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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
546 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am28.11.20182. Aufl. 2019
Namhafte Alpin- und Höhenmedizinexperten aus dem deutschen Sprachraum und darüber hinaus geben mit diesem Fachbuch einen umfassenden Überblick über die Sport- und Unfallmedizin im Gebirge sowie zur Höhenmedizin. Das Buch deckt dabei alle Inhalte zum 'International Diploma in Mountain Medicine' des Weltbergsportverbandes (UIAA) und der Internationalen Kommission für Alpine Rettung (ICAR) ab und wird von der Österreichischen Gesellschaft für Alpin- und Höhenmedizin (ÖGAHM) und der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin (BExMed) empfohlen. Die zweite Auflage wurde ausführlich aktualisiert: Neu dazugekommen sind Kapitel zur Analgesie, Höhentraining im Leistungssport, Unfallprävention im Bergsport sowie ein Beitrag, der den Wissenstransfer von der Höhenmedizin zur Intensivmedizin beleuchtet.  Zahlreiche andere Kapitel wurden aktualisiert und eingehend überarbeitet. Die Abbildungen sind nun in Farbe dargestellt. Das Buch wendet sich an Notärzte der Bergrettung, Sportmediziner, Reisemediziner und alle am Alpinsport und Höhenmedizin interessierten Ärzte.



Univ. Prof. Dr. Franz Berghold, Kaprun Koordination, MEDCOM UIAA, Internat.Alpinärzteausbildung, Uni Salzburg 

Univ. Prof. DDr. Mag. Martin Burtscher, Innsbruck Universität Innsbruck, Österr.Alpenverein, Bergführerverband

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Domej, Graz Universität Graz, ARGE Alpinmedizin Graz, Präsident ÖGAHM

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger, Innsbruck Universität Innsbruck - Institut für Sport-, Alpin- und Touristikmedizin

Prim. Dr. Günther Sumann, Vöcklabruck Chefarzt d.österr. ÖAMTC-Hubschrauberrettung

Prof. Dr. Rainald Fischer, München Präsident BEXMED, Deutscher Alpenverein

Dr. Wolfgang Schaffert, Siegsdorf Expeditionsarzt, Bayerische Bergwacht

Univ. Doz. Dr. Hermann Brugger, Bozen EURAC-Institut Alpinmedizin, MEDCOM IKAR

Univ. Doz. Dr. Peter Paal, Bruneck Hubschrauber-Rettung Südtirol

Dr. Bruno Durrer, Lauterbrunnen Schweiz.Gesellsch.f.Gebirgsmedizin, Schweizer Hubschrauberrettung
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EUR109,99
BuchGebunden
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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR47,65
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EUR86,99

Produkt

KlappentextNamhafte Alpin- und Höhenmedizinexperten aus dem deutschen Sprachraum und darüber hinaus geben mit diesem Fachbuch einen umfassenden Überblick über die Sport- und Unfallmedizin im Gebirge sowie zur Höhenmedizin. Das Buch deckt dabei alle Inhalte zum 'International Diploma in Mountain Medicine' des Weltbergsportverbandes (UIAA) und der Internationalen Kommission für Alpine Rettung (ICAR) ab und wird von der Österreichischen Gesellschaft für Alpin- und Höhenmedizin (ÖGAHM) und der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin (BExMed) empfohlen. Die zweite Auflage wurde ausführlich aktualisiert: Neu dazugekommen sind Kapitel zur Analgesie, Höhentraining im Leistungssport, Unfallprävention im Bergsport sowie ein Beitrag, der den Wissenstransfer von der Höhenmedizin zur Intensivmedizin beleuchtet.  Zahlreiche andere Kapitel wurden aktualisiert und eingehend überarbeitet. Die Abbildungen sind nun in Farbe dargestellt. Das Buch wendet sich an Notärzte der Bergrettung, Sportmediziner, Reisemediziner und alle am Alpinsport und Höhenmedizin interessierten Ärzte.



Univ. Prof. Dr. Franz Berghold, Kaprun Koordination, MEDCOM UIAA, Internat.Alpinärzteausbildung, Uni Salzburg 

Univ. Prof. DDr. Mag. Martin Burtscher, Innsbruck Universität Innsbruck, Österr.Alpenverein, Bergführerverband

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Domej, Graz Universität Graz, ARGE Alpinmedizin Graz, Präsident ÖGAHM

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger, Innsbruck Universität Innsbruck - Institut für Sport-, Alpin- und Touristikmedizin

Prim. Dr. Günther Sumann, Vöcklabruck Chefarzt d.österr. ÖAMTC-Hubschrauberrettung

