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Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel & Der Kommissar und der Mörder vom Cap de la Hague

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
672 Seiten
Deutsch
Aufbau Verlage GmbHerschienen am01.08.20181. Auflage
Zwei Fälle für Kommissar Lagarde in einem E-Book.

Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel.

Philippe Lagarde aus Barfleur, als Kommissar eigentlich längst in Ruhestand, erhält einen Spezialauftrag. Ein junger Mann aus besten Kreisen wurde erstochen im Ferienhaus seiner Familie aufgefunden. Auf dem Film der Überwachungskamera ist ein Mönch zu sehen. Der Mord wurde mit einem Dolch der Templer begangen, und auf der Leiche lag eine weiße Christrose. Schnell findet Lagarde heraus, dass der Tote zur Gewalt gegen Frauen neigte. Aber wo genau ist das Motiv?

Der Kommissar und der Mörder vom Cap de la Hague.

Philippe Lagarde, Lebenskünstler und Kommissar im Ruhestand, wird von einer jungen Frau aufgesucht, die behauptet, der Tod ihrer Großmutter vor fünf Jahren sei kein Unfall gewesen, sondern Mord. Sie habe einen Mann beobachtet, der fluchtartig das Haus verließ, nur habe ihr niemand geglaubt. Lagardes Interesse ist geweckt - vor allem, als sich wenig später eine ähnliche Tragödie wiederholt. Eine alte Frau stürzt mitten in der Nacht die Treppe hinunter - offenbar wurde sie vorher betäubt. Bald weiß Lagarde, dass er auf der richtigen Spur ist ...

Commissaire Lagarde ermittelt - zwei spannende Kriminalromane mit besonderem Flair.



Maria Dries wurde in Erlangen geboren. Seit sie mit siebzehn Jahren das erste Mal an der Côte d'Azur war, damals noch mit einem alten Käfer Cabrio, kehrt sie immer wieder nach Frankreich zurück. Jedes Jahr verbringt sie dort längere Zeit, um für ihre Kriminalromane zu recherchieren, die französische Küche auszukosten und das unvergleichliche Lebensgefühl zu genießen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Fränkischen Schweiz.

Im Aufbau Taschenbuch liegen von ihr vor: »Der Kommissar von Barfleur«, »Die schöne Tote von Barfleur«, »Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel«, »Der Kommissar und der Mörder vom Cap de la Hague«, »Der Kommissar und der Tote von Gonneville«, »Der Kommissar und die Morde von Verdon«,»Der Kommissar und die verschwundenen Frauen von Barneville«, »Der Kommissar und das Rätsel von Biscarrosse«, »Der Kommissar und das Biest von Marcouf«, »Der Kommissar und die Toten von der Loire«, »Der Kommissar und die Tote von Saint-Georges«, »Das Grab im Médoc«, »Der Kommissar und der Teufel von Port Blanc«, »Der Fluch von Blaye«, »Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur«, »Schatten in der Gironde«.
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Produkt

KlappentextZwei Fälle für Kommissar Lagarde in einem E-Book.

Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel.

Philippe Lagarde aus Barfleur, als Kommissar eigentlich längst in Ruhestand, erhält einen Spezialauftrag. Ein junger Mann aus besten Kreisen wurde erstochen im Ferienhaus seiner Familie aufgefunden. Auf dem Film der Überwachungskamera ist ein Mönch zu sehen. Der Mord wurde mit einem Dolch der Templer begangen, und auf der Leiche lag eine weiße Christrose. Schnell findet Lagarde heraus, dass der Tote zur Gewalt gegen Frauen neigte. Aber wo genau ist das Motiv?

Der Kommissar und der Mörder vom Cap de la Hague.

Philippe Lagarde, Lebenskünstler und Kommissar im Ruhestand, wird von einer jungen Frau aufgesucht, die behauptet, der Tod ihrer Großmutter vor fünf Jahren sei kein Unfall gewesen, sondern Mord. Sie habe einen Mann beobachtet, der fluchtartig das Haus verließ, nur habe ihr niemand geglaubt. Lagardes Interesse ist geweckt - vor allem, als sich wenig später eine ähnliche Tragödie wiederholt. Eine alte Frau stürzt mitten in der Nacht die Treppe hinunter - offenbar wurde sie vorher betäubt. Bald weiß Lagarde, dass er auf der richtigen Spur ist ...

Commissaire Lagarde ermittelt - zwei spannende Kriminalromane mit besonderem Flair.



