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Resilienz für die VUCA-Welt

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
282 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am02.08.20181. Aufl. 2019
VUCA (volatility, uncertainty, complexity, ambiguity) bestimmt unsere Umwelt, im privaten wie im Unternehmenskontext. Krisen stehen auf der Tagesordnung, so dass Krisenantizipation,Anpassung, Regeneration von und Lernen aus der Krise immer wichtiger für eine erfolgreiche Lebens- und Arbeitsgestaltung werden. Diese Krisenkompetenz heißt Resilienz.  Coachs, Führungskräfte und UnternehmerInnen erhalten in diesem Sammelband einen umfassenden Überblick über die Herangehensweisen an Resilienz. 

Denn Resilienz ist einerseits die Fähigkeit, flexibel mit Krisen und Dauerbelastung umzugehen. Andererseits ermöglicht Resilienz aber auch, sensibel auf Warnzeichen für künftige Krisen zu reagieren sowie nach der Krise schneller wieder handlungsfähig zu werden. Resilienz ist für Individuen und Organisationen gleichermaßen eine wichtige Fähigkeit geworden.






Prof. Dr. Jutta Heller ist Coach, Autorin und Beraterin zu individueller und organisationaler Resilienz. Sie ist seit über 25 Jahren selbstständig und bildet seit 2015 ResilienzberaterInnen aus. Ihr  Hauptfokus sind Unternehmen, um die Resilienzentwicklung für Einzelne, Teams sowie für die Gesamtorganisation zu unterstützen. Sie war die Initiatorin und von 2014 bis 2017 Organisatorin des Erdinger Coaching-Kongresses der Hochschule für angewandtes Management. Sie ist 1.Vorsitzende von ORES (Verband für organisationale Resilienz), der u.a. Forschung zu organisationaler Resilienz voranbringt.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextVUCA (volatility, uncertainty, complexity, ambiguity) bestimmt unsere Umwelt, im privaten wie im Unternehmenskontext. Krisen stehen auf der Tagesordnung, so dass Krisenantizipation,Anpassung, Regeneration von und Lernen aus der Krise immer wichtiger für eine erfolgreiche Lebens- und Arbeitsgestaltung werden. Diese Krisenkompetenz heißt Resilienz.  Coachs, Führungskräfte und UnternehmerInnen erhalten in diesem Sammelband einen umfassenden Überblick über die Herangehensweisen an Resilienz. 

Denn Resilienz ist einerseits die Fähigkeit, flexibel mit Krisen und Dauerbelastung umzugehen. Andererseits ermöglicht Resilienz aber auch, sensibel auf Warnzeichen für künftige Krisen zu reagieren sowie nach der Krise schneller wieder handlungsfähig zu werden. Resilienz ist für Individuen und Organisationen gleichermaßen eine wichtige Fähigkeit geworden.






