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Die Zukunft der IT in Unternehmen

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
270 Seiten
Deutsch
Frankfurter Allgemeine Bucherschienen am01.04.20101. Auflage
Wenige Dinge werden in den Unternehmen so einhellig kritisch bewertet wie die Leistung des eigenen IT-Bereichs. Sie gelten in aller Regel als zu teuer und erfüllen nicht die in sie gesetzten Erwartungen, sei es auf Seiten des Managements, sei es in den Augen der Anwender. Wie die interne IT am besten funktioniert, zeigen Brenner, Resch und Schulz in diesem Buch. Die Grundlage hierfür bildet eine internationale Studie mit acht konzerngebundenen IT-Dienstleistern global tätiger Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz, Schweden, Frankreich, den USA und Kanada mit aufschlussreichen Ergebnissen."Die Zukunft der IT in Unternehmen" gibt Antworten auf folgende Fragen: Unter welchen Bedingungen kann ein selbständiger Servicebereich entwickelt werden? Welches Geschäftsmodell optimiert die konzernbezogene IT? Und wie lässt sich der Servicebereich unternehmerisch führen, ohne ein echtes Unternehmen im strikten Sinne zu sein?- Zeigt praxisnah und nachvollziehbar die sechs Dimensionen eines funktionierenden IT-Bereichs- Zielgruppen: Führungskräfte und Mitarbeiter konzerngebundener IT-Bereiche, Anwender von IT in Unternehmen, IT-Entscheider in Konzernen, Beratermehr