Maria Dries wurde in Erlangen geboren. Seit sie mit siebzehn Jahren das erste Mal an der Côte d'Azur war, damals noch mit einem alten Käfer Cabrio, kehrt sie immer wieder nach Frankreich zurück. Jedes Jahr verbringt sie dort längere Zeit, um für ihre Kriminalromane zu recherchieren, die französische Küche auszukosten und das unvergleichliche Lebensgefühl zu genießen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Fränkischen Schweiz.

Im Aufbau Taschenbuch liegen von ihr vor: »Der Kommissar von Barfleur«, »Die schöne Tote von Barfleur«, »Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel«, »Der Kommissar und der Mörder vom Cap de la Hague«, »Der Kommissar und der Tote von Gonneville«, »Der Kommissar und die Morde von Verdon«,»Der Kommissar und die verschwundenen Frauen von Barneville«, »Der Kommissar und das Rätsel von Biscarrosse«, »Der Kommissar und das Biest von Marcouf«, »Der Kommissar und die Toten von der Loire«, »Der Kommissar und die Tote von Saint-Georges«, »Das Grab im Médoc«, »Der Kommissar und der Teufel von Port Blanc«, »Der Fluch von Blaye«, »Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur«, »Schatten in der Gironde«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783841215833
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.08.2018
Auflage1. Auflage
Seiten672 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3815 Kbytes
Artikel-Nr.3957553
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Der Christrosenorden
Zweiter Tag

Am nächsten Morgen unter der Dusche entschied sich der Kommissar für die Seife mit dem Rosenduft. Gut gelaunt stand er auf dem Vorleger im Badezimmer und rubbelte sich mit einem großen flauschigen Handtuch trocken. Er holte aus seinem Koffer eine hellblaue Jeans und einen kobaltblauen Pullover. Die schicken schwarzen Lederschuhe wurden eingepackt, und er schlüpfte in bequeme helle Leinenschuhe. Vor dem Badezimmerspiegel kämmte er sich die Haare und besprühte sich mit einem Eau de Toilette von Calvin Klein.

Frühstück gab es von acht bis zehn Uhr. Jetzt war es kurz nach acht, und er brauchte einen Kaffee. Den Koffer nahm er gleich mit nach unten und stellte ihn neben der Rezeption in eine Ecke, wo er niemanden störte. Nach dem Gespräch mit Henri hatte er seine Tagesplanung geändert. Der Besuch des heiligen Berges musste verschoben werden. Nach dem Frühstück würde er nach Barfleur fahren und Kleidung für mehrere Tage einpacken. Dann wollte er Odette über sein Vorhaben informieren. Sicherlich würde sie nicht begeistert sein, wenn sie sich einige Tage nicht sehen konnten, aber sie würde Verständnis dafür haben, dass er seinen alten Freund nicht im Stich lassen wollte.

Hungrig betrat er den Frühstücksraum und sah sich um. Die orange gestrichenen Wände harmonierten mit dem dunkelbraunen glänzenden Holzfußboden. An den Wänden hingen braun gerahmte filigrane Zeichnungen mit Motiven des Mont-Saint-Michel. Mehrere Tische waren bereits besetzt. Er wählte einen kleinen Tisch neben dem Fenster, der für zwei Personen gedeckt war. Da der Andrang am Büfett gerade recht groß schien, begnügte er sich zunächst mit einer Tasse Milchkaffee und musterte die Gäste. Deutsche Urlauber in Wanderkleidung waren bester Laune und ließen sich das Frühstück schmecken. Ein Geschäftsmann in dunklem Anzug saß alleine an einem Tisch und starrte mit gerunzelter Stirn auf den Bildschirm seines Laptops. In der Mitte an einem Vierertisch unterhielten sich lebhaft gestikulierend dänische Touristinnen. Vier Generationen waren vertreten, Lagarde tippte auf Großmutter, Mutter, Tochter und Enkelin, weil sie sich sehr ähnlich sahen und ganz vertraut miteinander umgingen.

Nach dem Frühstück sprach er die Frau an der Rezeption an, die Frühdienst hatte.

»Ich möchte gerne das Aquarell kaufen, das in Zimmer 24 hängt.«

»Sie meinen das Bild mit der Kapelle des heiligen Aubert? Ein junger einheimischer Künstler hat es gemalt. Im Hotel sind einige Gemälde von ihm ausgestellt, ich kann sie Ihnen zeigen, wenn Sie möchten.«

»Nein, danke. Genau dieses Bild soll es sein.«

»Ich laufe rasch nach oben und hole es für Sie.«

Lagarde zahlte mit Scheckkarte, nahm seinen Koffer und das Bild und verabschiedete sich.

