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Wissen über Reproduktionsmedizin, Wissenstransfer und Einstellungen im Kontext von Migration und Internet

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
279 Seiten
Deutsch
Franz Steiner Verlagerschienen am18.10.20181. Auflage
Was wissen Frauen, insbesondere solche mit Migrationshintergrund, über die Angebote der Reproduktionsmedizin? Wie hoch ist die Bereitschaft, reproduktionsmedizinische Maßnahmen tatsächlich zu nutzen? Auf der Grundlage umfangreicher empirischer Studien können die Autorinnen und Autoren erstmals Antworten auf diese Fragen geben. Ihre Ergebnisse lassen Aussagen zu über Informationswege und die Rolle des Internets beim Wissenstransfer sowie über die Akzeptanz assistierter Reproduktion und die Inanspruchnahme von Beratungs- und Behandlungsangeboten. Die Studie verknüpft auf der Grundlage einer einzigartigen Methodenvielfalt medizinsoziologische Fragestellungen mit solchen der empirischen Familien-, Gesundheits- und Mediennutzungsforschung. In Teilstudien wurden Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in einem Telefonsurvey befragt, aber auch ärztliches Personal sowie Expertinnen und Experten aus reproduktionsmedizinischen Zentren. Darüber hinaus wurde eine qualitative Analyse eines Internetforums durchgeführt und eine umfangreiche Literaturauswertung vorgenommen.

Sonja Haug, Professorin für Empirische Sozialforschung und Ko-Leiterin des Instituts für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg.
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Produkt

KlappentextWas wissen Frauen, insbesondere solche mit Migrationshintergrund, über die Angebote der Reproduktionsmedizin? Wie hoch ist die Bereitschaft, reproduktionsmedizinische Maßnahmen tatsächlich zu nutzen? Auf der Grundlage umfangreicher empirischer Studien können die Autorinnen und Autoren erstmals Antworten auf diese Fragen geben. Ihre Ergebnisse lassen Aussagen zu über Informationswege und die Rolle des Internets beim Wissenstransfer sowie über die Akzeptanz assistierter Reproduktion und die Inanspruchnahme von Beratungs- und Behandlungsangeboten. Die Studie verknüpft auf der Grundlage einer einzigartigen Methodenvielfalt medizinsoziologische Fragestellungen mit solchen der empirischen Familien-, Gesundheits- und Mediennutzungsforschung. In Teilstudien wurden Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in einem Telefonsurvey befragt, aber auch ärztliches Personal sowie Expertinnen und Experten aus reproduktionsmedizinischen Zentren. Darüber hinaus wurde eine qualitative Analyse eines Internetforums durchgeführt und eine umfangreiche Literaturauswertung vorgenommen.