Prof. Dr. Rainald Fischer, München Präsident BEXMED, Deutscher Alpenverein

Dr. Wolfgang Schaffert, Siegsdorf Expeditionsarzt, Bayerische Bergwacht

Univ. Doz. Dr. Hermann Brugger, Bozen EURAC-Institut Alpinmedizin, MEDCOM IKAR

Univ. Doz. Dr. Peter Paal, Bruneck Hubschrauber-Rettung Südtirol

Dr. Bruno Durrer, Lauterbrunnen Schweiz.Gesellsch.f.Gebirgsmedizin, Schweizer Hubschrauberrettung
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662563960
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum28.11.2018
Auflage2. Aufl. 2019
Seiten546 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIV, 546 S. 164 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.4062331
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort zur 2. Auflage;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Mitarbeiterverzeichnis;11
4;Kapitel 1;15
4.1;Einleitung:Geschichte der Alpinmedizin;15
4.1.1;1.1Entstehung der Alpinmedizin;16
4.1.1.1;1.1.1Der Mensch und die Alpen;16
4.1.1.2;1.1.2Anfänge der alpinen ­Rettung;16
4.1.1.3;1.1.3Epoche der Entwicklung ­alpiner Rettungsgeräte;19
4.1.1.4;1.1.4Epoche der alpinen ­Flugrettung;20
4.1.2;1.2Geschichte der Medizin ­großer und extremer Höhen;22
4.1.2.1;1.2.1Frühe Berichte über die ­Höhenkrankheit;22
4.1.2.2;1.2.2Eine nationale Tragödie als Geburtshelfer der modernen Höhenmedizin;22
4.1.2.3;1.2.3Höhenmedizin als ­entscheidender Faktor auf den letzten Metern;23
4.1.2.4;1.2.4The Silver Hut und andere höhenmedizinische Projekte;25
4.1.3;Literatur;26
5;IAlpine Sportmedizin;27
5.1;Kapitel 2;29
5.1.1;Spezifische Belastungs­muster des Alpinsports;29
5.1.1.1;2.1Beliebte Bergsportarten;30
5.1.1.2;2.2Exzentrische und ­konzentrische Belastungen;31
5.1.1.2.1;2.2.1Exzentrische vs. konzentrische Drehmomente;31
5.1.1.2.2;2.2.2Belastungsspezifische ­Fasertypenaktivierung;32
5.1.1.2.3;2.2.3Kinematische, kinetische und neuronale Kontrollstrategien;33
5.1.1.2.4;2.2.4Energieverbrauchbeim Bergaufgehen und Bergabgehen;33
5.1.1.2.5;2.2.5Exzentrische Belastungen und muskuläre Schädigung;35
5.1.1.2.6;2.2.6Anpassungen an exzentrische Belastungen;35
5.1.1.2.7;2.2.7Praktische Relevanz;35
5.1.1.3;2.3Belastungsmuster im ­Spezialfall Klettern;36
5.1.1.3.1;2.3.1Sauerstoffaufnahme und Energiebereitstellung;36
5.1.1.3.2;2.3.2Leistungslimitierende ­Faktoren beim Klettern;36
5.1.1.3.3;2.3.3Kraft- und Ausdauerfähigkeit der Fingerflexormuskulatur bei Kletterern;37
5.1.1.4;Literatur;38
5.2;Kapitel 3;41
5.2.1;Trainingslehre und Steig­taktik beim Bergwandernund Bergsteigen;41
5.2.1.1;3.1Generelle Prinzipien der Trainingsgestaltung;42
5.2.1.1.1;3.1.1Regelmäßigkeit;42
5.2.1.1.2;3.1.2Trainingswirksamer Reiz und Progressivität;42
5.2.1.1.3;3.1.3Wechsel von Belastung und Erholung;42
5.2.1.1.4;3.1.4Individualisierung;42
5.2.1.1.5;3.1.5Periodisierung und ­Spezifizierung;43
5.2.1.2;3.2Training bergsportrelevanter motorischer Fähigkeiten;43
5.2.1.2.1;3.2.1Ausdauertraining;44
5.2.1.2.2;3.2.2Kräftigungstraining;46
5.2.1.3;3.3Steigtaktik;47
5.2.1.3.1;3.3.1Geh- und Steigtempo;48
5.2.1.3.2;3.3.2Bergabgehen;48
5.2.1.4;Literatur;49
5.3;Kapitel 4;50
5.3.1;Ernährung beim Berg­wandern und Bergsteigen;50
5.3.1.1;4.1Ernährungsanforderungen beim Bergsport;51
5.3.1.1.1;4.1.1Bergwandern;51
5.3.1.1.2;4.1.2Bergsteigen;52
5.3.1.2;4.2Wie viel Essensvorrat ist für eine Tour notwendig?;52
5.3.1.3;4.3Reichliches Frühstückfür alle Tage und vor dem Aufstieg;53
5.3.1.4;4.4Tourenverpflegung für den Alpinsportler;54
5.3.1.5;4.5Wasserhaushalt: ­Flüssigkeitszufuhr;55
5.3.1.5.1;4.5.1Gewichtsverlust;57
5.3.1.5.2;4.5.2Flüssigkeitsverlust;58
5.3.1.6;4.6Essen während der Bergtour;58
5.3.1.6.1;4.6.1Energieversorgung: ­Kohlenhydrate oder Fett?;59
5.3.1.6.2;4.6.2Nahrungsergänzung:aktuell gesicherte Fakten;60
5.3.1.7;4.7Ernährung für Bergwanderer und Bergsteiger;60
5.3.1.8;Literatur;62
5.4;Kapitel 5;63
5.4.1;Grenzen der Leistungs­fähigkeit in verschiedenen Höhenlagen;63
5.4.1.1;5.1Bestimmende Faktorenfür die Ausdauer­leistungsfähigkeit;65
5.4.1.1.1;5.1.1Maximale Sauerstoff­aufnahme (VO2max);65
5.4.1.1.2;5.1.2Dauerleistungsschwelle (%?VO2max);68
5.4.1.1.3;5.1.3Bewegungsökonomie;68
5.4.1.2;5.2Höhe und Kälte;68
5.4.1.3;5.3Bedeutung von ­Zusatzgewichten;69
5.4.1.4;5.4Höchstleistung und ­Limitierung in extremer Höhe;69
5.4.1.5;Literatur;71
5.5;Kapitel 6;72
5.5.1;Bergsteigen und Bergwandern mit Vorerkrankungen;72
5.5.1.1;6.1Vorerkrankungen;73
5.5.1.1.1;6.1.1KoronareHerzerkrankungen;73
5.5.1.1.2;6.1.2Arterielle Hypertonie;74
5.5.1.1.3;6.1.3Herzinsuffizienz;74
5.5.1.1.4;6.1.4Herzrhythmusstörungen und Schrittmacher;75
5.5.1.1.5;6.1.5Asthma;75
