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Palliative Care

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
406 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am03.09.20186. Aufl. 2018
Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten

Alle beruflich Pflegenden und ehrenamtlich Begleitende finden in diesem Buch die notwendigen Kenntnisse für eine umfassende Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörige zu:

Prophylaxen, Therapien, Schmerzlinderung
Kommunikation und Ethik
Psychosoziale Betreuung
Gesetzliche Grundlagen und Hinweise zur Finanzierung durch die Krankenkassen
Besondere Situationen bei Kindern, Menschen im Wachkoma, mit geistigen Behinderungen und Demenz

 Neu in der 6. Auflage
Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen
Palliative Sedierung
Besonderheiten im Sterben von Männern
Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft
Vom Wunsch zu Sterben und der Verantwortung der Betreuenden
Sterbehilfe
Existenzielle Verzweiflung
Haltung im palliativen Kontext
Akupressur, Hypnotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie

Themenrelevante Gesetzestexte, zahlreiche Links und Adressen zu Patientenverfügung und Generalvollmacht sowie Musterschreiben für Betreuer und Ärzte finden Sie auf unserer Website. 




Susanne Kränzle, MAS Palliative Care, Pflegefachkraft, Hospiz- und Palliativfachkraft, Gesamtleitung Hospiz Esslingen, Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e. V.


Ulrike Schmid, MAS Palliative Care, Trainerin für Palliative Care (DGP), Erwachsenenbildnerin im Bereich Palliative Care und Hospiz, Supervisorin (DGSv)

Christa Seeger, Diakonin, Palliative-Care-Fachkraft, Leiterin der Sitzwache des Hospiz Stuttgart
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Verfügbare Formate
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EUR22,99
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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR46,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR46,99

Produkt

KlappentextMenschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten

Alle beruflich Pflegenden und ehrenamtlich Begleitende finden in diesem Buch die notwendigen Kenntnisse für eine umfassende Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörige zu:

Prophylaxen, Therapien, Schmerzlinderung
Kommunikation und Ethik
Psychosoziale Betreuung
Gesetzliche Grundlagen und Hinweise zur Finanzierung durch die Krankenkassen
Besondere Situationen bei Kindern, Menschen im Wachkoma, mit geistigen Behinderungen und Demenz

 Neu in der 6. Auflage
Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen
Palliative Sedierung
Besonderheiten im Sterben von Männern
Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft
Vom Wunsch zu Sterben und der Verantwortung der Betreuenden
Sterbehilfe
Existenzielle Verzweiflung
Haltung im palliativen Kontext
Akupressur, Hypnotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie

Themenrelevante Gesetzestexte, zahlreiche Links und Adressen zu Patientenverfügung und Generalvollmacht sowie Musterschreiben für Betreuer und Ärzte finden Sie auf unserer Website. 




Susanne Kränzle, MAS Palliative Care, Pflegefachkraft, Hospiz- und Palliativfachkraft, Gesamtleitung Hospiz Esslingen, Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e. V.


Ulrike Schmid, MAS Palliative Care, Trainerin für Palliative Care (DGP), Erwachsenenbildnerin im Bereich Palliative Care und Hospiz, Supervisorin (DGSv)

