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Erklärende Soziologie und soziale Praxis

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
318 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am28.09.20181. Aufl. 2019
Die Beiträge des Sammelbandes befassen sich aus theoretischen und empirischen Perspektiven mit der Frage, wie sich gesellschaftliche Entwicklungen im privaten, familialen und politischen Leben soziologisch erklären lassen. Dabei gilt es, sowohl die Potentiale als auch die Grenzen ursächlicher Erklärungen in der Soziologie sowie ihre praktische Anschlussfähigkeit zu reflektieren. Hierzu vereint der Sammelband Beiträge aus den Bereichen Familiensoziologie und demographischer Wandel, politische Soziologie, empirische Sozialforschung, soziologische und politische Theorie.

Dr. Daniel Baron ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der RWTH Aachen.
Dr. Oliver Arránz Becker ist Professor für Quantitative Methoden in den Sozialwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextDie Beiträge des Sammelbandes befassen sich aus theoretischen und empirischen Perspektiven mit der Frage, wie sich gesellschaftliche Entwicklungen im privaten, familialen und politischen Leben soziologisch erklären lassen. Dabei gilt es, sowohl die Potentiale als auch die Grenzen ursächlicher Erklärungen in der Soziologie sowie ihre praktische Anschlussfähigkeit zu reflektieren. Hierzu vereint der Sammelband Beiträge aus den Bereichen Familiensoziologie und demographischer Wandel, politische Soziologie, empirische Sozialforschung, soziologische und politische Theorie.