5.5.1.1.6;6.1.6Chronisch obstruktive ­Atemwegserkrankungen;75
5.5.1.1.7;6.1.7Interstitielle Lungen­erkrankungen;76
5.5.1.1.8;6.1.8Pulmonale Hypertonie;76
5.5.1.1.9;6.1.9Anämien;76
5.5.1.1.10;6.1.10Antikoagulation;76
5.5.1.1.11;6.1.11Diabetes mellitus;76
5.5.1.1.12;6.1.12Gastrointestinale Probleme;77
5.5.1.1.13;6.1.13Neurologische Probleme;77
5.5.1.1.14;6.1.14Besonderheitenvon ­Personen mit einer Krebserkrankung;78
5.5.1.1.15;6.1.15Adipositas;79
5.5.1.2;6.2Medikamentöse ­Empfehlungenund Einschränkungen;79
5.5.1.3;Literatur;80
5.6;Kapitel 7;81
5.6.1;Orthopädische Probleme beim Bergsteigen;81
5.6.1.1;7.1Kniegelenk unduntere Extremität;82
5.6.1.1.1;7.1.1Femoropatellares ­Schmerzsyndrom;82
5.6.1.1.2;7.1.2Therapeutisches Vorgehen beim femoropatellaren Schmerzsyndrom;83
5.6.1.1.3;7.1.3Verwendung von ­Skistöcken, Ausrüstung;84
5.6.1.1.4;7.1.4Knochenmarködemdes Kniegelenks;85
5.6.1.2;7.2Rückenbeschwerden;86
5.6.1.3;7.3Bergsteigen mit Hüft-und Knieprothesen;87
5.6.1.4;Literatur;89
5.7;Kapitel 8;90
5.7.1;Besonderheiten des Kinder- und Jugendbergsteigens;90
5.7.1.1;8.1Körperliche Besonderheiten;91
5.7.1.2;8.2Höhe;92
5.7.1.2.1;8.2.1Allgemeines;92
5.7.1.2.2;8.2.2Akute Bergkrankheit;93
5.7.1.2.3;8.2.3Höhenlungen- und Höhenhirnödem;98
5.7.1.3;8.3Vorbeugung und Therapie;99
5.7.1.4;Literatur;101
5.8;Kapitel 9;102
5.8.1;Schwangerschaft, Anti­konzeptiva und Bergsteigen;102
5.8.1.1;9.1Sport und Schwangerschaft;103
5.8.1.2;9.2Bergsteigen und ­Schwangerschaft;104
5.8.1.2.1;9.2.1Kardiopulmonale ­Verän­derungen ingroßen Höhen;104
5.8.1.2.2;9.2.2Negative Effekte vongroßen Höhen;105
5.8.1.2.3;9.2.3Bergsteigen in großenund extremen Höhen;105
5.8.1.3;9.3Antikonzeptivabei Höhenbergsteigen;106
5.8.1.4;Literatur;108
5.9;Kapitel 10;110
5.9.1;Akute und chronische ­Schäden durch Sportklettern;110
5.9.1.1;10.1Terminologie;111
5.9.1.2;10.2Unfallrisiko;111
5.9.1.3;10.3Verletzungen und ­Überlastungen;113
5.9.1.3.1;10.3.1Ringbandverletzungen;113
5.9.1.3.2;10.3.2Tenosynovitis;114
5.9.1.3.3;10.3.3Frakturen und Epiphysenfrakturen jugendlicher Kletterer;115
5.9.1.3.4;10.3.4Lumbricalis-Shift-Syndrom;117
5.9.1.3.5;10.3.5Verletzungen beim Sturz;117
5.9.1.3.6;10.3.6Fußprobleme;117
5.9.1.3.7;10.3.7Möglichkeiten zur ­Unfallvermeidung;119
5.9.1.4;Literatur;120
5.10;Kapitel 11;121
5.10.1;Strahlenschäden an der Haut im Hochgebirge;121
5.10.1.1;11.1Physikalische Aspekteder UV-Strahlung;122
5.10.1.2;11.2Medizinische Aspekteder UV-Strahlung;123
5.10.1.2.1;11.2.1Sofortschäden bei überhöhter UV-Strahlung;123
5.10.1.2.2;11.2.2Spätschäden derUV-Strahlung an der Haut;125
5.10.1.3;11.3UV-Protektion;125
5.10.1.3.1;11.3.1Textiler UV-Schutz;126
5.10.1.3.2;11.3.2Lichtschutzmittel;126
5.10.1.3.3;11.3.3Lichtschutzfaktor;127
5.10.1.3.4;11.3.4Risiken der Anwendung von Sonnenschutzcremes;127
5.10.1.4;Literatur;128
5.11;Kapitel 12;129
5.11.1;Augenschädenim Hochgebirge;129
5.11.1.1;12.1Einfluss großer Höheauf das normale visuelle System;130
5.11.1.1.1;12.1.1Allgemeine Wirkungen;130
5.11.1.1.2;12.1.2Höhenbedingte ­Retinopathie;131
5.11.1.2;12.2Einfluss großer Höhebei vorbestehenden ­Erkrankungen;132
5.11.1.2.1;12.2.1Einäugigkeit;132
5.11.1.2.2;12.2.2Glaukom;133
5.11.1.2.3;12.2.3Diabetes;133
5.11.1.2.4;12.2.4Vaskulopathien;133
5.11.1.2.5;12.2.5Netzhautabhebung;134
5.11.1.2.6;12.2.6Makuladegeneration;134
5.11.1.2.7;12.2.7Zerebrale Faktoren;134
5.11.1.2.8;12.2.8Refraktive Chirurgie;134
5.11.1.3;12.3Allgemeine Risikofaktoren in extremer Umgebung;135
5.11.1.3.1;12.3.1UV-Licht;135
5.11.1.3.2;12.3.2Entzündungen des Auges;135
5.11.1.3.3;12.3.3Augenverletzungen;136
5.11.1.3.4;12.3.4Kontaktlinsen;137
5.11.1.3.5;12.3.5Trockenes Auge;137
5.11.1.4;Literatur;137
5.12;Kapitel 13;138
5.12.1;Terrestrische undkosmische Strahlung;138
5.12.1.1;13.1Physikalisch-biologische Grundlagen;139
5.12.1.2;13.2Natürliche Strahlung;139
5.12.1.2.1;13.2.1Terrestrische Strahlung;140
5.12.1.2.2;13.2.2Kosmische Strahlung;141
5.12.1.2.3;13.2.3UV-Strahlung;141
5.12.1.3;13.3Zivilisatorische ­Strahlenexposition;142
5.12.1.4;Literatur;143
6;IIAlpine Unfallund Notfallmedizin;145
6.1;Kapitel 14;147
6.1.1;Risikomanagementund ­Unfallpräventionim Bergsport. Ergebnisse ­alpiner Feldforschung;147
6.1.1.1;14.1Ausgangslage, Unter­suchungsziel, Studienanlage und Ergebniszusammen­fassung;148
6.1.1.1.1;14.1.1Ausgangslage und ­Untersuchungsziel;148
6.1.1.1.2;14.1.2Methodischer Ansatz;148
6.1.1.1.3;14.1.3Studien und Stichproben;149
6.1.1.1.4;14.1.4...?und das Ergebnislautet zusammengefasst ( Take home message?I );149
6.1.1.2;14.2Risikomanagementvon Skitourengehern;149
6.1.1.2.1;14.2.1Lawinenbezogenes Wissen;149
6.1.1.2.2;14.2.2Lawinenbezogene ­Verhaltensfehler von ­Skitourengehern;151