Christa Seeger, Diakonin, Palliative-Care-Fachkraft, Leiterin der Sitzwache des Hospiz Stuttgart
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662561515
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum03.09.2018
Auflage6. Aufl. 2018
Seiten406 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXI, 406 S. 70 Abbildungen, 48 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.3964327
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort von Herta Däubler-Gmelin;5
2;Geleitwort von Barbara Monroe;6
3;Geleitwort (Übersetzung);7
4;Vorwort zur 6. Auflage;8
5;Inhaltsverzeichnis;9
6;Herausgeberinnen;15
7;Kurzbiografie der Autoren;16
8;Mitarbeiterverzeichnis;20
9;I Grundlagen;22
9.1;1 Geschichte, Selbstverständnis und Zukunftsstrategien von Palliative Care;23
9.1.1;1.1 Geschichte und Selbstverständnis;24
9.1.2;1.2 Zukunftsstrategien - Die Charta und ihre Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie;27
9.1.3;1.3 Haltung in der Hospizarbeit und Palliativversorgung;32
9.1.4; Literatur;35
9.2;2 Grundsätze von Palliative Care;37
9.2.1;2.1 Der sterbende Mensch und die ihm nahe stehenden Menschen;38
9.2.2;2.2 Die Würde des sterbenden Menschen;39
9.2.3;2.3 Sterben zu Hause;39
9.2.4;2.4 Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung als wesentliche Bausteine im Gesundheits- und Sozialsystem;40
9.2.5;2.5 Ehrenamtlichkeit;40
9.2.6;2.6 Professionelle Unterstützung durch ein multidisziplinär arbeitendes Team (Palliativ-Care-Beratungsteam);40
9.2.7;2.7 Trauerbegleitung;40
9.2.8; Literatur;41
10;II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen;42
10.1;3 Wenn nichts mehr zu machen ist - Der Beginn der Therapie ist der Anfang von Palliative Care;43
10.1.1;3.1 Sterbephasen;44
10.1.2;3.2 Was Sterbende sich wünschen;45
10.1.3;3.3 Palliative Care in der Begleitung;45
10.1.4;3.4 Physiologie des Sterbens;46
10.1.5; Literatur;51
10.2;4 Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen;52
10.2.1;4.1 Familie und soziales Umfeld;54
10.2.2;4.2 Transkulturelle Pflege - Oder: Die Falle mit den Fremden ;63
10.2.3;4.3 Spiritualität in der Sterbebegleitung;68
10.2.4;4.4 Seelsorge in der Palliative Care;72
10.2.5;4.5 Soziale Arbeit im Krankenhaus und Palliative Care;74
10.2.6; Literatur;79
10.3;5 Das Wertschätzen der Biografie in der Sterbebegleitung - Jedes Leben hinterlässt Spuren;82
10.3.1;5.1 Einführung;83
10.3.2;5.2 Möglichkeiten;83
10.3.3;5.3 Auseinandersetzung mit unserer eigenen Biografie;84
10.3.4;5.4 Gründe für biografisches Arbeiten;85
10.3.5;5.5 Schwierigkeiten beim biografischen Arbeiten;86
10.3.6;5.6 Regeln der Kommunikation für biografische Gespräche;86
10.3.7;5.7 Anregen unserer Sinne - Eine Brücke hin zur Erinnerung, die gelingt;86
10.3.8;5.8 Lebensalter und Erlebniswelten;87
10.3.9;5.9 Biografisches Arbeiten mit Fotos, Erinnerungsbuch, Erinnerungskiste, Symbolen;88
10.3.10;5.10 Biografische Auseinandersetzung in der Zeit der Trauer;88
10.3.11;5.11 Beispiele aus der Begleitung mit sterbenden Menschen;89
10.3.12;5.12 Kriegserfahrungen;90
10.3.13;5.13 Lebenslauf in der stationären oder ambulanten Versorgung;91
10.3.14;5.14 Abschließende Bemerkungen;93
10.3.15; Literatur;93
10.4;6 Vorsorgende Verfügungen;94
10.4.1;6.1 Ärztlicher Heilauftrag und Selbstbestimmungsrecht des Patienten;95
10.4.2;6.2 Sterbehilfe;95
10.4.3;6.3 Einwilligungsfähigkeit des Patienten;95
10.4.4;6.4 Patientenverfügung;96
10.4.5;6.5 Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten;98
10.4.6;6.6 Umsetzung einer Patientenverfügung oder des mutmaßlichen Willens;100
10.4.7;6.7 Das Wichtigste für Ärzte auf einen Blick;100
10.4.8; Literatur;101
10.5;7 Ethische Entscheidungen am Lebensende;102
10.5.1;7.1 Ethische Entscheidungen am Lebensende;103
10.5.2;7.2 Vom Wunsch zu sterben und der Verantwortung der Betreuenden;108
10.5.3;7.3 Hilfe beim Sterben oder Hilfe zum Sterben - das Verbot der geschäftsmäßigen Beihilfe zum Suizid;112
10.5.4; Literatur;114