Sonja Haug, Professorin für Empirische Sozialforschung und Ko-Leiterin des Instituts für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783515120166
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum18.10.2018
Auflage1. Auflage
Seiten279 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4015399
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;INHALT;6
2;VORWORT;10
3;1 EINLEITUNG;12
3.1;1.1 HINTERGRUND UND FRAGESTELLUNG DES PROJEKTS;12
3.1.1;1.1.1 Der demografische Wandel und Personen mit Migrationshintergrund;13
3.1.2;1.1.2 Reproduktionsmedizin, Migration und Religion;14
3.1.3;1.1.3 Soziales Kapital und soziale Netzwerke;17
3.1.4;1.1.4 Bedeutung moderner Kommunikationsmedien, insbesondere Internet;17
3.2;1.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE TEILSTUDIEN;18
4;2 FORSCHUNGSSTAND;21
4.1;2.1 METHODEN DER REPRODUKTIONSMEDIZIN UND RECHTLICHE FRAGEN;21
4.1.1;2.1.1 Aktuelle Daten zur Reproduktionsmedizin in Deutschland;22
4.1.2;2.1.2 Aktuelle Methoden der Reproduktionsmedizin;24
4.1.3;2.1.3 Rechtliche Situation und Probleme in Deutschland;27
4.1.4;2.1.4 Schlussfolgerungen;31
4.2;2.2 FRAUEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND IN DEUTSCHLAND;32
4.2.1;2.2.1 Einleitung;32
4.2.2;2.2.2 Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland;32
4.2.3;2.2.3 Frauen mit Migrationshintergrund;35
4.2.4;2.2.4 Aufenthaltsdauer;36
4.2.5;2.2.5 Herkunfts- und Bezugsländer;37
4.2.6;2.2.6 Staatsbürgerschaft und Migrationserfahrung;37
4.2.7;2.2.7 Familienstand;39
4.2.8;2.2.8 Bildungs- und Berufsabschlüsse;40
4.2.9;2.2.9 Beteiligung am Erwerbsleben;41
4.2.10;2.2.10 Armutsgefährdungsquote;42
4.2.11;2.2.11 Fazit;44
4.3;2.3 WISSEN ÜBER FERTILITÄT, ASSISTIERTE REPRODUKTION UND EINSTELLUNGEN;44
4.3.1;2.3.1 Wissen über Fruchtbarkeit und Assistierte Reproduktion;45
4.3.2;2.3.2 Einstellungen zur Reproduktionsmedizin;49
4.3.3;2.3.3 Zusammenfassung;51
4.4;2.4 DIE ROLLE DES INTERNETS UND DIGITALER SOZIALER NETZWERKE;52
4.4.1;2.4.1 Reproduktionsmedizin und Informationssuche;53
4.4.2;2.4.2 Vorgehensweise;53
4.4.3;2.4.3 Ausgewählte Studien;54
4.4.4;2.4.4 Vor- und Nachteile sowie Nutzungsmotive;55
4.4.5;2.4.5 Fazit;59
4.5;2.5 RELIGION UND REPRODUKTIONSMEDIZIN;59
4.5.1;2.5.1 Religiöse Pluralisierung in Deutschland;60
4.5.2;2.5.2 Religionsgemeinschaften und Reproduktionsmedizin;64
5;3 PERSPEKTIVE VON FRAUEN MIT UND OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND;70
5.1;3.1 EINLEITUNG;70
5.1.1;3.1.1 Stand der Forschung;70
5.1.2;3.1.2 Fragestellung der Studie;72
5.2;3.2 METHODENBERICHT ZUM TELEFONSURVEY FAMILIE, KINDER UND GESUNDHEIT ;72
5.2.1;3.2.1 Studiendesign;72
5.2.2;3.2.2 Stichprobenziehung;73
5.2.3;3.2.3 Erhebungsinstrument;78
5.2.4;3.2.4 Feldbericht;80
5.2.5;3.2.5 Generierte Variablen;83
5.2.6;3.2.6 Regionale Verteilung;87
5.3;3.3 DESKRIPTIVE ANALYSE;92
5.3.1;3.3.1 Soziodemografische Daten;92
5.3.2;3.3.2 Einstellungen zu Kindern, Familie und Gesundheit;99
5.3.3;3.3.3 Kinderwunsch und Fortpflanzungsmedizin;105
5.3.4;3.3.4 Wissenstransfer und Informationskanäle;122
5.4;3.4 VERTIEFENDE ANALYSEN;141
5.4.1;3.4.1 Determinanten von Wissen, Akzeptanz und Behandlung;141
5.4.2;3.4.2 Die Bedeutung der Religion;156
5.5;3.5 ZUSAMMENFASSUNG TELEFONSURVEY FAMILIE, KINDER UND GESUNDHEIT ;170
5.5.1;3.5.1 Einstellungen zu Kindern und Familie;170
5.5.2;3.5.2 Kinderwunsch, Akzeptanz und Nutzung von Fortpflanzungsmedizin;171
5.5.3;3.5.3 Wissenstransfer und Informationskanäle;175
5.5.4;3.5.4 Die Rolle der Religion;177
5.5.5;3.5.5 Konsequenzen für Beratung und kultursensible Medizin;179
6;4 PERSPEKTIVE DER EXPERTINNEN UND EXPERTEN;180
6.1;4.1 VORSTUDIE: INTERVIEWS MIT EXPERTINNEN UND EXPERTEN;181
6.1.1;4.1.1 Methoden: Erhebungsinstrument und Stichprobe;182
6.1.2;4.1.2 Ergebnisse;182
6.2;4.2 BEFRAGUNG REPRODUKTIONSMEDIZINISCHER ZENTREN IN DEUTSCHLAND;190
6.2.1;4.2.1 Ziele der Erhebung;190
6.2.2;4.2.2 Methode;191
6.2.3;4.2.3 Ergebnisse;193
6.2.4;4.2.4 Diskussion;199
7;5 PERSPEKTIVE VON FRAUEN IN REPRODUKTIONSMEDIZINISCHER BEHANDLUNG;201
7.1;5.1 VORSTUDIE: BEFRAGUNG VON FRAUEN IN REPRODUKTIONSMEDIZINISCHER BEHANDLUNG;201
7.1.1;5.1.1 Methodik;201
7.1.2;5.1.2 Ergebnisse;202
7.2;5.2 PROFIL DER BEHANDELTEN FRAUEN IN DER ALLGEMEINBEVÖLKERUNG;208
7.2.1;5.2.1 Soziodemografische Verteilung bei Frauen in Behandlung;208
7.2.2;5.2.2 Bildung, Wissensstand und Informiertheit bei Frauen in Behandlung;210
7.2.3;5.2.3 Einstellungen zur Familie bei Frauen in Behandlung;213
7.3;5.3 STUDIE ZUR BEDEUTUNG PSYCHOSOZIALER BERATUNG;216
7.3.1;5.3.1 Einleitung und Stand der Forschung;216
7.3.2;5.3.2 Methode der Studie zur psychosozialen Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch;223
7.3.3;5.3.3 Ergebnisse der Befragung im Kinderwunschzentrum;226
7.3.4;5.3.4 Ergebnisse aus der Umfrage in den Beratungsstellen;231
7.3.5;5.3.5 Diskussion;235
7.4;5.4 ONLINE-FOREN ALS KANAL DES PEER-TO-PEER-WISSENSTRANSFERS;237
7.4.1;5.4.1 Stand der Forschung;238
7.4.2;5.4.2 Methodik;240
7.4.3;5.4.3 Deskriptive Ergebnisse;246
7.4.4;5.4.4 Zusammenfassung;251
7.4.5;5.4.5 Diskussion;252
8;6 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN;254
8.1;6.1 FORSCHUNGSMETHODEN;255
8.2;6.2 KINDERWUNSCH, AKZEPTANZ UND NUTZUNG VON FORTPFLANZUNGSMEDIZIN;255
8.3;6.3 WISSEN, WISSENSTRANSFER UND INFORMATIONSKANÄLE;257
8.4;6.4 KONSEQUENZEN FÜR BERATUNG UND KULTURSENSIBLE MEDIZIN;259
9;LITERATURVERZEICHNIS;261
10;ABBILDUNGSVERZEICHNIS;274
11;TABELLENVERZEICHNIS;278
12;DIE AUTORINNEN UND AUTOREN;280
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