6.1.1.3;14.3Risikomanagementbeim Bergwandern: Tritt­sicherheit und Kondition von Bergwanderern;151
6.1.1.4;14.4Risikomanagementvon Hallenkletterern;152
6.1.1.4.1;14.4.1Verhaltensfehlerbeim Hallenkletternim Überblick;153
6.1.1.4.2;14.4.2Unterschiede zwischen ­dynamischen Sicherungsgeräten und Sicherungs­geräten mit Blockier­unterstützung Halbautomaten );154
6.1.1.5;14.5 Take home message?II ;155
6.1.1.6;Literatur;156
6.2;Kapitel 15;157
6.2.1;BergwanderCard - eineHilfe zur Verbesserung der Selbsteinschätzung beider Planung von Bergtouren;157
6.2.1.1;15.1Selbsteinschätzung beim Bergsteigen: Grundlage ­jedes Risikomanagements;158
6.2.1.2;15.2BergwanderCard als Planungshilfe zur Verbesserung des Risikomanagements beim Bergsteigen;159
6.2.1.3;15.3Studie;161
6.2.1.3.1;15.3.1Methodischer Ansatz;161
6.2.1.3.2;15.3.2Ergebnisse;162
6.2.1.3.3;15.3.3Entwicklung der Berg­wanderCard;162
6.2.1.4;15.4 Take home message ;163
6.2.1.5;Literatur;164
6.3;Kapitel 16;165
6.3.1;Angstphänomene und Stress im Alpinsport;165
6.3.1.1;16.1Angst und die neuro­endokrine Stressreaktion;166
6.3.1.1.1;16.1.1Meilensteine der ­Stressforschung;166
6.3.1.1.2;16.1.2Symptomatik von Angst und Stress;166
6.3.1.1.3;16.1.3Kontrollierter oder ­unkontrollierbarer Stress: die innere Bewertung;168
6.3.1.1.4;16.1.4Angst und Stressals Krankheit;169
6.3.1.2;16.2Höhenschwindel und ­Höhenangst;170
6.3.1.2.1;16.2.1Höhenschwindel;170
6.3.1.2.2;16.2.2Höhenangst;171
6.3.1.3;16.3Pharmakologische ­Interventionen bei Angst;172
6.3.1.3.1;16.3.1Kurzfristige Interventionen;172
6.3.1.3.2;16.3.2Langfristige Interventionen;173
6.3.1.4;16.4Stress und die akute Berg- und Höhenkrankheit;173
6.3.1.5;Literatur;174
6.4;Kapitel 17;176
6.4.1;Alpine Traumatologie;176
6.4.1.1;17.1Einsatzstrategien;177
6.4.1.2;17.2Grundlagen;177
6.4.1.2.1;17.2.1Wundmanagement;177
6.4.1.2.2;17.2.2Frakturen;178
6.4.1.2.3;17.2.3Luxationen;179
6.4.1.2.4;17.2.4Amputationsverletzungen;179
6.4.1.2.5;17.2.5Schwerstverletzungen;179
6.4.1.3;17.3Schädel-Hirn-Traumata;179
6.4.1.4;17.4Wirbelsäule und ­Rückenmark;180
6.4.1.5;17.5Thorax;181
6.4.1.5.1;17.5.1Stumpfes Thoraxtrauma;181
6.4.1.5.2;17.5.2Penetrierendes ­Thoraxtrauma;181
6.4.1.5.3;17.5.3Thoraxdrainage: ­Minithorakotomie;181
6.4.1.6;17.6Bauch;181
6.4.1.6.1;17.6.1Stumpfes Bauchtrauma;181
6.4.1.6.2;17.6.2Offenes Abdominaltrauma;182
6.4.1.7;17.7Becken;182
6.4.1.8;17.8Obere Extremität;182
6.4.1.8.1;17.8.1Schlüsselbeinfraktur - Schultereckgelenk­sprengung;182
6.4.1.8.2;17.8.2Schulterluxation;183
6.4.1.8.3;17.8.3Ellbogenluxation;184
6.4.1.9;17.9Untere Extremität;184
6.4.1.9.1;17.9.1Oberschenkel/Hüftgelenk;184
6.4.1.9.2;17.9.2Kniegelenk;184
6.4.1.9.3;17.9.3Unterschenkel;185
6.4.1.9.4;17.9.4Sprunggelenk;185
6.4.1.10;Literatur;185
6.5;Kapitel 18;186
6.5.1;Analgesie im alpinen Gelände;186
6.5.1.1;18.1Nichtpharmakologische ­Analgesie;188
6.5.1.2;18.2Pharmakologische Analgesie;189
6.5.1.2.1;18.2.1Systemische Analgesie;189
6.5.1.2.2;18.2.2Lokal- und Regional­anästhesie;192
6.5.1.3;Literatur;193
6.6;Kapitel 19;194
6.6.1;Blitzunfälle im Gebirge;194
6.6.1.1;19.1Prävention;195
6.6.1.2;19.2Verletzungsmechanismen;199
6.6.1.3;19.3Verletzungen;200
6.6.1.4;19.4Risikoabschätzungund -management beim ­Rettungseinsatz;200
6.6.1.5;19.5Patientenbeurteilung und Erstversorgung;201
6.6.1.6;19.6Triage;201
6.6.1.7;Literatur;202
6.7;Kapitel 20;203
6.7.1;Hypothermie;203
6.7.1.1;20.1Klinische Stadieneinteilung;204
6.7.1.1.1;20.1.1Stadium?I;204
6.7.1.1.2;20.1.2Stadium?II;204
6.7.1.1.3;20.1.3Stadium?III;205
6.7.1.1.4;20.1.4Stadium?IV;205
6.7.1.1.5;20.1.5Stadium?V;205
6.7.1.2;20.2Differenzialdiagnose;206
6.7.1.2.1;20.2.1Bewusstlose Unterkühlte;206
6.7.1.2.2;20.2.2Leblose Unterkühlte;206
6.7.1.2.3;20.2.3Tot oder scheintot?;206
6.7.1.3;20.3Maßnahmen am Notfallort;207
6.7.1.3.1;20.3.1Allgemeine Maßnahmen;207
6.7.1.3.2;20.3.2Stadium?I;207
6.7.1.3.3;20.3.3Stadium?II;208
6.7.1.3.4;20.3.4Stadium?III;208
6.7.1.3.5;20.3.5Stadium?IV;208
6.7.1.3.6;20.3.6Zielkrankenhaus;208
6.7.1.4;20.4Praktische Tipps;210
6.7.1.4.1;20.4.1Schutz vor weiterer ­Auskühlung;210
6.7.1.4.2;20.4.2Stay and play or loadand go?;210
6.7.1.5;Literatur;211
6.8;Kapitel 21;212
6.8.1;Erfrierungen;212
6.8.1.1;21.1Ursachen und Risikofaktoren;213
6.8.1.2;21.2Pathophysiologie;214
6.8.1.3;21.3Klinisches Bild;214
6.8.1.4;21.4Klassifikation und Prognose;214
6.8.1.5;21.5Bildgebung;216
6.8.1.6;21.6Behandlung;216
6.8.1.7;21.7Prähospitale Behandlung;216
6.8.1.7.1;21.7.1Allgemeines;216
6.8.1.7.2;21.7.2Wiedererwärmung;217
6.8.1.7.3;21.7.3Schmerzbehandlung;217
6.8.1.7.4;21.7.4Wundbehandlung;217