Produkt

KlappentextWenige Dinge werden in den Unternehmen so einhellig kritisch bewertet wie die Leistung des eigenen IT-Bereichs. Sie gelten in aller Regel als zu teuer und erfüllen nicht die in sie gesetzten Erwartungen, sei es auf Seiten des Managements, sei es in den Augen der Anwender. Wie die interne IT am besten funktioniert, zeigen Brenner, Resch und Schulz in diesem Buch. Die Grundlage hierfür bildet eine internationale Studie mit acht konzerngebundenen IT-Dienstleistern global tätiger Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz, Schweden, Frankreich, den USA und Kanada mit aufschlussreichen Ergebnissen."Die Zukunft der IT in Unternehmen" gibt Antworten auf folgende Fragen: Unter welchen Bedingungen kann ein selbständiger Servicebereich entwickelt werden? Welches Geschäftsmodell optimiert die konzernbezogene IT? Und wie lässt sich der Servicebereich unternehmerisch führen, ohne ein echtes Unternehmen im strikten Sinne zu sein?- Zeigt praxisnah und nachvollziehbar die sechs Dimensionen eines funktionierenden IT-Bereichs- Zielgruppen: Führungskräfte und Mitarbeiter konzerngebundener IT-Bereiche, Anwender von IT in Unternehmen, IT-Entscheider in Konzernen, Berater
Details
Weitere ISBN/GTIN9783899814606
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.04.2010
Auflage1. Auflage
Seiten270 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1266 Kbytes
Artikel-Nr.3961586
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Die Welt der IT ist eigentlich wunderbar
I. Einleitung
Ausgangslage
Weltweite Konsolidierung des IT-Servicemarktes
Der Lebenszyklus der Triaton GmbH als Beispiel
IT aus Topmanagement-Sicht
Outsourcing von Unterstützungsfunktionen als Trend
Intransparenz von IT-Organisationen
Starke Verbreitung konzerngebundener IT-Dienstleister
Intransparenter Markt
Sechs Handlungsfelder konzerngebundener IT-Dienstleister
Buchquellen
Leitfaden zur Benutzung des Buches
Was leistet das Buch und was nicht?
II. Handlungsfelder für konzerngebundene IT-Dienstleister
Beschreibung des Marktes für IT-Services
Trennung von IT-Supply und IT-Demand
Kampf der Geschäftsmodelle auf dem IT-Servicemarkt
Konzerninterne IT
Externe IT-Dienstleister
Joint Ventures
Neue Spieler
Untersuchungsmethode und Vorgehen
Studie
Auswahlkriterien der Studienteilnehmer
Beschreibung der Teilnehmer
Kompetenzzentrum "Industrialisierung des Informationsmanagements"
Source-Make-Deliver anstatt Plan-Build-Run
Klare Trennung von IT-Abnehmer und IT-Anbieter
Nutzung von Prozessstandards
Schwerpunktverlagerung von IT-Service-Entwicklung auf IT-Produktion
Sourcing als integraler Bestandteil der IT-Produktion
Relevanz der Stückkosten
Zusammenfassung der Handlungsfelder
Geschäftsmodell
Kundenorientierung
Industrialisierung
Wertschöpfungskette
Internationalisierung
Innovation
Der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt
Zusammenfassung
III. Geschäftsmodell
Historie der Konzern-IT
Gründe gegen Outsourcing
Grundmerkmale des Geschäftsmodells konzerngebundener IT-Dienstleister
Konzerngebundene IT-Dienstleister und IT-Abteilungen
Konzerngebundene IT-Dienstleister als Unternehmen
Klassifizierungsraster für konzerngebundene IT-Dienstleister
Juristische Form
Koordinationsform
Leistungsverrechnung
Drittmarkt
Kontrahierungsform
Center-Konzept
Serviceportfolio
Kategorisierung der untersuchten konzerngebundenen IT-Dienstleister
Typ 1: Interner Lieferant: Beta Services
Typ 2: Bevorzugter Lieferant: Delta Services
Typ 3: Drittmarktorientierter konzerngebundener IT-Dienstleister:Gamma Services
Steuerung des konzerngebundenen IT-Dienstleisters
Trennung von "Run the Business" und "Change the Business"
Vorschläge für Steuerungsdimensionen
Strategic Fit: Unterstützung der Konzernstrategie
Nutzen
Anwenderzufriedenheit
Kundenzufriedenheit
Mitarbeiterzufriedenheit
Nachweis der Wirtschaftlichkeit
Qualitätserreichung
Finanzielle Kennzahlen
Steuerungsdimensionen bei den analysierten konzerngebundenen IT-Dienstleistern
Drittmarktaktivitäten konzerngebundener Dienstleister
Ursachen für das Scheitern auf dem Drittmarkt
IT als strategisches Geschäftsfeld
Einen Mittelweg gibt es nicht
Nachhaltigkeit und Zukunftsoptionen des Geschäftsmodells
Stabilität des Geschäftsmodells
Zukunftsvisionen für das Geschäftsmodell
Steigerung der Wertschöpfung
Übertragung weiterer Funktionsbereiche
Gründung gemeinsamer Dienstleister mit anderen Konzernen
Der konzerngebundene IT-Dienstleister als Broker
Zusammenfassung der Kernaussagen
IV. Kundenorientierung
Kundenorientierung in der Luftfahrtindustrie
Kundenorientierung bei konzerngebundenen IT-Dienstleistern
Hoher Stellenwert der Kundenorientierung
IT-Serviceportfolio konzerngebundener IT-Dienstleister
IT-Service-Verständnis
IT-Standardservices und individuelle IT-Services
Beschreibung von IT-Standardservices
Vertragsmanagement mit dem Kunden
IT-Leistungsverrechnung
Verrechnungsverfahren
Verrechnung von Fixkosten
Interne Organisation konzerngebundener IT-Dienstleister