Prof. Dr. Jutta Heller ist Coach, Autorin und Beraterin zu individueller und organisationaler Resilienz. Sie ist seit über 25 Jahren selbstständig und bildet seit 2015 ResilienzberaterInnen aus. Ihr  Hauptfokus sind Unternehmen, um die Resilienzentwicklung für Einzelne, Teams sowie für die Gesamtorganisation zu unterstützen. Sie war die Initiatorin und von 2014 bis 2017 Organisatorin des Erdinger Coaching-Kongresses der Hochschule für angewandtes Management. Sie ist 1.Vorsitzende von ORES (Verband für organisationale Resilienz), der u.a. Forschung zu organisationaler Resilienz voranbringt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658210441
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum02.08.2018
Auflage1. Aufl. 2019
Seiten282 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXX, 282 S. 78 Abbildungen, 67 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.3825869
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Über die Autorinnen und Autoren;10
4;I Ganzheitliche Ansätze individueller und organisationaler Resilienz;20
5;Inhaltsverzeichnis;20
6;1 Resilienz-Coaching: Zwischen Händchenhalten für Einzelne und Kulturentwicklung für Organisationen;21
6.1;1.1 ?Belastungen und Krisen in der Arbeitswelt;22
6.1.1;1.1.1 ?Prävention und Belastungsreaktionen;23
6.1.2;1.1.2 ?Verlauf von Individual- und Unternehmenskrisen;24
6.2;1.2 ?Resilienz als dynamischer Anpassungsprozess;25
6.2.1;1.2.1 ?Resilienzreaktionen im Krisenverlauf;26
6.2.2;1.2.2 ?Resilienzschlüssel;27
6.3;1.3 ?Resilienz stärken im Coaching;28
6.3.1;Exkurs;28
6.3.1.1;Interventionen zur Resilienzentwicklung;28
6.3.2;1.3.1 ?Resilienz-Coaching zur Handhabung von Individualkrisen;29
6.3.3;1.3.2 ?Resilienz-Coaching zur Handhabung von Unternehmenskrisen;30
6.4;1.4 ?Kulturentwicklung von Organisationen;31
6.4.1;1.4.1 ?Empfehlungen der ISO-Norm zur Entwicklung organisationaler Resilienz;32
6.4.2;1.4.2 ?Innehalten - sich Zeit nehmen;33
6.4.3;1.4.3 ?Fehlerkultur und Scheitern;34
6.5;1.5 ?Fazit: Keine Intervention im luftleeren Raum;34
6.6;Literatur;35
7;2 Das FiRE®-Modell;37
7.1;2.1 ?Sphäre Persönlichkeit ;40
7.1.1;2.1.1 ?Mehr über sich selbst erfahren;40
7.1.2;2.1.2 ?Selbstbild und Fremdbild;40
7.1.3;2.1.3 ?Kennen Sie Ihre Traits?;40
7.1.4;2.1.4 ?Rohe und erarbeitete Resilienz;41
7.1.5;2.1.5 ?Was aus der Einschätzung folgt;41
7.2;2.2 ?Sphäre Biografie ;42
7.2.1;2.2.1 ?Kraft aus der Vergangenheit ziehen;42
7.2.2;2.2.2 ?Die eigene Geschichte erzählen;42
7.3;2.3 ?Sphäre Haltung ;43
7.3.1;2.3.1 ?Opfer- oder Gestalterhaltung?;43
7.3.2;2.3.2 ?Die Opferhaltung verlassen;44
7.3.3;2.3.3 ?Bewusst Dankbarkeit praktizieren;44
7.4;2.4 ?Sphäre Mentale Agilität ;45
7.4.1;2.4.1 ?Geistige Wendigkeit trainieren;45
7.5;2.5 ?Sphäre Energiemanagement ;45
7.5.1;2.5.1 ?Energiebilanz;46
