beruf des 'OTA' (Operationstechnischer Assistent) hat sich mittlerweile in den OP-Sälen etabliert. Dieses Lehrbuch begleitet die Auszubildende in ihrer dreijährigen Ausbildung. Schritt für Schritt wird der Leser durch alle Aufgabenbereiche geführt - von der Hygiene über die Patientenbetreuung, die Vor- und Nachbereitung von Operationen bis hin zum Instrumentieren. Auch Bereiche außerhalb der Operationsabteilung wie z.B. Notaufnahme, Endoskopie und ZSVA werden anschaulich bearbeitet. 

Merksätze, Fallbeispiele und Praxistipps erleichtern das Lernen, zahlreiche Abbildungen und Grafiken veranschaulichen die Thematik, Fragen am Ende der Kapitel helfen das Gelernte zu überprüfen.

Neu in der 2. Auflage: Komplett aktualisiert und erweitert, vierfarbige Abbildungen, neues Thema 'Erfolgreich lernen', Fragen am Ende der Kapitel.

Das Standardwerk, das alle geforderten Ausbildungsinhalte vereint und auf ein Lernen ohne medizinische und pflegerische Vorkenntnisse abgestimmt ist: Für Auszubildende zum täglichen Gebrauch und erfolgreichen Lernen - und für Lehrende und Dozenten die ideale Vorbereitung auf den Unterricht!

Inhaltlich nach den DKG-Empfehlungen ausgerichtet und vom OTA-Schulträgerverband empfohlen. 








Margret Liehn, Fachkrankenpflegekraft im Operationsdienst, Dozentin für OP-Pflege, Herausgeberin OP-Handbuch und Fachbuchautorin, Hamburg

Jens Köpcke, Fachgesundheits- und Krankenpfleger im OP-Dienst, Praxisanleiter, Student der Medizinpädagogik (B.A.), pädagogischer Mitarbeiter an der OTA-Schule am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der Asklepios Kliniken Hamburg


Heike Richter, Diplomökonomin Medizin, Dozentin, Akademieleitung Instruclean GmbH -  Berlin, stellvertretende Vorsitzende des OTA-Schulträgerverbands
Dr. med. Leonid Kasakov, Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und chirurgische Intensivmedizin, Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie am AMEOS Klinikum Ueckermünde
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662561836
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum11.05.2018
Auflage2. Aufl. 2018
Seiten638 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIV, 638 S. 431 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.3426459
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;5
2;Vorwort;6
3;Die Herausgeber;7
4;Inhaltsverzeichnis;8
5;Die Autoren;10
6;Hinweise für den Leser;12
7;IKernaufgaben der OTAs;13
7.1;Hygiene;15
7.1.1;1.1Allgemeine Hygiene;16
7.1.1.1;1.1.1Bakterien;17
7.1.1.2;1.1.2Viren;22
7.1.1.3;1.1.3Pilze;24
7.1.1.4;1.1.4Parasiten;26
7.1.1.5;1.1.5Insekten;29
7.1.1.6;1.1.6Prionen;30
7.1.1.7;1.1.7Infektionen vermeiden;30
7.1.1.8;1.1.8Nosokomiale Infektionen;33
7.1.1.9;1.1.9Antibiotika;34
7.1.1.10;1.1.10Hygienemanagement;36
7.1.2;1.2Hygienische Arbeitsweisen;37
7.1.2.1;1.2.1Bauliche Gegebenheiten in Operations-/Funktionsabteilungen aus hygienischer Sicht;37
7.1.2.2;1.2.2Sterilzone beachten;39
7.1.2.3;1.2.3Bereitstellen, Anbieten und Öffnen von Sterilverpackungen;40
7.1.2.4;1.2.4Instrumentier- und Beistelltische richten;43
7.1.2.5;1.2.5Anziehen steriler OP-Handschuhe;43
7.1.2.6;1.2.6Steriles Ankleiden;44
7.1.2.7;1.2.7Assistenz beim Ankleidenvon Sterilpersonen;44
7.1.2.8;1.2.8Prinzipien der Anordnungvon Instrumentarium;45
7.1.2.9;1.2.9Materialentsorgung;45
7.1.3;Literatur;47
7.2;Medizinisch-technische Geräte;48
7.2.1;2.1Medizinproduktegesetz (MPG);50
7.2.1.1;2.1.1Was ist ein Medizinprodukt?;50
7.2.1.2;2.1.2Gase;51
7.2.1.3;2.1.3Stromversorgung;52
7.2.1.4;2.1.4Aufgaben einer RLT-Anlage;53
7.2.2;2.2Der Endoskopieturm;54
7.2.2.1;2.2.1Bestandteile eines Endoskopieturms;54
7.2.2.2;2.2.2Inbetriebnahme und Anschlussder einzelnen Komponenten;56
7.2.2.3;2.2.3Mögliche Fehler;57
7.2.2.4;2.2.4Aufbereitung nach der OP;57
7.2.3;2.3Druckluftbetriebene und elektrisch ­betriebene Bohrer;57