Produktmanagement
Accountmanagement
Zufriedenheitsmessung
Einordnung und Bewertung
V. Industrialisierung
Industrialisierung in der Fertigungsindustrie
Industrialisierung der IT - warum?
Industrialisierung der IT - was heißt das?
Standardisierung und Automatisierung
Modularisierung
Kontinuierliche Verbesserung
Konzentration auf Kernkompetenzen
Prozessstandardisierung und Automatisierung
Skaleneffekte in der IT
Effizienzsteigerung
Trennung IT-Produktion und IT-Service-Entwicklung
Interne Organisation der IT-Produktion
Prozessmodelle
Modularisierung
Modulbeschreibung
Modulentwicklung
Projektperformance
Kontinuierliche Verbesserung
Qualitätsmanagement
Qualitätsprobleme:"Unterbelieferung"
Qualitätsprobleme:"Überbelieferung"
Qualitätskosten
Service Level Management
Einordnung und Bewertung
VI. Wertschöpfungskettenmanagement
Wertschöpfungsketten in verschiedenen Industrien
Automobilindustrie
Bankensektor
Computerindustrie
Textilindustrie: Marke Zara der Inditex S.A. Gruppe
Ist eine geringe Wertschöpfungstiefe ein Trend für konzerngebundene IT-Dienstleister?
Interne Wertschöpfungsketten im Konzern
Eigenverantwortliches Handeln des konzerngebundenen IT-Dienstleisters
Formulierung einer Beschaffungsstrategie
Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe
Beurteilungskriterien für Make-or-Buy-Analysen
Berechnung der Wertschöpfungstiefe
Wertschöpfungstiefe bei den untersuchten konzerngebundenen IT-Dienstleistern
Umfang der zugekauften IT-Services und Funktionen
Offshoring
Management der Wertschöpfungskette
Aufbau von Partnerschaften
Koordination und Kontrolle der Wertschöpfungskette
Integration der Teilleistungen
Einordnung und Bewertung
VII. Internationalisierung
Ausgangslage
Sichtweisen auf die Internationalisierung
Strategische Sicht
Strategic Alignment
Globale Effizienz
Flexibilität rund um die Uhr
Globaler Wettbewerb
Absatzsicht
Beschaffungssicht
Besondere Eignung der Informationstechnologie
Hindernisse und Distanzen
Sprachen und kulturelle Distanz
Administrative Distanz
Geografische Distanz
Ökonomische Distanz
Restriktionen konzerngebundener IT-Dienstleister
Verlust von Verantwortung und Einfluss
Fehlender Zugang zu Ressourcen
Geringere Größe und beschränkte Möglichkeiten zu Drittmarktaktivitäten
Aufbau globaler Organisationen
Regionale vs. globale Strategie
Globale Vereinheitlichung von Prozessen
Konsolidierung von Rechenzentren
Vereinheitlichung von IT-Servicekatalogen
Sind regionale Einheiten überflüssig?
Globale Standortpolitik
Widerstand der Zentrale
Starke Kompetenzverteilung
Internationalisierungspotential von IT-Services
Einordnung und Bewertung
VIII. Innovationsmanagement
Gründe für Innovationsmanagement
Arten von Innovationen
Innovationen bei konzerngebundenen IT-Dienstleistern
Innovationsverständnis
Innovationsbereiche
Innovate the Provider
Innovate the Business
Innovationsmanagement der untersuchten konzerngebundenen IT-Dienstleister
Innovationsstrategie
Innovation gegen Alltag
Innovationsbudget
Innovationsbudget bei den analysierten konzerngebundenen IT-Dienstleistern
Aufteilung des Innovationsbudgets
Forschungsabteilung bei konzerngebundenenIT-Dienstleistern
Innovationskultur bei konzerngebundenen IT-Dienstleistern
Innovationsprozess
Auswahlprozess: Innovation gegen Innovation
Steuerung & Evaluierung von Innovationen
Ideengenerierung
Auswahlphase
Ausführung und Betriebsphase
Kommunikation über Innovationstätigkeit
Einordnung und Bewertung
IX. Vergleich Gesamtunternehmen
Einordnung der untersuchten konzerngebundenenIT-Dienstleister
Positionierung der konzerngebundenen IT-Dienstleister in der Matrix
Restriktionen bei der Einordung der konzerngebundenen IT-Dienstleister
Restriktion 1: Grobheit der Bewertung
Restriktion 2: Selbstbewertung durch die konzerngebundenen IT-Dienstleister
Das IIM-Modell als Grundlage des Vergleichs
Einordnung der konzerngebundenen IT-Dienstleister
Zusammenfassende Darstellung
Einordung auf der Achse "Vollständigkeit der Vision" (Completeness of Vision)
Einordnung auf der Achse "Ability to Execute" (Fähigkeit zur Umsetzung)
Einordnung in den einzelnen Handlungsfeldern
Kundenorientierung
Industrialisierung
Wertschöpfungskettenmanagement
Internationalisierung
Innovationsmanagement
Zusammenfassung
X. Schlussbetrachtung
Literatur
Register
mehr

Autor

Walter Brenner, Prof. Dr. oec., ist Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik. Zudem ist er freiberuflich als Berater für Informationsmanagements und die Vorbereitung von Unternehmen auf die digitale vernetzte Welt (Internet) tätig.

Andreas Resch, Dr., ist seit über 25 Jahren Experte für IT, Logistik und Services. Er war zuletzt fünf Jahre CIO der Bayer AG und gilt als einer der renommiertesten Vertreter seines Faches in Deutschland. Er hat mehrere fachliche Auszeichnungen für sein Wirken in der IT erhalten.

Veit Schulz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen. Seine Forschungsgebiete sind Strategien und Organisation von konzerngebundenen IT-Dienstleistern.