7.5.2;2.5.2 ?Die eigene Akkuladung steuern;46
7.6;2.6 ?Sphäre Geist-Körper-Achse ;46
7.6.1;2.6.1 ?Gut für sich selbst sorgen;47
7.6.2;2.6.2 ?Sich wohl in der eigenen Haut fühlen;47
7.6.3;2.6.3 ?Nicht nur auf den Bauch hören;47
7.7;2.7 ?Sphäre Authentische Beziehungen ;48
7.7.1;2.7.1 ?Authentische Beziehungen aufbauen und pflegen;48
7.7.2;2.7.2 ?Der persönliche Aufsichtsrat;48
7.7.3;2.7.3 ?Beziehungspflege kostet Zeit;49
7.8;2.8 ?Sphäre Sinn ;49
7.8.1;2.8.1 ?Ein Leben im Einklang mit den eigenen Werten führen;49
7.8.2;2.8.2 ?Welchen Unterschied machen Sie?;50
8;3 Ruhe, Kraft und Klarheit in Zeiten ständigen Wandels: Persönliche und organisationale Resilienz durch ganzheitliches Training und Coaching stärken;51
8.1;3.1 ?Das HBT Human Balance Training;52
8.2;3.2 ?Die heutige Zeit - ein Aufruf zur Bewusstseinsentwicklung;56
8.3;3.3 ?Drei Trainingsstufen mit zwölf Perspektiven;57
8.3.1;3.3.1 ?Phase I;57
8.3.2;3.3.2 ?Phase II;58
8.3.3;3.3.3 ?Phase III;59
8.4;3.4 ?Resilienzmanagement und der praktische Nutzen;61
8.5;3.5 ?Integration und Vernetzung;62
8.6;3.6 ?Fazit;63
9;II VUCA-Welt als Konstante zukünftiger Arbeitswelten;65
10;Inhaltsverzeichnis;65
11;4 Coaching im Kontext der VUCA-Welt: Der Umbruch steht bevor;66
11.1;4.1 ?Problemstellung und Überblick;67
11.2;4.2 ?VUCA: Ein Rahmenwerk für Veränderungsprozesse;68
11.2.1;4.2.1 ?Wurzeln im militärischen Kontext;68
11.2.2;4.2.2 ?Übertragung des VUCA-Rahmenwerks auf Wirtschaftsunternehmen;69
11.2.3;4.2.3 ?Eine VUCA-Landkarte im Wirtschaftskontext;70
11.3;4.3 ?Theoretische Konzepte zur Erklärung der Dynamik von Veränderungsprozessen;72
11.3.1;4.3.1 ?Dialogic Organizational Development;72
11.3.2;4.3.2 ?Dynamic Capabilities;74
11.3.3;4.3.3 ?Zwischenresümee;76
11.4;4.4 ?Gestaltung der Führungsanforderungen in der VUCA-Welt durch ein neues Coaching-Verständnis;76
11.4.1;4.4.1 ?Facetten eines integrativen Coaching-Konzepts;76
11.4.1.1;4.4.1.1 ?4-Ebenen-Modell;77
11.4.1.2;4.4.1.2 ?Virtualisierung und Integration digitaler Medien;79
11.4.1.3;4.4.1.3 ?Interkulturelle Integration;80
11.4.1.4;4.4.1.4 ?Coaching-Ethik und -Haltung;80
11.4.1.5;4.4.1.5 ?Tiefes Verstehen und Design spezifischer Prozesse;81
11.4.2;4.4.2 ?Ansätze zur Umsetzung des Konzepts;82
11.4.2.1;4.4.2.1 ?Beispiel;82
11.4.2.2;4.4.2.2 ?Diskussion des Beispiels;83
11.5;Literatur;84
12;5 Leadership-Coaching in der VUCA-Welt;86
12.1;5.1 ?Die Wahl: Bedrohung oder Chance;87
12.2;5.2 ?Die Regeln: Selbstorganisierende Systeme;87
12.3;5.3 ?Die Strategie: Agilität durch Chancenmanagement;89
12.3.1;5.3.1 ?Chancen erzeugen;90
12.3.2;5.3.2 ?Chancen erkennen;90
12.3.3;5.3.3 ?Chancen verfolgen;90
12.4;5.4 ?Das Tool: Da-Vinci-Prinzip;91
12.4.1;5.4.1 ?Kreativität als Nährboden von Kunst und Physik;92
12.4.2;5.4.2 ?Das kreative Feld;93