7.2.3.1;2.3.1Bohrmaschinen;57
7.2.3.2;2.3.2Spülsysteme;58
7.2.4;2.4Laser;59
7.2.4.1;2.4.1Gefahrprävention;59
7.2.5;2.5Computergestützte Chirurgie - ­Navigation und Robotik;60
7.2.5.1;2.5.1Einsatzgebiete;60
7.2.5.2;2.5.2Roboter-assistierte Chirurgie;61
7.2.5.3;2.5.3Praktische Anwendung;62
7.2.6;2.6OP-Mikroskop;62
7.2.6.1;2.6.1Funktionen des Operationsmikroskops;63
7.2.6.2;2.6.2Vorbereitung und Einsatzdes Mikroskops;64
7.2.6.3;2.6.3Instrumentation unter dem Mikroskop;65
7.2.7;2.7Blutsperre und Blutleere;66
7.2.7.1;2.7.1Anlage;67
7.2.8;2.8Hochfrequenzchirurgie;68
7.2.8.1;2.8.1Physikalische Wirkung;68
7.2.8.2;2.8.2Anwendungstechniken;69
7.2.8.3;2.8.3Reinigung und Desinfektion;71
7.2.9;2.9Röntgendiagnostik;71
7.2.9.1;2.9.1Entstehung der Röntgenstrahlung;72
7.2.9.2;2.9.2Strahlenschutz;73
7.2.9.3;2.9.3Röntgenbild;76
7.2.9.4;2.9.4Durchleuchtung;77
7.2.9.5;2.9.5Angiographie;77
7.2.9.6;2.9.6Röntgenkontrastmittel;78
7.2.9.7;2.9.7Computertomographie;79
7.2.9.8;2.9.8Magnetresonanztomographie;79
7.2.9.9;2.9.9Sonographie;80
7.2.9.10;2.9.10Nuklearmedizin;80
7.2.10;Literatur;81
7.3;Patienten fachkundig begleiten und betreuen;82
7.3.1;3.1Definitionen von Gesundheitund Krankheit;83
7.3.1.1;3.1.1Kranksein ist nicht gesund;83
7.3.1.2;3.1.2Entstehung von Gesundheit;83
7.3.2;3.2Subjektives Erleben von Gesundheit und Krankheit;83
7.3.2.1;3.2.1Krankheitsverarbeitung;85
7.3.2.2;3.2.2Angst vor einer Operation;85
7.3.2.3;3.2.3Wahrnehmen und Beobachten;86
7.3.3;3.3Persönlichkeitstheorien;87
7.3.3.1;3.3.1Grundlagen der Tiefenpsychologie;87
7.3.3.2;3.3.2Grundlagen der humanistischen ­Psychologie;87
7.3.3.3;3.3.3Grundlagen der Verhaltenstheorie;87
7.3.4;3.4Das Kind im Krankenhaus(in der Funktionsabteilung);87
7.3.5;3.5Der Mensch im Alter;87
7.3.5.1;3.5.1Krankheit im Alter;88
7.3.5.2;3.5.2Der alte Mensch als Patient;88
7.3.6;3.6Der suizidgefährdete Patient;88
7.3.7;Literatur;88
7.4;Springertätigkeit;89
7.4.1;4.1Einschleusung des Patienten in den OP;91
7.4.1.1;4.1.1Einschleusung;91
7.4.2;4.2Patientenlagerung;92
7.4.2.1;4.2.1Juristische Verantwortung;93
7.4.2.2;4.2.2Allgemeine Lagerungskriterien;93
7.4.2.3;4.2.3Lagerungsschäden;95
7.4.2.4;4.2.4Qualitätssichernde Maßnahmen;95
7.4.3;4.3Prophylaxen (Vorbeugung);95
7.4.3.1;4.3.1Dekubitus;95
7.4.3.2;4.3.2Thrombose;96
7.4.3.3;4.3.3Pneumonie;97
7.4.3.4;4.3.4Kontrakturen;97
7.4.3.5;4.3.5Verbrennungen;97
7.4.3.6;4.3.6Unterkühlung;98
7.4.3.7;4.3.7Überwärmung;98
7.4.4;4.4Katheterisieren der Harnblase;98
7.4.4.1;4.4.1Legen eines Harnblasenkathetersbei der Frau;99
7.4.4.2;4.4.2Legen eines Harnblasenkathetersbeim Mann;99
7.4.5;4.5Operationstische und Operations­lagerungen;100
7.4.5.1;4.5.1Operationstische;100
7.4.5.2;4.5.2Operationslagerung;101
7.4.6;4.6Patientenbetreuung;105
7.4.6.1;4.6.1Patientenidentifikation;106
7.4.6.2;4.6.2Vermeidung von ­Eingriffsverwechslungen;106
7.4.7;4.7Dokumentation und Kommunikation;107
7.4.7.1;4.7.1Dokumentation;107
7.4.7.2;4.7.2Prozessbezogene aktive ­Kommunikation mit Kollegenund Angehörigen andererbeteiligter Berufsgruppen;107
7.4.8;4.8Präoperative Saalvorbereitung;108
7.4.9;4.9Intraoperative Tätigkeitendes Mitarbeiters der unsterilen ­Saalassistenz;110
7.4.9.1;4.9.1Versorgung von Präparaten;111
7.4.9.2;4.9.2Bakteriologische Untersuchung;112
7.4.10;4.10Postoperative Springertätigkeit und postoperative Patientenbetreuung;112
7.4.11;4.11OP-Management;113
7.4.11.1;4.11.1Der Prozessbegriff im OP;113
7.4.11.2;4.11.2Darstellung von Zeitpunkten, ­Zeitdauern sowie die graphische Darstellung der Prozesszeitenim OP;113
7.4.12;4.12Materialkunde;115
7.4.12.1;4.12.1Drainagen;115
7.4.12.2;4.12.2Katheter;117
7.4.12.3;4.12.3Abdeckungen;118
7.4.13;4.13Nahtmaterialkunde;119
7.4.13.1;4.13.1Chirurgische Fäden;119
7.4.13.2;4.13.2Chirurgische Nadeln;123
7.4.13.3;4.13.3Sterilisation;124
7.4.13.4;4.13.4Verpackung;126
7.4.13.5;4.13.5Nahttechniken;126