10.6;8 Sterbenden Menschen begegnen;116
10.6.1;8.1 Existenzielle Verzweiflung am Lebensende;118
10.6.2;8.2 Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen;122
10.6.3;8.3 Kommunikation mit Sterbenden: Symbolsprache - Zumutung oder Geschenk?;127
10.6.4;8.4 Die Bedeutung des sozialen Geschlechts für die Hospizarbeit und Palliative Care;131
10.6.5;8.5 Sexualität und Palliative Care;135
10.6.6; Literatur;140
11;III Netzwerk Palliative Care;142
11.1;9 Organisationsformen von Palliative Care;143
11.1.1;9.1 Ambulante Hospizdienste;145
11.1.2;9.2 Stationäres Hospiz;151
11.1.3;9.3 Tageshospiz;154
11.1.4;9.4 Kinderhospiz;155
11.1.5;9.5 Ambulante Pflege und Versorgung;155
11.1.6;9.6 Krankenhaus;158
11.1.7;9.7 Palliativstation;161
11.1.8;9.8 Einrichtungen der stationären Altenhilfe;161
11.1.9;9.9 Implementierung von Palliative Care;166
11.1.10;9.10 Das Lebensende vorbereiten - Advance Care Planning (ACP);172
11.1.11; Literatur;174
11.2;10 Qualität in Palliative Care;176
11.2.1;10.1 Weg von der Zufälligkeit;177
11.2.2;10.2 Interesse an Menschen und ihren Geschichten;177
11.2.3;10.3 Netzwerk und Interdisziplinarität;177
11.2.4;10.4 Fachwissen;177
11.2.5;10.5 Ethische Entscheidungsfindung;178
11.2.6;10.6 Anwaltschaft und Anwartschaft;178
11.2.7;10.7 Fähigkeit zur Selbstreflexion;178
11.2.8;10.8 Professionelle Nähe statt professionelle Distanz;178
11.2.9;10.9 Eigene Quellen der Kraft;178
11.2.10;10.10 Finanzen;178
11.2.11; Literatur;179
11.3;11 Multidisziplinäres Arbeiten im Team - Grundlage für die Vernetzung von Palliative Care;180
11.3.1;11.1 Das multidisziplinäre Team;181
11.3.2;11.2 Ehrenamtlichkeit als Besonderheit im multidisziplinären Team;182
11.3.3; Literatur;186
11.4;12 Selbstpflege;187
11.4.1;12.1 Supervision von Pflegenden im Hospiz: Innehalten, damit das Aushalten endet;189
11.4.2;12.2 Pflege der Pflegenden;193
11.4.3;12.3 Über Gesundheit und Krankheit - Das salutogenetische Gesundheitsmodell nach Aaron Antonovsky;195
11.4.4;12.4 Selbst- und Zeitmanagement;198
11.4.5;12.5 Humor und Lachen in der Pflege;200
11.4.6; Literatur;205
12;IV Palliative Pflege und komplementäre Therapien;206
12.1;13 Grundlagen und Besonderheiten der palliativen Pflege;207
12.1.1;13.1 Einführung in die palliative Pflege;210
12.1.2;13.2 Mundpflege;213
12.1.3;13.3 Essen und Trinken;215
12.1.4;13.4 Prophylaxen;219
12.1.5;13.5 Lagerung;220
12.1.6;13.6 Wickel und Auflagen;221
12.1.7;13.7 Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka;228
12.1.8;13.8 Aromapflege;234
12.1.9;13.9 Basale Stimulation;237
12.1.10;13.10 Kinaesthetics;245
12.1.11;13.11 Reflexzonentherapie am Fuß in der Palliativpflege;252
12.1.12;13.12 Akupressur in der Palliativpflege;257
12.1.13;13.13 Hypnotherapie in der Palliativversorgung - oder: Was die Palliativversorgung von der Hypnotherapie lernen kann;261
12.1.14;13.14 Musiktherapie mit schwerkranken und sterbenden Menschen auf der Palliativstation;265
12.1.15;13.15 Kunsttherapie im stationären Hospiz;268
12.1.16; Literatur;272
12.2;14 Symptomlinderung;274
12.2.1;14.1 Schmerzlinderung;277
12.2.2;14.2 Fatigue;289
12.2.3;14.3 Atemnot;292
12.2.4;14.4 Gastrointestinale Symptome;294
12.2.5;14.5 Die Unruhe sterbender Menschen;302
12.2.6;14.6 Juckreiz;304
12.2.7;14.7 Wundbehandlung;305
12.2.8;14.8 Lymphödem;308
12.2.9;14.9 Im Schlaf sterben - Palliative Sedierung: Möglichkeiten und Grenzen;309
12.2.10; Literatur;314
12.3;15 Pädiatrische Palliative Care;316
12.3.1;15.1 Einführung;317
12.3.2;15.2 Organisationsformen;318
12.3.3;15.3 Pflege des sterbenden Kindes;320
12.3.4; Literatur;323
12.4;16 Palliativversorgung von Menschen mit neurologischen Erkrankungen - Neuro Palliative Care;324
12.4.1;16.1 Autonomie und Lebensqualität;325
12.4.2;16.2 Schmerz- und Symptomerfassung;325
12.4.3;16.3 Besonderheiten in der Schmerztherapie;326
12.4.4;16.4 Besonderheiten in der Symptombehandlung;326
12.4.5;16.5 Kommunikation;327
12.4.6;16.6 Aufklärung über die Diagnose;327
12.4.7;16.7 Vorsorgeplanung und ethische Entscheidung;327