12.4.3;5.4.3 ?Das Fundament aus Neugier und Wertschätzung;94
12.4.4;5.4.4 ?Zwischen Fülle und Fokus;95
12.5;5.5 ?Der Impuls: Coaching in agilen Formaten;97
12.5.1;5.5.1 ?Der metaphorische Turbo;97
12.5.2;5.5.2 ?Der agile Inkubator;99
12.5.3;5.5.3 ?Die Multi-Level-Intervention;100
12.6;Literatur;100
13;6 Resilienz im Zeitalter der Mobilität;101
13.1;6.1 ?Einleitung;102
13.2;6.2 ?Hintergründe und Definitionen;103
13.2.1;6.2.1 ?Entsendungen im Digitalzeitalter - noch ein Thema?;103
13.2.2;6.2.2 ?Definition Expatriates;104
13.2.3;6.2.3 ?Die Anpassung an das Gastland;104
13.2.4;6.2.4 ?Der Kulturschock ;104
13.3;6.3 ?Belastungen, Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten;106
13.3.1;6.3.1 ?Identität und Selbstwertgefühl;107
13.3.1.1;6.3.1.1 ?Herausforderungen, unterstützende Maßnahmen und Ressourcenaktivierung für Expatriates;108
13.3.1.2;6.3.1.2 Herausforderungen, unterstützende Maßnahmen und Ressourcenaktivierung für Partner;108
13.3.2;6.3.2 ?Belastungen der Partnerschaft;110
13.3.2.1;6.3.2.1 Die Partnerschaft als Ressource;111
13.3.2.2;6.3.2.2 Unterstützende Maßnahmen und Ressourcenaktivierung;111
13.3.3;6.3.3 ?Ortsbedingte Schwierigkeiten;112
13.3.3.1;6.3.3.1 Unterstützende Maßnahmen;112
13.4;6.4 ?Fazit und Ausblick;112
13.5;Literatur;113
14;III Messung der Resilienzstärke von Individuen, Teams und Organisationen;115
15;Inhaltsverzeichnis;115
16;7 Stark im Arbeitsleben - Instrumente zur Erfassung und Förderung von Resilienz;116
16.1;7.1 ?Resilienz im Arbeitsleben;117
16.1.1;7.1.1 ?Individuelle Resilienz;118
16.1.2;7.1.2 ?Resilienz von Teams;118
16.1.3;7.1.3 ?Organisationale Resilienz;119
16.2;7.2 ?Instrumente zur Erfassung von Resilienz;120
16.3;7.3 ?Instrumente zur Förderung von Resilienz;122
16.3.1;7.3.1 ?Webbasierte Trainings;122
16.3.1.1;7.3.1.1 ?Evaluation der webbasierten Trainings;124
16.3.2;7.3.2 ?Präsenzbasierte Formate;125
16.4;7.4 ?Betriebliche Implementierung der Instrumente;126
16.5;7.5 ?Fazit;127
16.6;Literatur;128
17;8 Resilienzdiagnostik und neue Coaching-Ansätze für die VUCA-Welt;129
17.1;8.1 ?Resilienzverständnis;131
17.2;8.2 ?Das Phänomen VUCA-Welt;131
17.2.1;8.2.1 ?Die VUCA-Welt;133
17.2.2;8.2.2 ?Die SSEE-Welt;134
17.2.3;8.2.3 ?Die REAL-Welt;135
17.2.4;8.2.4 ?Erste Standortbestimmung für die Auftragsklärung;135
17.3;8.3 ?Resilienz als Kompetenz und Diagnostik;135
17.4;8.4 ?Persönlichkeitsdiagnostik;136
17.4.1;8.4.1 ?Die sechs Persönlichkeitsanteile und das innere Parlament;138
17.4.1.1;8.4.1.1 ?Der einfühlsame Persönlichkeitsstil;139
17.4.1.2;8.4.1.2 ?Der analytische Persönlichkeitsstil;139
17.4.1.3;8.4.1.3 ?Der werteorientierte Persönlichkeitsstil;139
17.4.1.4;8.4.1.4 ?Der kreative Persönlichkeitsstil;140
17.4.1.5;8.4.1.5 ?Der ruhige Persönlichkeitsstil;140
17.4.1.6;8.4.1.6 ?Der aktive Persönlichkeitsstil;140
17.5;8.5 ?Resilienz-Kompetenz-Diagnostik;140