6.8.1.8;21.8Behandlung im ­Krankenhaus;217
6.8.1.8.1;21.8.1Allgemeines;217
6.8.1.8.2;21.8.2Vasodilatanzien und Thrombolyse;218
6.8.1.8.3;21.8.3Chirurgische Behandlung;218
6.8.1.9;21.9Prävention;219
6.8.1.10;Literatur;219
6.9;Kapitel 22;221
6.9.1;Lawinenmedizin;221
6.9.1.1;22.1Pathophysiologie;222
6.9.1.1.1;22.1.1Verschüttungsgrad;222
6.9.1.1.2;22.1.2Verschüttungsdauer;222
6.9.1.1.3;22.1.3Atemwege und Atemhöhle;223
6.9.1.1.4;22.1.4Hypothermie;223
6.9.1.1.5;22.1.5Verletzungen;223
6.9.1.2;22.2Notfallmedizinische ­Maßnahmen;223
6.9.1.2.1;22.2.1Algorithmus zur Behandlung von Lawinenverschütteten;224
6.9.1.3;Literatur;227
6.10;Kapitel 23;228
6.10.1;Internistische Notfälleim Gebirge;228
6.10.1.1;23.1Akute Herz-Kreislauf-Probleme;229
6.10.1.1.1;23.1.1Risikobewertung beibisher beschwerdefreien älteren Bergsteigern;230
6.10.1.1.2;23.1.2Risikobewertung bei ­bekannter Herzerkrankung;230
6.10.1.1.3;23.1.3Akute Herzerkrankungen, Myokarditis;231
6.10.1.1.4;23.1.4Kardiomyopathie;231
6.10.1.1.5;23.1.5Allergischer Schock, ­Hitzschlag;231
6.10.1.1.6;23.1.6Synkopen;232
6.10.1.2;23.2Akute Atmungsprobleme;233
6.10.1.2.1;23.2.1Asthma bronchiale;233
6.10.1.2.2;23.2.2Akute Atemnot;234
6.10.1.2.3;23.2.3Chronisch obstruktive ­Lungenerkrankung;235
6.10.1.2.4;23.2.4Andere Ursachen für ­Atemnot;235
6.10.1.3;23.3Diabetes mellitus;235
6.10.1.4;23.4Gastrointestinale ­Erkrankungen;236
6.10.1.5;23.5Akuter Extremitätenschmerz;237
6.10.1.6;Literatur;237
6.11;Kapitel 24;238
6.11.1;Neurologische und ­psychiatrische Notfälleim Gebirge;238
6.11.1.1;24.1Neurologische Notfälle;239
6.11.1.1.1;24.1.1Neurologisches Leit­symptom - Kopfschmerz;239
6.11.1.1.2;24.1.2Neurologisches Leit­symptom - Schwindel;241
6.11.1.1.3;24.1.3Neurologisches Leit­symptom - Lähmung und/oder Sensibilitätsstörung;241
6.11.1.1.4;24.1.4Neurologisches ­Leitsymptom - Bewusstseins­störung;243
6.11.1.1.5;24.1.5Schlaganfall;244
6.11.1.1.6;24.1.6Epileptischer Anfall;246
6.11.1.1.7;24.1.7Meningitis/Enzephalitis;247
6.11.1.2;24.2Psychiatrische Notfälle;247
6.11.1.2.1;24.2.1Psychiatrisches Leitsymptom - psychomotorischer Erregungszustand;249
6.11.1.2.2;24.2.2Psychiatrisches ­Leit­symptom - Suizidalität;249
6.11.1.2.3;24.2.3Psychiatrisches ­Leitsymptom - Angst;250
6.11.1.2.4;24.2.4Delirantes Syndrom;250
6.11.1.2.5;24.2.5Substanzintoxikation;251
6.11.1.2.6;24.2.6Höheninduzierte Psychose;251
6.11.1.2.7;24.2.7Akute Belastungsreaktion und Prävention der posttraumatischen Belastungsstörung nach einem ­Trauma;252
6.11.1.2.8;24.2.8Psychiatrische Notfall­medikamente;253
6.11.1.3;Literatur;255
6.12;Kapitel 25;258
6.12.1;Lebensrettende ­Sofortbergung;258
6.12.1.1;25.1Maßnahmenzur ­Risiko­reduzierungbeim Bergsport;259
6.12.1.2;25.2Lehrbeispielfür Kameradenrettung;260
6.12.1.2.1;25.2.1Geschichte;260
6.12.1.2.2;25.2.2Analyse;263
6.12.1.3;25.3Rückzugmethode;264
6.12.1.3.1;25.3.1Vorbereitung je nach ­Anseilart;265
6.12.1.3.2;25.3.2Abseilverankerung ­vorbereiten;265
6.12.1.3.3;25.3.3Passives Abseilen;265
6.12.1.3.4;25.3.4Seilrolle;265
6.12.1.3.5;25.3.5Einmannbergetechnik;265
6.12.1.4;Literatur;267
6.13;Kapitel 26;268
6.13.1;Terrestrische Bergrettung: spezifischeärztliche Einsatztaktiken;268
6.13.1.1;26.1Besondere ­Einsatzbedingungen;269
6.13.1.2;26.2Traumamanagement;270
6.13.1.2.1;26.2.1Schmerztherapie;270
6.13.1.2.2;26.2.2Volumentherapie;271
6.13.1.3;26.3Spezifische alpine ­Notfallsituationen;272
6.13.1.3.1;26.3.1Lawinenunfall;272
6.13.1.3.2;26.3.2Spaltensturz;273
6.13.1.3.3;26.3.3Hängen im Seil;273
6.13.1.3.4;26.3.4Internistischer Notfall;273
6.13.1.3.5;26.3.5Sucheinsatz;274
6.13.1.3.6;26.3.6Massenunfall;274
6.13.1.3.7;26.3.7Kombinierter Einsatz;274
6.13.1.3.8;26.3.8Einsatzabbruch;274
6.13.1.3.9;26.3.9Todesfeststellung;275
6.13.1.4;26.4Ausrüstung;276
6.13.1.5;Literatur;276
6.14;Kapitel 27;278
6.14.1;Canyoning- und ­Höhlenunfall;278
6.14.1.1;27.1Besondere Gefahren;279
6.14.1.1.1;27.1.1Canyoning;279
6.14.1.1.2;27.1.2Höhlenklettern;281
6.14.1.2;27.2Verletzungsmuster;282
6.14.1.2.1;27.2.1Canyoning;282
6.14.1.2.2;27.2.2Höhlenunfall;282
6.14.1.3;27.3Canyoning- und ­Höhlenrettung;282
6.14.1.3.1;27.3.1Bergung, Risikomanagement und Kommunikation;283
6.14.1.3.2;27.3.2Ausrüstung;284
6.14.1.3.3;27.3.3Patientenbeurteilung, ­Erstversorgungund Abtransport;284
6.14.1.4;Literatur;285
6.15;Kapitel 28;287
6.15.1;Möglichkeiten und Grenzen terrestrischer Notfallmedizin im alpinen Gelände;287
6.15.1.1;28.1Einsatzplanungund Vorbereitung;288
6.15.1.2;28.2Diagnostikund Erstmaßnahmen;288
6.15.1.2.1;28.2.1Ersteindruck( 5-Second-Round );289
6.15.1.2.2;28.2.2A für Airway ;289
6.15.1.2.3;28.2.3B für Breathing ;289
6.15.1.2.4;28.2.4C für Circulation ;289