Der kühle Wind blies kräftig vom Meer herüber und trieb weiße Wolken vor sich her. Lagarde steuerte sein Auto aus dem Hof, fuhr am Garten des Hotels entlang und fädelte sich an der Hauptstraße in den morgendlichen Verkehr ein.

Nach knapp zwei Stunden hatte er Barfleur erreicht. Er stellte den Renault Express in der Einfahrt ab und sperrte die Haustür auf. Dann hob er vorsichtig das Bild von der Rückbank und trug es in den ersten Stock. Er würde es bis zu Odettes Geburtstag im Gästezimmer aufbewahren.

Wieder im Erdgeschoss öffnete er die Glastür und trat auf die Terrasse. Das unruhige, bleigraue, schäumende Meer zog sich zurück, bald war Niedrigwasser. Ihm fiel ein, dass er noch seine Putzfrau Albertine anrufen musste. Er würde sie bitten, das Haus während seiner Abwesenheit zu lüften und die Pflanzen zu gießen. Ein empörtes Fauchen riss ihn aus seinen Gedanken. Ein Wildkater, der ihn vor einigen Tagen zum ersten Mal besucht hatte, saß mit vorwurfsvollem Blick neben einem leeren Porzellanschälchen. Er war grau meliert, hatte einen dicken Kopf, einen buschigen Schwanz mit schwarzen Kringeln und gelbe unergründliche Augen. Lagarde musste lachen. Durch das Geräusch aufgeschreckt, machte das Tier einen Satz rückwärts und fixierte ihn.

»Du meinst wohl, wenn du mich anfauchst, hole ich Milch für dich?«

Der Kater legte den Kopf schief.

»Da schätzt du die Lage richtig ein.«

Er nahm das Schälchen mit in die Küche, goss Milch hinein und gab ein wenig Wasser hinzu.

»Bitte schön«, sagte er und stellte das Gefäß an seinen Platz. Der Wildkater näherte sich der Milch, ohne ihn aus den Augen zu lassen, und trank.

Lagarde stand still und beobachtete ihn. Vielleicht sollte Albertine auch Katzenfutter kaufen.

»Ich werde dich Alexandre nennen«, informierte er das Tier.

Nachdem er einen größeren Koffer gepackt hatte, fuhr er zum Restaurant »Mirabelle«, um mit Odette zu sprechen. Unterwegs hielt er an seinem Lieblingsblumenladen und kaufte einen Strauß weißer Rosen für sie. Er folgte der Küstenstraße, die wie ein schmales Band nach Norden verlief. Der raue Westwind hatte die Wolken vertrieben. Die Sonne schien von einem lichtblauen Himmel. Unterhalb der Dünen lag verlassen eine weite sandige Bucht. Dahinter erstreckte sich endlos das Wattenmeer. An manchen Stellen ragten dunkle Felsformationen hervor, Priele zogen sich durch den Schlick, und Wasserlöcher bildeten kleine schwarze Teiche. Sanddisteln mit kugeligen bläulichen Dolden überwuchsen den Sattel einer Düne. Die kleinen Büsche krallten sich im Sand fest. Ein Traktor mit einem Trailer, auf den ein Fischerboot geladen war, stand einsam auf einem flaschengrünen Teppich aus Tang. Er bog von der Uferstraße nach links ab und fuhr landeinwärts. Bald erreichte er den Schotterweg, der zum Restaurant führte. Der Campingplatz, der sich rechts davon ausbreitete, hatte, obwohl es Spätherbst war, noch immer geöffnet. Etliche Autos, Wohnwagen und Wohnmobile, hauptsächlich mit deutschen und englischen Nummernschildern, standen weitläufig über das Terrain verstreut. Einige Camper, in dicke Jacken gepackt, hatten sich um einen gemauerten Grill versammelt und brutzelten ihr Mittagessen.