17.5.1;8.5.1 ?Improvisation und Lernbereitschaft;141
17.5.2;8.5.2 ?Optimismus, positive Selbst- und Fremdeinschätzung;141
17.5.3;8.5.3 ?Akzeptanz und Realitätsbezug;141
17.5.4;8.5.4 ?Lösungsorientierung und Kreativität;141
17.5.5;8.5.5 ?Selbstregulation und Selbstfürsorge;141
17.5.6;8.5.6 ?Selbstverantwortung und Gestaltungskraft;142
17.5.7;8.5.7 ?Beziehungs- und Netzwerkpflege;142
17.5.8;8.5.8 ?Zukunftsgestaltung und Visionsentwicklung;142
17.6;8.6 ?Die vier Ebenen des Coaching;142
17.7;8.7 ?Relevanz der Diagnostik in den vier Phasen des Resilienz-Coachings;143
17.7.1;8.7.1 ?Phase 1: Diagnostik und Krisenprophylaxe;143
17.7.2;8.7.2 ?Phase 2: Diagnostik und akute Kriseneindämmung;144
17.7.3;8.7.3 ?Phase 3: Diagnostik und schrittweise Krisenbewältigung;144
17.7.4;8.7.4 ?Phase 4: Diagnostik und nachträgliche Krisenverarbeitung;145
17.8;8.8 ?Zusammenfassung;145
17.9;Literatur;146
18;9 Messung organisationaler Resilienz: Zentrale Elemente, Schutz- und Risikofaktoren;147
18.1;9.1 ?Einleitung;148
18.2;9.2 ?Diagnostik organisationaler Resilienz;148
18.2.1;9.2.1 ?Diagnoseinstrumente zu organisationaler Resilienz;148
18.3;9.3 ?Konzeptualisierung eines Fragebogens zu organisationaler Resilienz;149
18.3.1;9.3.1 ?ISO-Norm zu organisationaler Resilienz;149
18.4;9.4 ?Durchführung und erste Ergebnisse der Befragung;150
18.4.1;9.4.1 ?Stichprobe und Methoden;150
18.4.2;9.4.2 ?Fragebogenaufbau;150
18.4.3;9.4.3 ?Schutzfaktoren und Risikofaktoren organisationaler Resilienz;151
18.5;9.5 ?Ausblick;153
18.6;Literatur;153
19;IV Neurobiologische und medizinische Grundlagen der Resilienz;154
20;Inhaltsverzeichnis;154
21;10 Neuroresilienz aus medizinischer Sicht verstehen und messen;155
21.1;10.1 ?Resilienz aus medizinischer Sicht definiert;156
21.2;10.2 ?Nervensystem;157
21.2.1;10.2.1 ?Bedeutung des autonomen Nervensystems;157
21.2.1.1;10.2.1.1 ?Sympathikus;158
21.2.1.2;10.2.1.2 ?Parasympathikus;158
21.3;10.3 ?Polyvagaltheorie;159
21.3.1;10.3.1 ?Bedeutung der Polyvagaltheorie;159
21.3.2;10.3.2 ?Die drei neuralen Kreisläufe: ein hierarchisches Modell;159
21.3.2.1;10.3.2.1 ?Soziale Kommunikation (sozialer Vaguskomplex);160
21.3.2.2;10.3.2.2 ?Mobilisation (Sympathikusaktivierung);160
21.3.2.3;10.3.2.3 ?Immobilisation (dorsaler, alter Vagus);161
21.3.3;10.3.3 ?Fazit zur Polyvagaltheorie;161
21.4;10.4 ?Herzratenvariabilität;162
21.4.1;10.4.1 ?Die Grundlage der HRV-Messung;162
21.4.2;10.4.2 ?Wie wird eine HRV-Messung durchgeführt?;162
21.4.3;10.4.3 ?Wie interpretiert man die HRV-Ergebnisse?;163
21.5;10.5 ?Schlussfolgerungen und Ausblick;163
21.6;Literatur;164
22;11 Stress objektiv messen - der neue holistische Ansatz;165
22.1;11.1 ?Leistungsgesellschaft?=?Stressgesellschaft;166
22.2;11.2 ?Modernes Stressmanagement: Verknüpfung von drei Messmethoden;167