7.4.13.6;4.13.6Klammernahtinstrumente (Stapler);128
7.4.14;Literatur;130
7.5;Maßnahmen in Krisen-und Katastrophensituationen;131
7.5.1;5.1Sofortmaßnahmenam Unfall-/Notfallort;132
7.5.1.1;5.1.1Grundsätzliches Notfallmanagement;132
7.5.1.2;5.1.2Rettungskette;132
7.5.1.3;5.1.3Rettungsdienst;134
7.5.2;5.2Reanimation beim Erwachsenenbzw. bei Kindern ab 8?Jahren;135
7.5.2.1;5.2.1Unterschiedliches Vorgehendurch Laienhelfer und geübte Helfer (medizinisches Fachpersonal);136
7.5.2.2;5.2.2BLS (Basic Life Support) und ALS ­(Advanced Life Support);137
7.5.2.3;5.2.3Reanimation mit automatisiertem ­externem Defibrillator (AED);137
7.5.2.4;5.2.4Hypothermie unter Reanimation;138
7.5.2.5;5.2.5Beenden der Reanimation;138
7.5.3;5.3Lagerung und Transport;138
7.5.4;5.4Katastrophenschutzmaßnahmen;141
7.5.4.1;5.4.1Katastrophensituationen;141
7.5.4.2;5.4.2Koordinierungspläneund Koordinationsmaßnahmen;142
7.5.4.3;5.4.3Unfälle und Vergiftungen;143
7.5.4.4;5.4.4Nationale und internationale ­Hilfsorganisationen;143
7.5.4.5;5.4.5Kriseninterventionspläne/Notfallpläne;144
7.5.4.6;5.4.6Notstandsgesetze;144
7.5.5;Literatur;145
8;IISpezielle Aufgabender OTAs im OP;146
8.1;Instrumentiertätigkeit;148
8.1.1;6.1Operationsvorbereitung;149
8.1.1.1;6.1.1Zusammenstellung der Instrumentensiebe und der Einmalmaterialien;149
8.1.1.2;6.1.2Anordnung der Instrumentier-und Beistelltische im OP-Saal;150
8.1.2;6.2Zählkontrollen;151
8.1.2.1;6.2.1Juristische Verantwortung;151
8.1.2.2;6.2.2Notwendigkeit der Zählkontrolle;151
8.1.2.3;6.2.3Risiken;152
8.1.2.4;6.2.4Durchführung der Zählkontrolle;152
8.1.3;6.3Instrumentanz;153
8.1.4;6.4Regeln und Maßnahmendes Arbeitsschutzes;153
8.1.5;Literatur;154
8.2;Allgemein- und ­Viszeralchirurgie;155
8.2.1;7.1Zugangswege der Chirurgie;157
8.2.1.1;7.1.1Konventionelle Eingriffe;157
8.2.1.2;7.1.2Minimal-invasive Eingriffe;158
8.2.2;7.2Hernien;158
8.2.2.1;7.2.1Leistenhernie (hernia inguinalis);159
8.2.2.2;7.2.2Schenkelhernie (hernia femoralis);162
8.2.2.3;7.2.3Nabelhernie (hernia umbilicalis);162
8.2.2.4;7.2.4Epigastrische Hernie;162
8.2.2.5;7.2.5Narbenhernie;163
8.2.3;7.3Ösophagus;163
8.2.3.1;7.3.1Divertikel;164
8.2.3.2;7.3.2Refluxösophagitis;164
8.2.3.3;7.3.3Ösophagustumoren;165
8.2.3.4;7.3.4Verletzungen;168
8.2.3.5;7.3.5Fremdkörper;168
8.2.4;7.4Zwerchfell (Diaphragma);168
8.2.4.1;7.4.1Hernien;168
8.2.4.2;7.4.2Zwerchfellverletzungen;171
8.2.5;7.5Magen;171
8.2.5.1;7.5.1Gastritis;172
8.2.5.2;7.5.2Ulkus;172
8.2.5.3;7.5.3Tumoren;173
8.2.5.4;7.5.4Adipositaschirurgie;175
8.2.6;7.6Dünn- und Dickdarm;178
8.2.6.1;7.6.1Appendizitis;179
8.2.6.2;7.6.2Ileus;181
8.2.6.3;7.6.3Chronisch entzündliche ­Darmerkrankungen (CED);182
8.2.6.4;7.6.4Divertikel;184
8.2.6.5;7.6.5Polyposis;184
8.2.6.6;7.6.6Tumoren;185
8.2.7;7.7Proktologie;191
8.2.7.1;7.7.1Hämorrhoiden;192
8.2.7.2;7.7.2Perianale Venenthrombose;192
8.2.7.3;7.7.3Abszesse und Analfisteln;193
8.2.7.4;7.7.4Analfissuren;193
8.2.7.5;7.7.5Sinus pilonidalis;193
8.2.7.6;7.7.6Marisken;194
8.2.7.7;7.7.7Analtumoren;194
8.2.7.8;7.7.8Rektumprolaps/Analprolaps;194
8.2.8;7.8Leberchirurgie;195
8.2.8.1;7.8.1Hepatitis;196
8.2.8.2;7.8.2Portale Hypertension;197
8.2.8.3;7.8.3Leberabszess;197
8.2.8.4;7.8.4Echinokokkuszyste;197
8.2.8.5;7.8.5Bösartige Erkrankungen;197
8.2.8.6;7.8.6Traumatische Leberverletzung;198
8.2.9;7.9Gallenblase;199
8.2.9.1;7.9.1Cholezystolithiasis;199
8.2.9.2;7.9.2Cholezystitis;199
8.2.9.3;7.9.3Cholangitis;200
8.2.9.4;7.9.4Gallenblasenkarzinom;202
8.2.9.5;7.9.5Gallengangtumoren;202
8.2.10;7.10Milz;203
8.2.10.1;7.10.1Ruptur (einzeitig, zweizeitig);203
8.2.10.2;7.10.2OPSI («overwhelming post ­splenektomie infection»);205
8.2.11;7.11Pankreas;205
8.2.11.1;7.11.1Diabetes mellitus;206
8.2.11.2;7.11.2Pankreatitis;206
8.2.11.3;7.11.3Pankreaszysten;206
8.2.11.4;7.11.4Tumoren;207
8.2.12;7.12Akutes Abdomen;209
8.2.13;7.13Schilddrüse;210
8.2.13.1;7.13.1Hypothyreose;210