6.15.1.2.5;28.2.5D für Disability ;290
6.15.1.2.6;28.2.6E für Exposure ;290
6.15.1.3;28.3Spezielle Maßnahmen;291
6.15.1.3.1;28.3.1Atemwegssicherungund Beatmung;291
6.15.1.3.2;28.3.2Narkose und ­Analgosedierung;291
6.15.1.3.3;28.3.3Wärmemanagement;293
6.15.1.3.4;28.3.4Lagerung;293
6.15.1.3.5;28.3.5Kardiopulmonale ­Reanimation;294
6.15.1.4;28.4Abtransport;294
6.15.1.5;Literatur;295
6.16;Kapitel 29;297
6.16.1;Möglichkeiten und Grenzen der alpinen ­Hubschrauberrettung;297
6.16.1.1;29.1Vorteile der Flugrettungin der Bergrettung;298
6.16.1.2;29.2Alarmierungund Einweisung;299
6.16.1.3;29.3Flugrettungsverfahrenim Gebirge;300
6.16.1.3.1;29.3.1Landung am Notfallort möglich;301
6.16.1.3.2;29.3.2Schwebendes Einladendes Patienten;301
6.16.1.3.3;29.3.3Windenaktion(25 - 50 - 90?m);302
6.16.1.3.4;29.3.4Windenabseilgerät - ­variables Tau;302
6.16.1.3.5;29.3.5Fixtauverfahren:Line- und Longlineaktionen;302
6.16.1.3.6;29.3.6Kombinierte Boden-Luft-Rettung;302
6.16.1.4;29.4Entscheidungsalgorithmus einer Bergrettungsaktion;303
6.16.1.4.1;29.4.1Einsatzvorbereitungdes Flugrettungsarztes;303
6.16.1.4.2;29.4.2Entscheidungender Helikoptercrew über dem Notfallort;304
6.16.1.5;29.5Medizinische Maßnahmen am Notfallort;304
6.16.1.5.1;29.5.1 Load and go im ­schwierigen oder ­gefährlichen Gelände?;304
6.16.1.5.2;29.5.2 Treat and run im ­schwierigen Gelände?;305
6.16.1.5.3;29.5.3 Stay and play im ­schwierigen Gelände?;305
6.16.1.5.4;29.5.4Notärztliche Maßnahmen im Gelände;306
6.16.1.6;29.6Rettungsrisiko;307
6.16.1.7;Literatur;309
6.17;Kapitel 30;310
6.17.1;Anforderungen an den ­Bergrettungsarzt und den alpinen Flugrettungsarzt;310
6.17.1.1;30.1NACA-Schema;311
6.17.1.2;30.2Allgemeine Anforderungen an den Bergrettungsarzt;311
6.17.1.3;30.3Spezielle medizinische ­Anforderungen;311
6.17.1.4;30.4Ausrüstung;312
6.17.1.5;30.5Alpinistische und rettungstechnische Kompetenz;313
6.17.1.6;30.6Menschliche Kompetenz;314
6.17.1.7;30.7Voraussetzungendes Umfelds;314
6.17.1.8;30.8Ausbildungsmöglichkeiten;314
6.17.1.9;30.9Anforderungskriterienan den alpinen ­Flugrettungsarzt;315
6.17.1.10;Literatur;315
6.18;Kapitel 31;317
6.18.1;Rucksackapotheke des ­Bergsteigers und des ­bergsteigenden Arztes;317
6.18.1.1;31.1Internationale Standards;318
6.18.1.2;31.2Quantität: Wie viel soll ­mitgenommen werden?;319
6.18.1.3;31.3Qualität: Was soll mit­genommen werden?;319
6.18.1.3.1;31.3.1Grundsätze;319
6.18.1.4;31.4Vorschlag für die Touren­apotheke eines Bergsteigers;319
6.18.1.5;31.5Beispiel einer Touren­apotheke für den berg­steigenden Arzt;320
6.18.1.6;31.6Alpinistische ­Notfallausrüstung;321
6.18.1.7;31.7Alpiner Notfall:Alarmierung und Ortung;321
6.18.1.7.1;31.7.1Alarmierung;321
6.18.1.7.2;31.7.2Ortung bzw. ­Mobiltelefonpeilung;322
7;IIIHöhenmedizin;323
7.1;Kapitel 32;325
7.1.1;Physik der mittleren,großen und extremen Höhen: die Erdatmosphäre;325
7.1.1.1;32.1Entwicklung der Erd­atmosphäre und der Sauerstoffanreicherung;326
7.1.1.2;32.2Atmosphärenmantel;326
7.1.1.3;32.3Gesamtluftdruck (PB) und i­nspiratorischer Sauer­stoffpartialdruck (piO2)in der Höhe;328
7.1.1.4;32.4Klimatischer Einfluss;330
7.1.1.5;32.5Hypoxische Umgebung;331
7.1.1.6;32.6Äquivalenzmodell: hypobare und normobare Hypoxie;331
7.1.1.7;Literatur;333
7.2;Kapitel 33;334
7.2.1;Physiologie der mittleren, großen und extremen Höhen;334
7.2.1.1;33.1Atemantrieb, periphere und zentrale Chemorezeption;335
7.2.1.2;33.2Chemotransduktion;336
7.2.1.3;33.3Hämoglobin bei akuterund chronischer ­Hypoxieexposition;338
7.2.1.4;33.4Sauerstoffaffinität und ­Sauerstoffhalbsättigung (p50-Wert);339
7.2.1.5;33.5Kardiorespiratorische ­Funktionsänderungenunter Hypoxie;341
7.2.1.6;33.6Herzleistung unter ­hypobarer Hypoxie;341
7.2.1.7;33.7Ventilation unter Höhen­bedingungen (HVR);342
7.2.1.8;33.8Alveolärer Gasaustausch ­unter hypobarer Hypoxie;346
7.2.1.9;33.9Periodische Atemmuster und physiologische Apnoen (pB) in der Höhe;347
7.2.1.10;Literatur;349
7.3;Kapitel 34;352
7.3.1;Pulmonalvaskuläre und sonstige Veränderungen ­unter Hypoxie;352
7.3.1.1;34.1Pulmonale Vasokonstriktion und pulmonalarterielle ­Hypertonie;353
7.3.1.2;34.2Chronische Hypoxieund pulmonalvaskuläres ­Remodeling;357
7.3.1.3;34.3Sauerstoff und ­Höhenhypoxie;358
7.3.1.4;34.4Respiratorische Einflussfaktoren bei Höhenaufenthalt;359
7.3.1.5;34.5Veränderung im Laufeder Akklimatisation;360
7.3.1.6;34.6Skelettmuskelverände­rungen und Körpergewicht;360
7.3.1.7;34.7Genetisch bedingte Vorteile in der Höhe;362
7.3.1.8;Literatur;362
7.4;Kapitel 35;364
7.4.1;Respiratorische Farbstoffe unter Hypoxiebedingungen;364
7.4.1.1;35.1Physiologische Entwicklung der Hämoglobine;365