22.2.1;11.2.1 ?Biografische Analyse: der Fragebogen;168
22.2.2;11.2.2 ?Biochemische Analyse: die Stresshormone;170
22.2.3;11.2.3 ?Biophysische Analyse: die Herzratenvariabilitätsmessung;172
22.3;11.3 ?Auswertungsgespräch mit dem Klienten;173
22.4;11.4 ?Auswertung auf Unternehmensebene;177
22.5;11.5 ?Fazit und Ausblick;177
22.6;Literatur;179
23;12 Körperorientiertes Coaching für ressourcenschonendes Auflösen chronischer Stressreaktionen;180
23.1;12.1 ?Bifokale multisensorische Interventionen in der Behandlung von Stressverarbeitungsstörungen;181
23.2;12.2 ?Methodik;184
23.2.1;12.2.1 ?Untersuchungen bei verschiedenen Stichproben;184
23.2.1.1;12.2.1.1 ?Erste explorative Befragung von TRE-Interessierten und TRE-Praktizierenden;185
23.2.1.2;12.2.1.2 ?Vorher-Nachher-Befragungen der Teilnehmenden an TRE-Trainings;186
23.3;12.3 ?Ergebnisse;186
23.3.1;12.3.1 ?Qualitative Ergebnisse;186
23.3.2;12.3.2 ?Quantitative Ergebnisse;187
23.3.2.1;12.3.2.1 ?Wirkung von TRE nach einem halben bis einem Jahr;188
23.3.3;12.3.3 ?Vergleich verschiedener Stichproben, die TRE erlernen oder praktizieren;190
23.4;12.4 ?Diskussion und Resumée;192
23.5;Literatur;193
24;13 Suizide hochrangiger Firmenchefs - Konsequenzen für mein Coaching;195
24.1;13.1 ?Die Sicht auf den Suizid;197
24.1.1;13.1.1 ?Philosophische Anmerkungen über Suizid;197
24.1.2;13.1.2 ?Ethische Anmerkungen;197
24.2;13.2 ?Suizide namhafter Führungskräfte;197
24.2.1;13.2.1 ?Kränkungsreaktion;199
24.3;13.3 ?Der Narzissmus und das verwundete Selbst als Erklärungsmodell für die heftigen Dynamiken, die einen Menschen in die Ausweglosigkeit bringen können;199
24.3.1;13.3.1 ?Narzissmus;199
24.3.2;13.3.2 ?Narzissmus und Kränkbarkeit;200
24.3.3;13.3.3 ?Ein kleiner Blick in die Wirkungsmöglichkeit der Psychotherapie;201
24.4;13.4 ?Die Stadien des präsuizidalen Syndroms nach Dr. Erwin Ringel;201
24.4.1;13.4.1 ?Einengung;201
24.4.2;13.4.2 ?Gehemmte und gegen die eigene Person gerichtete Aggression;201
24.4.3;13.4.3 ?Selbsttötungsphantasien;201
24.5;13.5 ?Plötzlich können Sie als Coach mit Suizidalität konfrontiert sein ...;201
24.5.1;13.5.1 ?Was können Sie als Coach also tun?;202
24.5.2;13.5.2 ?Wie sollte das Gespräch geführt werden?;202
24.5.2.1;13.5.2.1 ?Suizidgedanken taktvoll ansprechen;202
24.5.2.2;13.5.2.2 ?Gefühlsantwort geben;202
24.5.2.3;13.5.2.3 ?Suizidpläne erfragen und dann detailliert ansprechen;203
24.5.2.4;13.5.2.4 ?Auf bessere Lösungen hin orientieren;203
24.5.2.5;13.5.2.5 ?Beziehung heilt - Beziehung und Hilfe anbieten;203
24.6;13.6 ?Übungen;203
24.6.1;13.6.1 ?Eine Atemtechnik, die helfen kann, ruhiger zu werden;203
24.6.2;13.6.2 ?Einsatz von Zwerchfell-/Rippenheber-Muskeln;204
24.6.3;13.6.3 ?HARA-KI-Übung;204
24.6.4;13.6.4 ?4-7-8-Atem als Einschlafhilfe;204