Odettes Wagen, ein silbernes Mercedes-Cabriolet, stand auf dem Parkplatz des »Mirabelle«. Die anderen Autos gehörten wahrscheinlich Logiergästen, die im Herbst einige Urlaubstage am Meer verbringen und vorzüglich speisen wollten. Das Mirabelle öffnete zu dieser Jahreszeit unter der Woche erst am Abend. Vor dem Haupthaus aus geschichteten grauen Granitsteinen stand der Herbstgarten in voller Farbenpracht. Rosarote Federbüsche erhoben sich zwischen hellviolettem Mönchspfeffer. Astern blühten weiß, rot und lila, und Azaleenbüsche zeigten hellrote und rosa Blüten. Blaue Hornveilchen und weiße Christrosen drängten sich in den ehemaligen Schafströgen. Das Restaurant war früher eine Schäferei gewesen, es lag gegenüber dem Haupthaus, umgeben von Eichen und Walnussbäumen. Sein kegelförmiges Dach aus Schieferplatten spitzte hinter den Zweigen hervor. Auf der Terrasse gruppierten sich um den alten Ziehbrunnen robuste, aber dennoch elegante Tische und Stühle. Gäste tranken am Wochenende den Nachmittagskaffee gerne im Garten, wenn es das Oktoberwetter erlaubte. Hinter einem niedrigen Holzzaun erstreckte sich eine weitläufige Wiese mit Apfelbäumen. Die Früchte eigneten sich hervorragend für das Keltern von Cidre. Um den imposanten runden Turm, der das Gebäude an der Nordostseite abschloss, rankte sich wilder Efeu.

Lagarde lief über eine Holztreppe in den ersten Stock und dann einige Meter über eine offene Galerie, die am Haus entlangführte. Die Tür zu den Privaträumen stand offen. Er klopfte mit der Faust an die schwere Eichenpforte und rief den Namen seiner Freundin. Odette kam aus der Küche und rieb sich die Hände an ihrer Jeans trocken. Als sie ihn sah, strahlte sie über das ganze Gesicht.

»Philippe, was für eine schöne Überraschung! Mit dir habe ich erst heute Abend gerechnet.«

»Hallo, meine Schöne, ich habe umdisponiert.«

Er umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Dann reichte er ihr die Blumen. »Für meine bezaubernde Haubenköchin.«

»Weiße Rosen, wie schön!« Sie steckte die Nase zwischen die Blüten. »Und wie sie duften! Ich stelle sie gleich ins Wasser.«

Sie ging in die Küche und nahm aus einer Kommode eine rechteckige Vase. Mit einem kleinen scharfen Messer kürzte sie die Stiele. Dann arrangierte sie Rose für Rose in dem Gefäß und stellte es in die Mitte des Küchentisches.

»Du kommst gerade richtig zum Mittagessen. Hast du Hunger?«

»Ja, das Frühstück liegt schon lange zurück.«

Er lehnte an der Spüle und sah ihr zu. Odette werkelte auf der Arbeitsfläche. Sie trug eine weite Jeans, die auf den runden Hüften saß und die langen Beine betonte. Im Hosenbund steckte ein grüner Pullover, zu dem die gleichfarbigen Basketballschuhe gut passten. Die langen dunkelbraunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. In den kleinen Ohren steckten winzige goldene Kreolen. Er betrachtete ihr zartes Profil. Die fein gezeichneten Augenbrauen wölbten sich über den großen dunklen Augen mit den langen Wimpern. Ihr Mund war breit und sinnlich.

In ihrer Freizeit bevorzugte sie legere Kleidung. Für den Abend würde sie sich dann schick machen oder in ihrer Kochmontur durch die Restaurantküche und den Speisesaal wirbeln.

»Deckst du bitte den Tisch. Es gibt Andouilettes mit Kartoffelpüree und Sauerkraut.«

Sie mochte am liebsten einfache ländliche Gerichte, die schon ihre Oma für sie gekocht hatte. Andouillettes waren mit Innereien von Schwein und Kalb...
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Maria Dries wurde in Erlangen geboren. Seit sie mit siebzehn Jahren das erste Mal an der Côte d'Azur war, damals noch mit einem alten Käfer Cabrio, kehrt sie immer wieder nach Frankreich zurück. Jedes Jahr verbringt sie dort längere Zeit, um für ihre Kriminalromane zu recherchieren, die französische Küche auszukosten und das unvergleichliche Lebensgefühl zu genießen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Fränkischen Schweiz.

Im Aufbau Taschenbuch liegen von ihr vor: »Der Kommissar von Barfleur«, »Die schöne Tote von Barfleur«, »Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel«, »Der Kommissar und der Mörder vom Cap de la Hague«, »Der Kommissar und der Tote von Gonneville«, »Der Kommissar und die Morde von Verdon«,»Der Kommissar und die verschwundenen Frauen von Barneville«, »Der Kommissar und das Rätsel von Biscarrosse«, »Der Kommissar und das Biest von Marcouf«, »Der Kommissar und die Toten von der Loire«, »Der Kommissar und die Tote von Saint-Georges«, »Das Grab im Médoc«, »Der Kommissar und der Teufel von Port Blanc«, »Der Fluch von Blaye«, »Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur«, »Schatten in der Gironde«.