8.2.13.2;7.13.2Hyperthyreose;211
8.2.13.3;7.13.3Schilddrüsenknoten;211
8.2.13.4;7.13.4Struma;211
8.2.13.5;7.13.5Autoimmunerkrankungen;211
8.2.13.6;7.13.6Schilddrüsentumoren;211
8.2.13.7;7.13.7Hyperparathyreoidismus;213
8.2.13.8;7.13.8Hypoparathyreoidismus;213
8.2.14;7.14Nebenniere;213
8.2.14.1;7.14.1Überfunktionder Nebennierenrinde;213
8.2.14.2;7.14.2Überfunktion und Tumorendes Nebennierenmarks;214
8.2.15;Literatur;215
8.3;Orthopädie und Traumatologie;216
8.3.1;8.1Grundlagen;218
8.3.1.1;8.1.1Instrumentarium;218
8.3.1.2;8.1.2Osteosynthesemöglichkeiten;218
8.3.2;8.2Schulter;225
8.3.2.1;8.2.1Klavikulafraktur (Schlüsselbeinbruch);225
8.3.2.2;8.2.2Skapulafraktur (Schulterblattbruch);226
8.3.2.3;8.2.3Akromioklavikulargelenk ­(Schultereckgelenk);227
8.3.2.4;8.2.4Riss der Rotatorenmanschette;228
8.3.2.5;8.2.5Humeruskopf/-halsfraktur ­(Oberarmkopf);228
8.3.3;8.3Obere Extremität;230
8.3.3.1;8.3.1Humeruskopf- und Humerusschaftfrakturen;230
8.3.3.2;8.3.2Epikondylenfraktur;231
8.3.3.3;8.3.3Olekranonfraktur;231
8.3.3.4;8.3.4Ulnaschaft- /Radiusschaftfraktur;232
8.3.3.5;8.3.5Distale Radiusfrakturen;232
8.3.4;8.4Becken und Hüftgelenk;233
8.3.4.1;8.4.1Beckenfraktur;233
8.3.4.2;8.4.2Azetabulumfraktur;234
8.3.4.3;8.4.3Hüftgelenkdysplasie;234
8.3.4.4;8.4.4Hüftgelenkluxationen;236
8.3.4.5;8.4.5Koxarthrose;236
8.3.4.6;8.4.6Schenkelhalsfrakturen (SHF);238
8.3.4.7;8.4.7Pertrochantäre Femurfraktur;239
8.3.4.8;8.4.8Femurschaftfrakturen;240
8.3.5;8.5Kniegelenk;241
8.3.5.1;8.5.1Fehlstellungen;241
8.3.5.2;8.5.2Meniskusschäden;241
8.3.5.3;8.5.3Osteochondrosis dissecans (OD);242
8.3.5.4;8.5.4Knorpelschaden;242
8.3.5.5;8.5.5Gonarthrose;242
8.3.5.6;8.5.6Patellaluxation;243
8.3.5.7;8.5.7Bandschäden;244
8.3.5.8;8.5.8Baker-Zyste;245
8.3.6;8.6Tibia und Fibula;245
8.3.6.1;8.6.1Frakturen mit Weichteilschäden;245
8.3.6.2;8.6.2Kompartmentsyndrom;246
8.3.6.3;8.6.3Unterschenkelfrakturen;247
8.3.6.4;8.6.4Pilonfraktur;248
8.3.7;8.7Verletzungen des oberen ­Sprunggelenks (OSG);248
8.3.7.1;8.7.1Kapsel-Band-Verletzungen;248
8.3.7.2;8.7.2Fibulafrakturen;249
8.3.7.3;8.7.3Bimalleoläre Sprunggelenkfraktur;249
8.3.7.4;8.7.4Arthrose des oberen Sprunggelenks;250
8.3.7.5;8.7.5Achillessehnenruptur;250
8.3.8;8.8Wirbelsäule und degenerative ­Erkrankungen;251
8.3.8.1;8.8.1Anatomische Grundlagen;251
8.3.8.2;8.8.2Erkrankungen;252
8.3.8.3;8.8.3Deformitäten/Fehlbildungen;255
8.3.8.4;8.8.4Wirbelkörperdeformitäten;258
8.3.8.5;8.8.5Entzündliche Erkrankungen;261
8.3.8.6;8.8.6Verletzungen der Wirbelsäule;261
8.3.9;Literatur;266
8.4;Handchirurgie;267
8.4.1;9.1Besonderheiten;268
8.4.1.1;9.1.1Betäubungsarten;268
8.4.2;9.2Erkrankungen;269
8.4.2.1;9.2.1Infektionen;269
8.4.2.2;9.2.2Dupuytren-Kontraktur;270
8.4.2.3;9.2.3Nervenkompressionssyndrome;270
8.4.2.4;9.2.4Karpaltunnelsyndrom;270
8.4.2.5;9.2.5Ganglion;271
8.4.3;9.3Tumoren;271
8.4.3.1;9.3.1Knochentumoren;271
8.4.3.2;9.3.2Tumoren des Gefäßsystems;271
8.4.3.3;9.3.3Nerventumoren;271
8.4.3.4;9.3.4Haut- und Weichteiltumoren;272
8.4.4;9.4Verletzungen;272
8.4.4.1;9.4.1Sehnenverletzungen;272
8.4.4.2;9.4.2Nervenverletzungen;273
8.4.4.3;9.4.3Gefäßverletzungen;274
8.4.4.4;9.4.4Frakturen;274
8.4.4.5;9.4.5Amputationsverletzung;275
8.4.4.6;9.4.6Thermische Verletzungen;276
8.4.5;Literatur;276
8.5;Gefäß-, Thorax-und Kardiochirurgie;277
8.5.1;10.1Gefäßchirurgie;278
8.5.1.1;10.1.1Venenerkrankungen;279
8.5.1.2;10.1.2Arterienerkrankungen;280
8.5.1.3;10.1.3Gefäßchirurgisches Basiswissen;281
8.5.2;10.2Thoraxchirurgie;288
8.5.2.1;10.2.1Thorakale Erkrankungen;288
8.5.2.2;10.2.2Mediastinum;292
8.5.2.3;10.2.3Thoraxdeformitäten (Trichterbrust);293
8.5.3;10.3Herzchirurgie;293
8.5.3.1;10.3.1Kardiochirurgisches Basiswissen;293
8.5.3.2;10.3.2Koronare Herzkrankheit (KHK);297
8.5.3.3;10.3.3Herzklappenersatz;300
8.5.3.4;10.3.4Fehlbildungen bei Erwachsenen;306
8.5.3.5;10.3.5Rhythmusstörungen;306
8.5.4;Literatur;308