24.6.5;13.6.5 ?Rückzählmethode von 100 bis 1 zur Beruhigung und Förderung der Kreativität;205
24.7;Weiterführende Literatur;206
25;V Individuelle Resilienzstärkung;207
26;Inhaltsverzeichnis;207
27;14 Coaching to go - die Kraft der grünen Resilienz nutzen;208
27.1;14.1 ?Erstbegegnung - Natur als Resonanzraum im Coaching to go ;209
27.2;14.2 ?Greenery in der VUCA-Welt;210
27.3;14.3 ?Grüne Resilienz - seelische Widerstandskraft durch Natur- und Wildnis stärken;214
27.4;14.4 ? Coaching to go als Ansatz im systemischen Coaching;217
27.5;14.5 ?Fazit und Grüne Resilienz im Fokus der personalen Ressourcen des Coaches;219
27.6;Literatur;220
28;15 Innere Ruhe durch stärkenorientierte Selbstwahrnehmung;221
28.1;15.1 ?Dynamische Welt;222
28.2;15.2 ?Umgang mit Veränderungen aus Sicht der verschiedenen Wissenschaften;222
28.3;15.3 ?Stärken - ein Weg zu innerer Sicherheit;223
28.3.1;15.3.1 ?Talente;223
28.3.2;15.3.2 ?Fähigkeiten;224
28.3.3;15.3.3 ?Stärken;224
28.3.4;15.3.4 ?Vor- und Nachteile des stärkenorientierten Ansatzes;224
28.4;15.4 ?Stärken identifizieren;226
28.4.1;15.4.1 ?Reflected Best Self;226
28.4.2;15.4.2 ?Gallup Strength Finder;227
28.4.3;15.4.3 ?Realize 2;227
28.4.4;15.4.4 ?VIA-Charakterstärkentest;227
28.5;15.5 ?Stärkenorientiertes Arbeiten;229
28.6;15.6 ?Stärken im Team nutzen;231
28.7;15.7 ?Ausblick;231
28.8;Literatur;232
29;16 Widerstandskraft entwickeln statt Widerstand leben;234
29.1;16.1 ?Die VUCA-Welt;236
29.1.1;16.1.1 ?Die Bedeutung der Angst vor Veränderungen;236
29.1.2;16.1.2 ?Resilienz - eine Folge von Perspektiven;237
29.2;16.2 ?Herausforderungen in einer VUCA-Welt - die (R)Evolution des Wirtschaftssystems;237
29.3;16.3 ?Führung in der VUCA-Welt;238
29.3.1;16.3.1 ?In Möglichkeiten denken;238
29.3.2;16.3.2 ?Der Coach schafft Bewusstsein;239
29.4;16.4 ?Neue Probleme brauchen neue Lösungen;239
29.5;16.5 ?Ermutigung macht agil;240
29.5.1;16.5.1 ?Ermutigung macht VUCAtil;241
29.6;Literatur;242
30;17 Systemische Konfliktbewältigung;243
30.1;17.1 ?Was ist ein Konflikt?;244
30.2;17.2 ?Wieso systemisch?;245
30.3;17.3 ?Systemische Betrachtung eines Konfliktes;246
30.4;17.4 ?Systemische Interventionen zur Konfliktlösung;246
30.4.1;17.4.1 ?Haltung, Haltung und noch mal Haltung;247
30.4.2;17.4.2 ?Klärung der Ist-Situation;248
30.4.2.1;17.4.2.1 ?Klärung der Situation zwischen Klient und Berater;248
30.4.2.2;17.4.2.2 ?Klärung der Wirklichkeitskonstruktionen;248
30.4.3;17.4.3 ?Zirkuläres Fragen;248
30.4.4;17.4.4 ?Wunderfrage;249
30.4.5;17.4.5 ?Ausnahmen;250
30.4.6;17.4.6 ?Externalisierung;250
30.4.7;17.4.7 ?Tetralemma;251
30.5;17.5 ?Wieso Resilienz und Konfliktkompetenz im Zusammenhang stehen;252
30.6;Literatur;253
31;VI Praxisbeispiele zur Resilienzförderung;254
32;Inhaltsverzeichnis;254
33;18 Praxisnahe Strategien und Umgang mit Problemen aus der VUCA-Welt von Einsatzleitern am Beispiel von Feuerwehreinsätzen - was kann man von Feuerwehr-Einsatzleitern lernen?!;255
