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Die Funktion und Ekphrasis des Pferdegeschenks der Enite in 'Erec' von Hartmann von Aue

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
24 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am15.11.20181. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Artusroman 'Erec' von Hartmann von Aue gehört zu dem deutschen Kanon und kann auf viele germanistische und mediävistische Themenbereiche untersucht werden. In dieser Hausarbeit geht es um die Pferdebeschreibung des Pferdes von Enite und die damit verbundene Ekphrasis. Ebenfalls wird herausgehoben, welche narrative Funktion diese Pferdebeschreibung im Zusammenhang mit dem Roman aufweist. Das zweite Pferdegeschenk der Enite aus dem Artusroman 'Erec' von Hartmann von Aue ist eine besondere detailgenaue Beschreibung des Pferdes, des Sattels sowie des Zaumzeuges. Diese Darstellung und Überhöhung hebt sich deutlich aus der Romanstruktur ab und veranlasste bereits eine Vielzahl von Darstellungstheorien bzw. Untersuchungen. Um diese Überhöhung der Beschreibung zu verdeutlichen, soll folgend die Funktion der Szene sowie die möglichen Zusammenhänge diskutiert werden. Aus den Erläuterungen der Textstelle ergibt sich folgende Frage: 'Warum verwendet Hartmann von Aue solch ausführliche Darstellungsweisen und welche Funktionen kann diesen zugeordnet werden?' Die Fragestellung, inwieweit das zweite Pferdegeschenk an Enite sowohl intertextuell als auch innertextuell als Symbolträger fungiert ist ebenfalls nicht außer Acht zu lassen. Des Weiteren ist herauszuarbeiten wie die Passage genutzt wird, um den Fokus auf die Dichtung zu lenken. Diese Fragen sollen nach einer kurzen Einführung in den Roman und die Thematik beantwortet werden. Einführend zu erwähnen ist bereits die außergewöhnliche Farbgebung des Pferdes, welches der Erzähler als erstes äußeres Merkmal des Pferdes herausarbeitet und nennt. In der folgenden Arbeit werden hierzu verschiedene Theorien vorgestellt und verglichen. Gleichermaßen lassen die Edelsteinfassungen des Zaumzeuges verschiedene Interpretationen zu, wobei auch hier die Forschungsliteratur verschiedene Ansätze aufzeigt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,95
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Artusroman 'Erec' von Hartmann von Aue gehört zu dem deutschen Kanon und kann auf viele germanistische und mediävistische Themenbereiche untersucht werden. In dieser Hausarbeit geht es um die Pferdebeschreibung des Pferdes von Enite und die damit verbundene Ekphrasis. Ebenfalls wird herausgehoben, welche narrative Funktion diese Pferdebeschreibung im Zusammenhang mit dem Roman aufweist. Das zweite Pferdegeschenk der Enite aus dem Artusroman 'Erec' von Hartmann von Aue ist eine besondere detailgenaue Beschreibung des Pferdes, des Sattels sowie des Zaumzeuges. Diese Darstellung und Überhöhung hebt sich deutlich aus der Romanstruktur ab und veranlasste bereits eine Vielzahl von Darstellungstheorien bzw. Untersuchungen. Um diese Überhöhung der Beschreibung zu verdeutlichen, soll folgend die Funktion der Szene sowie die möglichen Zusammenhänge diskutiert werden. Aus den Erläuterungen der Textstelle ergibt sich folgende Frage: 'Warum verwendet Hartmann von Aue solch ausführliche Darstellungsweisen und welche Funktionen kann diesen zugeordnet werden?' Die Fragestellung, inwieweit das zweite Pferdegeschenk an Enite sowohl intertextuell als auch innertextuell als Symbolträger fungiert ist ebenfalls nicht außer Acht zu lassen. Des Weiteren ist herauszuarbeiten wie die Passage genutzt wird, um den Fokus auf die Dichtung zu lenken. Diese Fragen sollen nach einer kurzen Einführung in den Roman und die Thematik beantwortet werden. Einführend zu erwähnen ist bereits die außergewöhnliche Farbgebung des Pferdes, welches der Erzähler als erstes äußeres Merkmal des Pferdes herausarbeitet und nennt. In der folgenden Arbeit werden hierzu verschiedene Theorien vorgestellt und verglichen. Gleichermaßen lassen die Edelsteinfassungen des Zaumzeuges verschiedene Interpretationen zu, wobei auch hier die Forschungsliteratur verschiedene Ansätze aufzeigt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783668835351
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum15.11.2018
Auflage1. Auflage
Seiten24 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse518 Kbytes
Artikel-Nr.4040278
Rubriken
Genre9200