8.6;Gynäkologie, geburtshilfliche Operationen und ­Mammachirurgie;309
8.6.1;11.1Gynäkologie und ­Beckenbodenchirurgie;310
8.6.1.1;11.1.1Gynäkologisches Basiswissen;310
8.6.1.2;11.1.2Krankheitsbilder und ihre Therapie;313
8.6.2;11.2Geburtshilfe;321
8.6.2.1;11.2.1Geburtshilfliche Eingriffe;321
8.6.3;11.3Mammachirurgie;323
8.6.3.1;11.3.1Basiswissen Mammachirurgie;323
8.6.3.2;11.3.2Gutartige Tumoren;324
8.6.3.3;11.3.3Bösartige Tumoren;325
8.6.3.4;11.3.4Operatives Vorgehen;326
8.6.4;Literatur;327
8.7;Urologie;328
8.7.1;12.1Prostata;329
8.7.1.1;12.1.1Prostatahyperplasie;329
8.7.1.2;12.1.2Prostatakarzinom;333
8.7.2;12.2Harnblase;335
8.7.2.1;12.2.1Nichtinvasiver Blasentumor;335
8.7.2.2;12.2.2Blasenkarzinom;336
8.7.3;12.3Hoden;339
8.7.3.1;12.3.1Varikozele;339
8.7.3.2;12.3.2Akute Hodentorsion;340
8.7.3.3;12.3.3Hodentumoren;341
8.7.4;12.4Penis;342
8.7.4.1;12.4.1Phimose;342
8.7.4.2;12.4.2Paraphimose;342
8.7.4.3;12.4.3Peniskarzinom;343
8.7.5;12.5Andrologie;343
8.7.6;12.6Niere;344
8.7.6.1;12.6.1Nierenzellkarzinom;344
8.7.7;12.7Fehlbildungen der Urogenitalorgane;346
8.7.7.1;12.7.1Nierenbeckenabgangsstenose;346
8.7.7.2;12.7.2Fehlbildungen am Harnleiter;347
8.7.7.3;12.7.3Fehlbildung der Urethra;349
8.7.7.4;12.7.4Penisdeviation;349
8.7.8;12.8Harninkontinenz;350
8.7.8.1;12.8.1Inkontinenz der Frau;350
8.7.8.2;12.8.2Inkontinenz des Mannes;350
8.7.9;12.9Endoskopische Operationenin der Urologie;351
8.7.9.1;12.9.1Niere;351
8.7.9.2;12.9.2Varikozele;354
8.7.9.3;12.9.3Prostata;354
8.7.10;Literatur;356
8.8;Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie;357
8.8.1;13.1Krankheitsbilder;358
8.8.1.1;13.1.1Lippen-Kiefer-Gaumenspalten;358
8.8.1.2;13.1.2Dysgnathien;359
8.8.1.3;13.1.3Frakturen des Gesichtsschädels;360
8.8.1.4;13.1.4Mittelgesichtsfrakturen;361
8.8.1.5;13.1.5Tumorerkrankungen;361
8.8.2;Literatur;362
8.9;HNO-Heilkunde;363
8.9.1;14.1Ohr;364
8.9.1.1;14.1.1Akute Otitis media (­Mittelohrentzündung);366
8.9.1.2;14.1.2Chronische Otitis media;366
8.9.1.3;14.1.3Otosklerose;367
8.9.1.4;14.1.4Tumoren;367
8.9.1.5;14.1.5Verletzungen;367
8.9.1.6;14.1.6Fazialisparese;367
8.9.1.7;14.1.7Hörstörungen;368
8.9.2;14.2Nase und Nasennebenhöhlen;368
8.9.2.1;14.2.1Akute bzw. chronische Rhinitis (Schnupfen);369
8.9.2.2;14.2.2Nasennebenhöhlenentzündungen;369
8.9.2.3;14.2.3Septumdeviation;370
8.9.2.4;14.2.4Fraktur;370
8.9.2.5;14.2.5Epistaxis (Nasenbluten);371
8.9.2.6;14.2.6Missbildungen;371
8.9.2.7;14.2.7Fremdkörper;371
8.9.2.8;14.2.8Frakturen;371
8.9.2.9;14.2.9Tumoren;371
8.9.3;14.3Rachenraum;372
8.9.3.1;14.3.1Rachenmandelwucherungen;372
8.9.3.2;14.3.2Tonsillitis;372
8.9.3.3;14.3.3Verletzungen;374
8.9.3.4;14.3.4Tumoren;374
8.9.4;14.4Kehlkopf;374
8.9.4.1;14.4.1Fremdkörper, Diagnostik;374
8.9.4.2;14.4.2Kehlkopftumor;375
8.9.5;Literatur;378
8.10;Neurochirurgie;379
8.10.1;15.1Anatomie;380
8.10.2;15.2Krankheitsbilder;382
8.10.2.1;15.2.1Schädel-Hirn-Trauma (SHT);382
8.10.2.2;15.2.2Aneurysma;384
8.10.2.3;15.2.3Hirntumor;386
8.10.2.4;15.2.4Hydrozephalus;387
8.10.3;Literatur;388
8.11;Augenheilkunde(Ophtalmologie);389
8.11.1;16.1Anatomie;390
8.11.2;16.2Besonderheiten;392
8.11.3;16.3Erkrankungen des Auges;393
8.11.3.1;16.3.1Chalazion;393
8.11.3.2;16.3.2Tränenwegverschluss;393
8.11.3.3;16.3.3Hornhauterkrankungen;394
8.11.3.4;16.3.4Katarakt;394
8.11.3.5;16.3.5Glaukom;395
8.11.3.6;16.3.6Netzhautablösung;395
8.11.3.7;16.3.7Schielen (Strabismus);395
8.11.3.8;16.3.8Intraokularer Tumor;396
8.11.4;Literatur;396
8.12;Plastische Chirurgie -Ästhetische Chirurgie;397
8.12.1;17.1Plastische/Ästhetische Chirurgie;398
8.12.1.1;17.1.1Schlupflider;398
8.12.1.2;17.1.2Tränensäcke;399
8.12.1.3;17.1.3Facelifting;400
8.12.1.4;17.1.4Bodyforming;401
8.12.1.5;17.1.5Brustaugmentation;402
8.12.1.6;17.1.6Bruststraffung (Mastopexie);404
8.12.1.7;17.1.7Bauchdeckenstraffung;408
8.12.2;17.2Weichteildeckung nach Trauma;410
8.12.2.1;17.2.1Hauttransplantation;410
8.12.2.2;17.2.2Lappenplastiken;411