12.4.8;16.8 Angehörige;327
12.4.9;16.9 Modellerkrankung amyotrophe Lateralsklerose;327
12.4.10;16.10 Versorgungsformen;328
12.4.11; Literatur;328
12.5;17 Demenz und Palliative Care;329
12.5.1;17.1 Demenz und Palliative Care;330
12.5.2;17.2 Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen und deren Angehörigen aus pflegerischer Perspektive;336
12.5.3; Literatur;340
12.6;18 Palliative Care bei Menschen im Wachkoma;342
12.6.1;18.1 Wachkoma;343
12.6.2;18.2 Palliative Care und Wachkoma;344
12.6.3;18.3 Ethische Fragen;346
12.6.4;18.4 Fazit;348
12.6.5; Literatur;348
12.7;19 Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung;350
12.7.1;19.1 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Fremdeinschätzung;351
12.7.2;19.2 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschätzung;352
12.7.3;19.3 Schwierigkeiten der Kommunikation in der Begleitung;353
12.7.4;19.4 Hemmschwellen und Berührungsängste in der Begegnung mit Menschen mit geistiger Behinderung;355
12.7.5;19.5 Menschen mit geistiger Behinderung als Angehörige;356
12.7.6;19.6 Ethik im Gespräch mit Menschen mit geistiger Behinderung;356
12.7.7; Literatur;358
12.8;20 Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft;359
12.8.1;20.1 Hospiz und Palliative Care für von Wohnungslosigkeit betroffene Menschen;360
12.8.2;20.2 Hospiz und Palliative Care für Menschen in Vollzugseinrichtungen;360
12.8.3; Literatur;361
13;V Trauer;362
13.1;21 Abschiedsrituale;363
13.1.1;21.1 Was ist ein Ritual?;364
13.1.2;21.2 Abschiedsrituale;365
13.1.3;21.3 Schlussgedanken;368
13.1.4; Literatur;368
13.2;22 Umgang mit Verstorbenen;369
13.2.1;22.1 Eine Möglichkeit des Abschiednehmens;370
13.2.2;22.2 Was ist wichtig?;370
13.2.3;22.3 Praktische Versorgung;371
13.2.4;22.4 Überraschungen;371
13.2.5;22.5 Doch lebendige Leichen?;371
13.2.6; Literatur;372
13.3;23 Bestattung;373
13.3.1;23.1 Formalitäten;374
13.3.2;23.2 Der tote Organismus;375
13.3.3;23.3 Aufbahrung;376
13.3.4;23.4 Trittsteine in die Trauer - Umgang mit Angehörigen;377
13.3.5;23.5 Andere Kulturen;377
13.3.6;23.6 Friedhofskultur, Bestattungskultur;377
13.3.7;23.7 Bestattungswesen;378
13.3.8;23.8 Bestattungsrecht;379
13.3.9;23.9 Bestattungsformen;379
13.3.10;23.10 Bestattungspflicht;382
13.3.11;23.11 Vorsorge;382
13.3.12;23.12 Grabstätten für Tot- und Fehlgeburten;382
13.3.13;23.13 Organspende;382
13.3.14;23.14 Körperspende;382
13.3.15; Literatur;382
13.4;24 Vom Wesen der Trauer;384
13.4.1;24.1 Kennzeichen der Trauer;385
13.4.2;24.2 Trauer als Weg in die Tiefe - psychisch-spirituelle Prozesse;386
13.4.3;24.3 In tiefster Tiefe: Heilung;387
13.4.4;24.4 Erschwerungen oder Störungen in der Trauer;389
13.4.5;24.5 Was hilft und heilt der Glaube?;390
13.4.6;24.6 Vom Umgang mit uns selbst. Merksätze für Trauerbegleitung;392
13.4.7;24.7 Hilfsangebote und Treffpunkte für Trauernde;393
13.4.8; Literatur;393
13.5;25 Das Undenkbare denken lernen - Kinderwissen und Kinderweisheit im Umgang mit dem Tod;394
13.5.1;25.1 Der lange Weg der Enttabuisierung: Historische Einflüsse auf die Idealisierung von Kindheit;395
13.5.2;25.2 Entwicklungspsychologische Aspekte für das Verständnis des begrenzten Lebens;396
13.5.3;25.3 Verlust einer Bindungsperson: Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Trauerprozess;399
13.5.4;25.4 Praxisbezug für Palliative-Care-Fachkräfte;402
13.5.5;25.5 Zusammenfassung;403
13.5.6; Literatur;404
14; Serviceteil;405
14.1; Stichwortverzeichnis;406
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Autor

Susanne Kränzle, MAS Palliative Care, Pflegefachkraft, Hospiz- und Palliativfachkraft, Gesamtleitung Hospiz Esslingen, Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e. V.

Ulrike Schmid, MAS Palliative Care, Trainerin für Palliative Care (DGP), Erwachsenenbildnerin im Bereich Palliative Care und Hospiz, Supervisorin (DGSv)

Christa Seeger, Diakonin, Palliative-Care-Fachkraft, Leiterin der Sitzwache des Hospiz Stuttgart