7.4.1.2;35.2Normalhämoglobine;365
7.4.1.3;35.3Sauerstoffaffinität und ­Sauerstoffhalbsättigung (p50-Wert);365
7.4.1.4;35.4Hämoglobin;366
7.4.1.5;35.5Physiologische Einflüsseauf die O2-Affinität;367
7.4.1.6;35.6Längerfristige Mechanismen der Hypoxieanpassung ­seitens des Hämoglobins;368
7.4.1.7;35.7Hämoglobine im Tierreich;369
7.4.1.8;35.8Hämoglobine mit erhöhter Sauerstoffaffinität;370
7.4.1.9;35.9Hämoglobine mit verminderter Sauerstoffaffinität;371
7.4.1.10;35.10Genetisch bedingte ­Hämoglobinopathien;371
7.4.1.11;35.11Sichelzellenkrankheit, ­Sichelzellhämoglobin (HbS);372
7.4.1.12;35.12Thalassämien;374
7.4.1.13;35.13Methämoglobin und HbM;374
7.4.1.14;35.14Myoglobine, intrazelluläre O2-Transporter;375
7.4.1.15;35.15Einfluss auf die O2-Abgabe;375
7.4.1.16;35.16Genetische ­Hypoxieanpassung;376
7.4.1.17;Literatur;377
7.5;Kapitel 36;380
7.5.1;Höhensimulation: Technik und Bedeutung für Medizin, Training und Forschung;380
7.5.1.1;36.1Äquivalenzmodell;381
7.5.1.2;36.2Atmung unter erhöhter ­inspiratorischer ­Stickstoffkonzentration;382
7.5.1.3;36.3Methoden der Hypoxie­erzeugung;383
7.5.1.4;36.4Hypobare Hypoxie (HHX), Dekompressionskammer;385
7.5.1.5;36.5Technische Voraussetzungen der Sauerstoffseparation;385
7.5.1.6;36.6Normobare Hypoxie (NHX), technische Voraus­setzungen;386
7.5.1.7;36.7Normobare Hypoxiekammer (NHX-SAE);389
7.5.1.8;36.8Praktische Hinweisezum Betrieb einer NHX-SAE;390
7.5.1.9;36.9Präakklimatisation;391
7.5.1.10;Literatur;391
7.6;Kapitel 37;393
7.6.1;Präakklimatisation;393
7.6.1.1;37.1Präakklimatisationin natürlicher Höhe;394
7.6.1.2;37.2Präakklimatisationin simulierter Höhe;394
7.6.1.3;Literatur;395
7.7;Kapitel 38;397
7.7.1;Schlaf und Atmungin der Höhe;397
7.7.1.1;38.1Subjektive und objektive Schlafqualität in der Höhe;398
7.7.1.2;38.2Was stört den Schlaf in ­großer Höhe?;399
7.7.1.3;38.3Schlaf und Atmungin Hypoxie: komplexerals bisher gedacht;400
7.7.1.4;38.4Hypoxiesensible Zellenim Gehirn: ihre Steuerung der Atmung undihr Einfluss auf Arousals;402
7.7.1.5;38.5Schnarcher und Schlaf­apnoeiker in der Höhe;403
7.7.1.6;38.6Gegenstrategien bei schlechtem Schlaf;403
7.7.1.7;Literatur;407
7.8;Kapitel 39;408
7.8.1;Arterieller Blutdruckund Hypoxie;408
7.8.1.1;39.1Hochlandbewohnerund Hypertoniehäufigkeit;409
7.8.1.2;39.2Normotension und syste­mischer Blutdruck unter ­Höhenbedingungen;410
7.8.1.3;39.3Arterielle Hypertonieund hypobare Hypoxie;412
7.8.1.4;39.4Antihypertensive ­Medikation unter Hypoxie;415
7.8.1.5;Literatur;415
7.9;Kapitel 40;418
7.9.1;Höhentraining;418
7.9.1.1;40.1Kontinuierliche Hypoxie­expositionen ( live high - train high , klassisches ­Höhentraining);419
7.9.1.2;40.2Intermittierende ­Hypoxieexpositionen;420
7.9.1.2.1;40.2.1Intervallhypoxie;422
7.9.1.2.2;40.2.2 Live low - train high ;422
7.9.1.2.3;40.2.3 Live high - train low ;423
7.9.1.3;Literatur;424
7.10;Kapitel 41;427
7.10.1;Höhentrekking und ­Höhenbergsteigen bei ­Hypertonie und koronarer Herzkrankheit;427
7.10.1.1;41.1Bedeutung der Hypertonie als Risikofaktor;428
7.10.1.2;41.2Kreislaufphysiologische ­Auswirkungen der Höhe;429
7.10.1.3;41.3Hypertonie und Sportin Höhenlagen;429
7.10.1.4;41.4Koronare Herzerkrankung und Sport in Höhenlagen;431
7.10.1.5;41.5Internistische Voraussetzungen für einen Höhenauf­enthalt bei Hypertonie bzw. koronarer Herzkrankheit;432
7.10.1.6;Literatur;433
7.11;Kapitel 42;435
7.11.1;Höhentrekking und ­Höhenbergsteigenbei Herzinsuffizienz;435
7.11.1.1;42.1Adaption des Herz-Kreislauf-Systems;436
7.11.1.2;42.2Definition der ­Herzinsuffizienz;436
7.11.1.3;42.3Ursachen der ­Herzinsuffizienz;436
7.11.1.4;42.4Symptomatik der ­Herzinsuffizienz;437
7.11.1.5;42.5Pathophysiologieder Herzinsuffizienz;437
7.11.1.6;42.6Herzinsuffizienz in ­hypoxischer Umgebung;437
7.11.1.7;42.7Klinische Bedeutung in der Beratung bei Herzinsuffizienz;438
7.11.1.8;42.8Herzklappenfehlerund Höhenaufenthalt;438
7.11.1.9;Literatur;439
7.12;Kapitel 43;440
7.12.1;Präventivmedizinischeund gesundheitstouristische Aspekte der mittlerenHöhen;440
7.12.1.1;43.1Physiologie der mittleren Höhen;442
7.12.1.2;43.2Gesundheitliches Risiko beim Bergsport in mittleren Höhen;443
7.12.1.2.1;43.2.1Kardiovaskuläre Ereignisse beim Bergwandernund Alpinskifahren;443
7.12.1.2.2;43.2.2Alpines Skifahrenaus leistungsmedizinischer Sicht;444
7.12.1.3;43.3Gesundheitliche Aspekte des alpinen Wanderns;445
7.12.1.4;43.4Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf den alpinen Gesundheitstourismus;447
7.12.1.5;Literatur;449
7.13;Kapitel 44;451
7.13.1;Praxis der alpinistischen ­Höhentaktik: ­Höhenakklimatisation;451
7.13.1.1;44.1Höhenstufen;452