8.12.2.3;17.2.3Brustrekonstruktion;412
8.12.3;Literatur;413
8.13;Kinderchirurgie;414
8.13.1;18.1Besonderheiten;415
8.13.1.1;18.1.1Instrumentarium;416
8.13.1.2;18.1.2Nahtmaterial;416
8.13.1.3;18.1.3Operationslagerungen;416
8.13.1.4;18.1.4Medikamente;418
8.13.2;18.2Typische OP-Indikationen;418
8.13.2.1;18.2.1Herzfehler;418
8.13.2.2;18.2.2Leistenhernie;418
8.13.2.3;18.2.3Hodenhochstand;420
8.13.2.4;18.2.4Hydrozele;420
8.13.2.5;18.2.5Zwerchfellhernie;421
8.13.2.6;18.2.6Ösophagusatresie;422
8.13.2.7;18.2.7Magenausgangsstörungen;423
8.13.2.8;18.2.8Gallengangatresie;424
8.13.2.9;18.2.9Erkrankungen des Darms;424
8.13.2.10;18.2.10Bauchwanddefekte;426
8.13.2.11;18.2.11Vesikoureteraler Reflux;427
8.13.2.12;18.2.12Hypospadie;427
8.13.2.13;18.2.13Wilms-Tumor;428
8.13.2.14;18.2.14Hydrozephalus;428
8.13.3;Literatur;430
8.14;Organspendeund Transplantation;431
8.14.1;19.1Vom Heilversuch zur erfolgreichen ­Behandlungsmethode;432
8.14.1.1;19.1.1Aktuelle Ergebnisseder Organtransplantation;432
8.14.2;19.2Organvermittlung;433
8.14.2.1;19.2.1Allokationskriterien ­(Zuteilungskriterien);434
8.14.3;19.3Organspende;434
8.14.3.1;19.3.1Beginn einer krankenhaus­über­greifenden Therapiekette;434
8.14.3.2;19.3.2Der Ablauf einer Organspende;435
8.14.4;19.4Die Operation zur Entnahmevon Organen;437
8.14.4.1;19.4.1OP-Vorbereitung;437
8.14.4.2;19.4.2Ablauf der Entnahmeoperation;439
8.14.5;Literatur;442
9;III Spezielle Aufgaben derOTAs außerhalb des OPs;443
9.1;Ambulanz bzw. Notfallaufnahme;444
9.1.1;20.1Zentrale Notaufnahme;445
9.1.1.1;20.1.1Der erste Eindruck zählt;445
9.1.1.2;20.1.2Räumliche Voraussetzungen;446
9.1.1.3;20.1.3Personelle Strukturen;446
9.1.1.4;20.1.4Aufgaben der Notaufnahme;447
9.1.1.5;20.1.5Stufenkonzeptder Notfallbehandlung;448
9.1.1.6;20.1.6Aufnahme und Ersteinschätzung/Triagierung;449
9.1.2;20.2Allgemeine Arzneimittellehre;450
9.1.2.1;20.2.1Begriffsbestimmung;450
9.1.2.2;20.2.2Darreichungsformenvon Arzneimitteln;451
9.1.2.3;20.2.3Stellen der Arzneimittel;453
9.1.2.4;20.2.4Lagerung von Arzneimitteln;454
9.1.2.5;20.2.5Nebenwirkungder Medikamentenapplikation;455
9.1.2.6;20.2.6Pharmakokinetikund Pharmakodynamik;456
9.1.2.7;20.2.7Arzneimittelwirkung;456
9.1.2.8;20.2.8Betäubungsmittelgesetz (BtMG);460
9.1.2.9;20.2.9Medikamentenmissbrauch;460
9.1.3;20.3Grundlagen der Chirurgie;461
9.1.3.1;20.3.1Wunden;461
9.1.3.2;20.3.2Verbandlehre;463
9.1.4;20.4Anatomie und Physiologiedes Blutes;465
9.1.5;Literatur;467
9.2;Endoskopie;469
9.2.1;21.1Endoskopieabteilung;470
9.2.1.1;21.1.1Aufbau eines Untersuchungsraums;470
9.2.1.2;21.1.2Aufbereitungsraum;471
9.2.1.3;21.1.3Die Zentrale Anmeldung - ­Administration/Organisationund Ablaufsteuerung einer ­Endoskopieeinheit;471
9.2.1.4;21.1.4Aufwachraum;472
9.2.2;21.2Untersuchungsablauf am Beispiel einer oberen gastrointestinalen ­Blutung;472
9.2.3;21.3Untersuchungsablaufam Beispiel einer Koloskopiemit Polypabtragung;476
9.2.4;Literatur;478
9.3;Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung (ZSVA) oder ­Aufbereitungseinheit für ­Medizinprodukte (AEMP);479
9.3.1;22.1Gesetzliche Grundlagen;480
9.3.1.1;22.1.1Das Medizinproduktegesetz (MPG);480
9.3.1.2;22.1.2Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV);481
9.3.1.3;22.1.3Empfehlung des Robert-Koch-­Instituts (RKI) und des Bundes­instituts für Arzneimittel und ­Medizinprodukte (BfArM);482
9.3.2;22.2Aufbereitung von Medizinprodukten;485
9.3.2.1;22.2.1Aufbau und Lage der ZSVA/AEMP;485
9.3.2.2;22.2.2Nutzung und Entsorgungvon Medizinprodukten;486
9.3.2.3;22.2.3Maschinelle Reinigung;488
9.3.3;22.3Püfung auf Sauberkeit, Pflegeund Instandhaltung von Medizinprodukten;490
9.3.4;22.4Verpackung oder das ­Sterilbarrieresystem (SBS);491
9.3.4.1;22.4.1Kennzeichnung;492
9.3.5;22.5Sterilisation;492
9.3.5.1;22.5.1Sterilisationsverfahren;492
9.3.5.2;22.5.2Freigabe des Sterilguts;493
9.3.5.3;22.5.3Lagerung;494