Dr. Daniel Baron ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der RWTH Aachen.
Dr. Oliver Arránz Becker ist Professor für Quantitative Methoden in den Sozialwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658237592
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum28.09.2018
Auflage1. Aufl. 2019
Seiten318 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVI, 318 S. 28 Abbildungen
Artikel-Nr.3991343
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;5
2;1Geleitwort;7
3;2 Einleitung: Erklärende Soziologie und soziale Praxis;10
3.1;Literatur;16
4;3 Stress und Komplexität. Zwei Grenzen des Rational-Choice-Modells;19
4.1;1 Einleitung;19
4.2;2 Rationalität in stressigen Umwelten? Das Beispiel gewalttätiger Situationen;21
4.3;3 Rationalität in komplexen Umwelten?;26
4.4;4 Schluss;36
4.5;Literatur;41
5;4Die Zeit der Soziologie. Wie lässt sich Zeit in Erklärungsmodellen adäquat berücksichtigen?;47
5.1;1 Einleitung;47
5.2;2 Physikalische und soziologische Zeitbegriffe;49
5.2.1;2.1 Zeit aus physikalischer Perspektive;49
5.2.2;2.2 Zeit aus soziologischer Sicht;51
5.2.3;2.3 Zeit aus lebenslaufanalytischer Perspektive;53
5.3;3 Soziologische Zeit als Bedingungsfaktor individueller Situationswahrnehmungen;56
5.4;4 Die Prekarisierungshypothese als Beispiel einer soziologischen Zeitdiagnose;61
5.5;5 Empirische Anknüpfungspunkte;64
5.6;6 Auf dem Weg zu einem zeitsensiblen soziologischen Erklärungsmodell;67
5.7;7 Praktische Folgerungen;69
5.8;Literatur;71
6;5Zur Erklärungsarmut von Big Social Data. Von den Schwierigkeiten, auf Basis von Big Social Data eine Erklärende Soziologie betreiben zu wollen;77
6.1;1 Einleitung;77
6.2;2 Der Traum von einem Datenmeer der Erkenntnis;79
6.3;3 Faktische Veränderungen durch Big Social Data;81
6.3.1;3.1 Digital footprints sozialer Prozesse und Gegebenheiten;82
6.3.2;3.2 Von Hypothesen zu Korrelationen;85
6.3.3;3.3 Software selbst als Forschungsinstanz;89
6.4;4 Fünf-Phasen-Modell der Datentechnologie;91
6.4.1;4.1 Produktion von Daten;92
6.4.2;4.2 Strukturierung von Daten;95
6.4.3;4.3 Distribution von Daten;96
6.4.4;4.4 Visualisierung von Daten;98
6.4.5;4.5 Steuerung mittels Daten;99
6.5;5 Schlussbemerkung;101
6.6;Literatur;101
7;6 Big Data aus wissenschaftssoziologischer Sicht: Warum es kaum sozialwissenschaftliche Studien ohne Befragungen gibt;105
7.1;1 Surveys als Hauptdatenlieferant der Sozialwissenschaften;105
7.2;2 Unterschiede zwischen Big Data , administrativen Daten und Surveys;107
7.3;3 Big Data erfordert fast immer Record Linkage;110
7.4;4 Unterschiede zwischen den Fächern in der Verwendung von Record Linkage;112
7.5;5 Ursachen für verzögerte Adaption neuer Technologien am Beispiel des Record Linkage;113
7.5.1;5.1 Unkenntnis der Existenz potentieller Forschungsdaten;113
7.5.2;5.2 Populationsabdeckung;114
7.5.3;5.3 Merkmalskatalog;115
7.5.4;5.4 Die Folgen der Abwesenheit standardisierter Zugangsprozeduren;115
7.6;6 Organisatorische Widerstände;116
7.6.1;6.1 Widerstand gegen Transparenz;117
7.6.2;6.2 Der Wunsch nach Beibehaltung existierender Informationsinfrastrukturen;118
7.6.3;6.3 Unklare gesetzliche Anforderungen;118
7.6.4;6.4 Unklare Organisationsverfahren;119
7.6.5;6.5 Legitimität der Forschung als Catch-22;119
7.6.6;6.6 Probleme durch die technische Beurteilung der Sicherheit der Verfahren und Abläufe;121
7.6.7;6.7 Lokale Datenschutzbeauftragte als rationale Akteure;122
7.7;7 Erfahrungen mit Record Linkage in anderen Ländern;123
7.7.1;7.1 Gründe für die Nichtnutzung vorhandener Datenbanken: Das Beispiel Norwegen;123
7.7.2;7.2 Zwei gegensätzliche Beispiele für die Nutzung administrativer Daten für die Forschung: Großbritannien und die Schweiz;124
7.8;8 Ein Lösungsansatz für Deutschland: Schaffung von Data Privacy Boards;125
7.9;Danksagung;126
7.10;Literatur;126
8;7Variable Rationalität im demographischen Handeln. Religiosität, Kosten und Nutzen von Kindern und die Entscheidung zur Familiengründung;130
8.1;1 Einleitung;130
8.2;2 Theoretischer Hintergrund, Forschungsstand und Hypothesen;131
8.2.1;2.1 Anwendung anreizbezogener Erklärungsansätze auf Fertilität;132
8.2.2;2.2 Norm- und wertebezogene Erklärungsansätze zur Fertilität;134
8.2.3;2.3 Anwendung neuerer integrativer handlungstheoretischer Erklärungsmodelle;138
8.2.4;2.4 Hypothesen;142
8.3;3 Daten und Methode;144
8.3.1;3.1 Stichprobe;144
8.3.2;3.2 Operationalisierungen;144
8.3.3;3.3 Auswertungsmethoden;146
8.4;4 Empirische Befunde;147
8.5;5 Diskussion und Fazit;153
8.6;Literatur;155
9;8 Der Partnermarkt der Wendekinder. Über die langfristigen Auswirkungen des Geburteneinbruchs in Ostdeutschland nach der Wende;161
9.1;1 Einführung;161
9.2;2 Eine Konzeption des Partnermarkts;164
9.3;3 Forschungsstand und Leitfragen;166
9.3.1;3.1 Ursachen des Geburteneinbruchs;166
9.3.2;3.2 Bisherige Befunde zur Variation des Partnermarkts und Leitfragen;167
9.4;4 Indikatoren des Partnermarkts;171
9.5;5 Der Partnermarkt der Wendekinder im Kohortenvergleich;174
9.6;6 Schlussfolgerungen;187
9.7;Literatur;188
10;9Die Entstehung von Partnerschaften im mittleren und höheren Lebensalter. Chancen und Hemmnisse;194
10.1;1 Einleitung;194
10.2;2 Daten und Methode;195
10.3;3 Wie verändern sich die Verpartnerungsrate, Zusammenzugsrate und Heiratsrate im Lebensverlauf?;198
10.4;4 Die Bedeutung der sozialen Einbindung für die Entstehung von Partnerschaften;202
10.5;5 Die Bedeutung der makrostrukturellen Partnermarktgelegenheiten für die Entstehung von Partnerschaften;208
10.6;6 Zusammenfassung und Diskussion;211
10.7;Literatur;214
11;10 Zwei Freunde und doch so verschieden . Vorstellungen von Partnerschaft, Ehe und Familie in einer Beziehung: Ein Vergleich der Perspektive von Frauen und Männern;216
11.1;1 Vorbemerkung;216
11.2;2 Zum Stand der Forschung;218
11.3;3 Die Welt auf Mars und Venus;222
11.4;4 Daten und Methoden;225
11.4.1;4.1 Datengrundlage;227
11.4.2;4.2 Operationalisierung;228
11.5;5 Ergebnisse;231
11.5.1;5.1 Die Qualität der Beziehung;231
11.5.2;5.2 Die Zukunft der Beziehung: Familiengröße, Familienbildung beziehungsweise Familienerweiterung;236
11.5.3;5.3 Verschiedene Sichtweisen einer Welt? Wie schätzen Partner gemeinsame Realitäten ein?;240
11.6;6 Astronomie oder Astrologie: Wie stellt man sich auf dem Mars das Leben auf der Venus vor und vice versa;245
11.7;7 Schlussbemerkung;247
11.8;Literatur;248
12;11Ehe, Familie und die demographische Frage. China zwischen Tradition und Moderne;252
12.1;1 Einleitung;252
12.2;2 Die traditionelle Familie;253
12.3;3 Die Ehegesetze der Volksrepublik China;262
12.4;4 Neuere Entwicklungen aus der Perspektive des Value of Children-Ansatzes;265
12.5;5 China entdeckt die demographische Frage;268
12.5.1;5.1 Späte Heirat, späte Kinder;269
12.5.2;5.2 Die Ein-Kind-Politik;274
12.5.3;5.3 Von der Ein-Kind- zur Zwei-Kinder-Familie;278
12.6;6 Modernes Verhalten, verankerte Traditionen ;280
12.7;7 Fazit;282
12.8;Literatur;284
13;12Schadet die frühe Differenzierung der Bildungswege nach Fähigkeiten und Leistungen den Bildungschancen der Migrantenkinder?;288
13.1;1 Die Frage;288
13.2;2 Ethnische Differenzen;290
13.3;3 Effekte der Leistungsdifferenzierung;295
13.4;4 Der Übergang auf das Gymnasium;298
13.5;5 Die Leistungen im Gymnasium;302
13.6;6 Fazit;305
13.7;Literatur;306
14;Publikationen von Paul Hill;308
14.1;Monographien;308
14.2;Herausgeberschaften;308
14.3;Zeitschriftenbeiträge und Beiträge zu Sammelbänden;308
14.4;Rezensionen;312
14.5;Forschungsberichte;313
15;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;315
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Autor

Dr. Daniel Baron ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der RWTH Aachen.
Dr. Oliver Arránz Becker ist Professor für Quantitative Methoden in den Sozialwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Daniel Lois ist Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität der Bundeswehr München.