33.1;18.1 ?Was ist die VUCA-Welt für die Feuerwehr?;257
33.2;18.2 ?Lösungsstrategien und Arbeitsweise;258
33.3;18.3 ?Organisatorische Resilienz;260
33.3.1;18.3.1 ?Einfaches Denken in schwierigen Situationen;260
33.3.2;18.3.2 ?Auswirkungen des eigenen Handelns schnell sichtbar;261
33.3.3;18.3.3 ?Reduzierung auf das Wesentliche;261
33.3.4;18.3.4 ?Universalschema;262
33.3.5;18.3.5 ?Aufgaben und Ziele der Feuerwehr;263
33.3.6;18.3.6 ?Führungsstruktur;263
33.3.6.1;18.3.6.1 ?Führungsprinzip, 2-5-Regel;263
33.3.6.2;18.3.6.2 ?Abschnittsbildung;264
33.3.6.3;18.3.6.3 ?Auftragstaktik;264
33.3.6.4;18.3.6.4 ?Hierarchiestufen und Aufgabenfestlegung;265
33.3.6.5;18.3.6.5 ?Kommunikationsregeln;266
33.3.7;18.3.7 ?Vordefinierte Regelungen/Konzepte/Prinzipien;267
33.4;18.4 ?Persönliche Resilienz;267
33.4.1;18.4.1 ?Ausbildung in jeder Funktionsstufe;268
33.4.2;18.4.2 ?Ausbildung eine Hierarchiestufe höher als die ausgeübte Funktion;268
33.4.3;18.4.3 ?Erfahrungsbasierte Entscheidungen;268
33.4.3.1;Exkurs;269
33.4.3.1.1;Recognition-Primed Decision Model;269
33.4.4;18.4.4 ?Traineeprogramm;269
33.5;18.5 ?Übertragbare Lösungsansätze;270
33.6;Literatur;271
34;19 Critical Incident Stress Management - wie professionelle Krisenintervention die Luftfahrt resilienter macht;272
34.1;19.1 ?Was ist ein Critical Incident ?;274
34.1.1;19.1.1 ?Definition - was ist ein Critical Incident ?;274
34.1.2;19.1.2 ?Psychische und physische Symptome - welche Reaktionen können auftreten?;275
34.2;19.2 ?Critical Incident Stress Management (CISM) in der Luftfahrt;275
34.2.1;19.2.1 ?Definition - was ist CISM?;275
34.2.2;19.2.2 ?Zielgruppen - an wen wendet sich CISM?;276
34.2.3;19.2.3 ?Organisation - nach welchen Standards arbeitet CISM?;276
34.2.4;19.2.4 ?Kriseninterventionsverfahren - welche Maßnahmen kommen zum Einsatz?;277
34.2.4.1;19.2.4.1 ?Defusing;278
34.2.4.2;19.2.4.2 ?Debriefing;278
34.2.5;19.2.5 ?Interventionsprozess - wie läuft der Prozess?;281
34.3;19.3 ?Wirkfaktoren und Effektivität - wie CISM die Luftfahrt resilienter macht;282
34.4;Literatur;284
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Autor

Prof. Dr. Jutta Heller ist Coach, Autorin und Beraterin zu individueller und organisationaler Resilienz. Sie ist seit über 25 Jahren selbstständig und bildet seit 2015 ResilienzberaterInnen aus. Ihr Hauptfokus sind Unternehmen, um die Resilienzentwicklung für Einzelne, Teams sowie für die Gesamtorganisation zu unterstützen. Sie war die Initiatorin und von 2014 bis 2017 Organisatorin des Erdinger Coaching-Kongresses der Hochschule für angewandtes Management. Sie ist 1.Vorsitzende von ORES (Verband für organisationale Resilienz), der u.a. Forschung zu organisationaler Resilienz voranbringt.