9.3.6;Literatur;494
9.4;Anästhesie;495
9.4.1;23.1Anästhesiologie;496
9.4.1.1;23.1.1Prämedikationsvisite;497
9.4.1.2;23.1.2Allgemeinanästhesie;497
9.4.1.3;23.1.3Volumenersatz;502
9.4.1.4;23.1.4Aufwachraum (AWR);502
9.4.1.5;23.1.5Pharmakologie;502
9.4.1.6;23.1.6Typische Medikamentengruppen;503
9.4.2;23.2Notfälle und Komplikationen;506
9.4.2.1;23.2.1Typische Notfälle in der Anästhesie;506
9.4.3;23.3Schmerz(therapie);507
9.4.3.1;23.3.1Schmerzqualität und ­Schmerzmessung;507
9.4.3.2;23.3.2Schmerztherapie;508
9.4.4;Literatur;509
10;IV Ausbildungs- undBerufssituation von OTAs;510
10.1;Kommunizieren, beratenund anleiten;511
10.1.1;24.1Kommunikation und Anleitung;512
10.1.1.1;24.1.1Allgemeine Gesprächsregeln;512
10.1.1.2;24.1.2Theorien und Modelle;514
10.1.1.3;24.1.3Strukturierte Gespräche als Teilder Ausbildung;517
10.1.2;24.2Stress und Ärger, Vorbeugung ­(Entspannung);519
10.1.2.1;24.2.1Verhaltensprävention;521
10.1.2.2;24.2.2Verhältnisprävention;521
10.1.3;Literatur;522
10.2;Berufliches Selbstverständnis;523
10.2.1;25.1Berufsbild OTA;524
10.2.1.1;25.1.1Geschichte des OTA-Berufesin Deutschland;524
10.2.1.2;25.1.2Rechtsstellung der OTA;525
10.2.1.3;25.1.3Vergleichbare Ausbildungenim Ausland?;526
10.2.2;25.2Der Mensch im sozialen Beruf;526
10.2.2.1;25.2.1Rollenselbstbild;526
10.2.2.2;25.2.2Burnout-Syndrom;527
10.2.2.3;25.2.3Medikamentenmissbrauch;528
10.2.3;25.3Ethik;528
10.2.3.1;25.3.1Normative Vorgaben durch den ­Gesetzgeber (die Gesellschaft);531
10.2.3.2;25.3.2Ethik in der Praxis;532
10.2.4;25.4Gesetzeskunde;534
10.2.4.1;25.4.1Tod eines Patienten;534
10.2.5;25.5Sterben und Tod;536
10.2.5.1;25.5.1Sterbephasen;536
10.2.5.2;25.5.2Versorgung Sterbenderauf der Intensivstation;536
10.2.5.3;25.5.3Tod und Todeszeichen;536
10.2.5.4;25.5.4Klinisches Ethikkomitee;537
10.2.6;25.6Sterbende begleiten;537
10.2.6.1;25.6.1Sterben;537
10.2.6.2;25.6.2Gesellschaftliche und kulturelle ­Einstellung zum Thema;538
10.2.6.3;25.6.3Angst vor dem Tod und vor dem Sterben;538
10.2.6.4;25.6.4Erleben des Sterbenden;538
10.2.6.5;25.6.5Gesprächsführung mit Sterbenden und deren Angehörigen;539
10.2.6.6;25.6.6Professionelle Begleitungim klinischen Umfeld;540
10.2.6.7;25.6.7Trauerarbeit;540
10.2.6.8;25.6.8Hilfe zur Selbsthilfe;540
10.2.6.9;25.6.9Berufsethische Fragen;540
10.2.7;Literatur;541
10.3;In Gruppen und Teams ­zusammenarbeiten;542
10.3.1;26.1Soziologie;543
10.3.1.1;26.1.1Der Mensch als soziales Wesen;543
10.3.2;26.2Bedeutung der Gruppefür das Individuum;543
10.3.2.1;26.2.1Die Gruppe;543
10.3.2.2;26.2.2Teamarbeit im OP-Saal;544
10.3.2.3;26.2.3Der Beitrag der Teammitgliederzur Teamarbeit;544
10.3.2.4;26.2.4Entwicklungsphasen von Gruppen;545
10.3.3;26.3Die soziale Rolle;547
10.3.3.1;26.3.1Rollenkonflikte;547
10.3.3.2;26.3.2Rollenstruktur;549
10.3.4;Literatur;550
10.4;Lernen planen, durchführen und evaluieren;551
10.4.1;27.1Aktuelle DKG-Empfehlung;552
10.4.1.1;27.1.1Anforderungen an die OTA-Schulen;552
10.4.1.2;27.1.2Voraussetzungen für den Zugang zur OTA-Ausbildung;552
10.4.1.3;27.1.3Form, Dauer und Gliederungder OTA-Ausbildung;552
10.4.2;27.2Ansatz und Struktur desOTA-Curriculums des Deutschen OTA-Schulträgerverbands (DOSV);554
10.4.2.1;27.2.1Struktur des Curriculums;554
10.4.2.2;27.2.2Das Kompetenzmodell;554
10.4.2.3;27.2.3Soziales Lernen;555
10.4.2.4;27.2.4Lernkontrollen und Leistungs­beurteilungen;555
10.4.2.5;27.2.5Verbindung von Theorie und Praxis;555
10.4.3;27.3Erfolgreich lernen;555
10.4.3.1;27.3.1Was ist Lernen?;555
10.4.3.2;27.3.2Innere Faktoren;556
10.4.3.3;27.3.3Äußere Faktoren;559
10.4.4;Literatur;560
11;VRechtliche undinstitutionelle Rahmenbedingungen;561
11.1;Berufliches Handeln;562
11.1.1;28.1Politisches Umfeld;563
11.1.1.1;28.1.1Weltgesundheitsorganisation (WHO);563
11.1.1.2;28.1.2Europäische Zusammenarbeitauf dem Gebiet des Gesundheits­wesens;563
11.1.1.3;28.1.3Aktuelle Gesundheitspolitik;563
11.1.1.4;28.1.4Säulen der Sozialversicherung;564
11.1.1.5;28.1.5Sozialstaatlichkeit und soziale Marktwirtschaft;564
11.1.2;28.2Grundlagen des Rechts;566
11.1.2.1;28.2.1Sozialordnung und Recht;566
11.1.2.2;28.2.2Haftung und Haftungsfälle;567
11.1.2.3;28.2.3Einführung in das Arbeitsrecht;571
11.1.3;Literatur;573
11.2;Qualitätskriterien;574
11.2.1;29.1Qualitätsmanagement (QM)und Qualitätssicherung (QS)im Krankenhaus;575
11.2.1.1;29.1.1Der Qualitätsbegriff;575
11.2.1.2;29.1.2QM-Systeme;576
11.2.1.3;29.1.3Qualitätssicherungdurch die Krankenhaushygiene;580
11.2.2;29.2Dokumentation und gesetzliche Verpflichtung;580
11.2.2.1;29.2.1EDV-gestützte Dokumentations­systeme;581
11.2.3;29.3Kostenrechnungssystemeim Krankenhaus;582
11.2.4;29.4Risikomanagement (RM)im Krankenhaus;583
11.2.4.1;29.4.1Ziele und Nutzen;583
11.2.4.2;29.4.2Bewertungskriterienim Risikomanagement;583
11.2.4.3;29.4.3Klinisches Risikomanagement;584
11.2.5;Literatur;585
11.3;Wirtschaftliche und ­ökologische Prinzipien;586
11.3.1;30.1Entwicklung der Krankenhäuser;587
11.3.1.1;30.1.1Die Organisation Krankenhausim Wandel;587
11.3.1.2;30.1.2Was ist ein Krankenhaus;587
11.3.1.3;30.1.3Leitbilder und Unternehmenskultur;588
11.3.2;30.2Ökonomie im Gesundheitswesen;588
11.3.2.1;30.2.1Auswirkung der DRGs und Fall­pauschalen auf die OP-Organisation;590
11.3.2.2;30.2.2Formen der Krankenhaus­behandlung;590
11.3.2.3;30.2.3Kostenstrukturen im Krankenhaus;590
11.3.2.4;30.2.4Abrechnung der stationären ­Krankenversorgung;591
11.3.3;30.3Managementbegriff im OP-Bereich;592
11.3.3.1;30.3.1Aufgaben;592
11.3.3.2;30.3.2Zielsetzung;592
11.3.3.3;30.3.3Weisungsbefugnis und Kompetenzen;593
11.3.3.4;30.3.4Aufgaben des OP-Managers;593
11.3.3.5;30.3.5OP-Kommission;593
11.3.3.6;30.3.6OP-Statut;593
11.3.3.7;30.3.7OP-Plan;594
11.3.3.8;30.3.8Implementierungvon OP-Managementstrukturen;595
11.3.3.9;30.3.9Personalmanagement im OP;596
11.3.4;30.4Betriebliches Umweltmanagement;596
11.3.4.1;30.4.1Abfallentsorgung;597
11.3.4.2;30.4.2Wasserversorgung;598
11.3.4.3;30.4.3Emissionen;599
11.3.4.4;30.4.4Gefahrstoffverordnung;599
11.3.4.5;30.4.5Gefahrgutverordnung;599
11.3.5;Literatur;600
11.4;Gesellschaftlicher Kontext;601
11.4.1;31.1Menschenrechte;602
11.4.1.1;31.1.1Vereinte Nationen: allgemeine ­Erklärung der Menschenrechte;602
11.4.1.2;31.1.2Europäische Menschenrecht­konvention (EMRK);602
11.4.1.3;31.1.3Verfassungsrechtliche Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland;602
11.4.2;31.2Der Staat;603
11.4.2.1;31.2.1Staatsmerkmale;603
11.4.2.2;31.2.2Staatsordnung der Bundesrepublik-Deutschland nach Art.?20 GG;603
11.4.3;31.3Politische Willensbildungin der repräsentativen Demokratie;607
11.4.3.1;31.3.1Bedeutung der politischen Parteien;607
11.4.3.2;31.3.2Rolle der Massenmedien;609
11.4.3.3;31.3.3Rolle von Verbändenund Organisationen;609
11.4.4;31.4Die Bundesrepublik als Mitgliedder EU;610
11.4.4.1;31.4.1EU-Mitglieder;610
11.4.4.2;31.4.2Organe der EU;610
11.4.4.3;31.4.3Weitere Institutionenund Einrichtungen;611
11.4.5;Literatur;612
12;Serviceteil;613
12.1;Sachverzeichnis;614
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Autor

Margret Liehn, Fachkrankenpflegekraft im Operationsdienst, Dozentin für OP-Pflege, Herausgeberin OP-Handbuch und Fachbuchautorin, Hamburg

Jens Köpcke, Fachgesundheits- und Krankenpfleger im OP-Dienst, Praxisanleiter, Student der Medizinpädagogik (B.A.), pädagogischer Mitarbeiter an der OTA-Schule am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der Asklepios Kliniken Hamburg

Heike Richter, Diplomökonomin Medizin, Dozentin, Akademieleitung Instruclean GmbH -  Berlin, stellvertretende Vorsitzende des OTA-Schulträgerverbands
Dr. med. Leonid Kasakov, Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und chirurgische Intensivmedizin, Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie am AMEOS Klinikum Ueckermünde