7.13.1.2;44.2Höhentaktik und ­Anpassungsstrategien;453
7.13.1.2.1;44.2.1Zur Evidenz von ­Anpassungsstrategien;453
7.13.1.2.2;44.2.2Zentrale Bedeutungder Genetik;454
7.13.1.2.3;44.2.3Schlafhöhendistanzoder Steigtempo ?;454
7.13.1.2.4;44.2.4Einzelhöhen oder Durchschnittsdistanz?;455
7.13.1.2.5;44.2.5Taktischer und ­therapeutischer Rasttag;455
7.13.1.2.6;44.2.6Wie effektiv sind ­Anpassungsstrategien?;455
7.13.1.3;44.3Aufstiegsgeschwindigkeit;456
7.13.1.3.1;44.3.1Steigtempo( speed of ascent );456
7.13.1.3.2;44.3.2Schlafhöhendistanz( rate of ascent );456
7.13.1.4;44.4Weitere taktische Kriterien;457
7.13.1.5;44.5Praktische Zeicheneiner ­gelungenen ­Höhenakklimatisation;458
7.13.1.6;44.6Präakklimatisation;459
7.13.1.7;44.7Deakklimatisation;459
7.13.1.8;Literatur;459
7.14;Kapitel 45;461
7.14.1;Akute Höhenkrankheit;461
7.14.1.1;45.1Definition der höhen­bedingten Krankheitsbilder;462
7.14.1.1.1;45.1.1Definition der akuten ­Höhenkrankheit;462
7.14.1.1.2;45.1.2Symptome und Diagnose der akuten Höhenkrankheit;463
7.14.1.1.3;45.1.3Differenzialdiagnose der akuten Höhenkrankheit;463
7.14.1.2;45.2Häufigkeit und Auftreten der akuten Höhenkrankheit;463
7.14.1.3;45.3Risikofaktoren zur ­Entwicklung von akuter ­Höhenkrankheit;464
7.14.1.4;45.4Pathophysiologie und ­Mechanismen der akuten Höhenkrankheit;465
7.14.1.5;45.5Prävention der akuten ­Höhenkrankheit;466
7.14.1.5.1;45.5.1Nichtmedikamentöse ­Maßnahmen;466
7.14.1.5.2;45.5.2Medikamente zur ­Vermeidung der akuten Höhenkrankheit;468
7.14.1.6;45.6Natürlicher Verlaufund Therapie der akuten ­Höhenkrankheit;469
7.14.1.7;45.7Nützliche FAQs für zukünf­tige Unternehmungen;470
7.14.1.8;Literatur;470
7.15;Kapitel 46;473
7.15.1;Höhenlungenödem;473
7.15.1.1;46.1Fallbeispiel;474
7.15.1.2;46.2Inzidenz und Mortalität;474
7.15.1.3;46.3Typische Klinik;475
7.15.1.4;46.4PrädisponierendeFaktoren und physiologische ­Charakteristika;475
7.15.1.5;46.5Pathophysiologie;476
7.15.1.6;46.6Prophylaxe des ­Höhenlungenödems;477
7.15.1.7;46.7Therapie des ­Höhenlungenödems;478
7.15.1.8;Literatur;479
7.16;Kapitel 47;481
7.16.1;Höhenhirnödem;481
7.16.1.1;47.1Erscheinungsformen der akuten Höhenkrankheit;482
7.16.1.1.1;47.1.1Milde bis schwere akute ­Höhenkrankheit;482
7.16.1.1.2;47.1.2Zerebrale Form der akuten Höhenkrankheit;482
7.16.1.1.3;47.1.3Pulmonale Form der ­akuten Höhenkrankheit;482
7.16.1.2;47.2Inzidenz und Letalität;483
7.16.1.3;47.3Disposition und ­Risikofaktoren;483
7.16.1.4;47.4Pathophysiologiedes HACE;483
7.16.1.4.1;47.4.1Genetik und Höhe;484
7.16.1.4.2;47.4.2Einflussfaktoren auf eine hypoxische Gehirnreaktion;484
7.16.1.4.3;47.4.3Ödem oder ­Gehirnschwellung?;485
7.16.1.4.4;47.4.4Ödemtheorien;485
7.16.1.4.5;47.4.5Inadäquate ­Autoregulation?;487
7.16.1.4.6;47.4.6Anstieg der ­Gehirndurchblutung;487
7.16.1.4.7;47.4.7Anstieg des intrakraniellen Drucks;488
7.16.1.4.8;47.4.8Blutungen und ­Mikrohämorrhagien;488
7.16.1.4.9;47.4.9Kapazität der ­Schädelkapsel;488
7.16.1.4.10;47.4.10Ätiologische ­Zusammenfassung;488
7.16.1.5;47.5Klinik des HACE;489
7.16.1.5.1;47.5.1Leitsymptom Ataxie;489
7.16.1.5.2;47.5.2Symptomatologie des HACE;489
7.16.1.5.3;47.5.3Häufige Differenzial­diagnosen;489
7.16.1.6;47.6Prävention des HACE;490
7.16.1.7;47.7Notfalltherapie des HACE;490
7.16.1.7.1;47.7.1Medikamente;490
7.16.1.8;Literatur;491
7.17;Kapitel 48;493
7.17.1;Stellenwert und Anforderungsprofil des Expeditionsarztes in extremer Höhe;493
7.17.1.1;48.1Historie des Bergsteigens in extremen Höhen außerhalb der Alpen;494
7.17.1.1.1;48.1.1Trekking in abgelegenen Hochgebirgslandschaften und Besteigung einfacher Gipfeln in der Sechstausenderregion;494
7.17.1.1.2;48.1.2Höhenbergsteigenmit Gipfelzielen in großer und extremer Höhe;495
7.17.1.2;48.2Gesundheitsrisikenbeim außeralpinen Höhenbergsteigen;496
7.17.1.2.1;48.2.1Gefährdung durch ­physikalische Einflüsse;496
7.17.1.2.2;48.2.2Gefährdung durch ­biologische Einflüsse;496
7.17.1.2.3;48.2.3Gefährdung durch Umweltgefahren;496
7.17.1.2.4;48.2.4Gefährdung durch ­persönliche Probleme;496
7.17.1.2.5;48.2.5Gefährdung durch ­politische Einflüsse;497
7.17.1.3;48.3Konsequenzen für die ­verantwortlichen ­Entscheidungsträger;497
7.17.1.3.1;48.3.1Anforderungen für den ­medizinischen Verant­wortungsbereich;497
7.17.1.3.2;48.3.2Bedeutung für den ­Veranstalter;497
7.17.1.3.3;48.3.3Bedeutung für privat organisierte Höhenbergfahrten;498
7.17.1.4;48.4Tätigkeitsprofil des Trekking- und Expeditionsarztes;498
7.17.1.4.1;48.4.1Klinische Fähigkeitendes Expeditionsarztes;498
7.17.1.4.2;48.4.2Bergsteigerische und ­expeditionspraktische ­Fähigkeiten;500
7.17.1.4.3;48.4.3Anforderungen an die ­persönlichen Fähigkeiten;500
7.17.1.5;48.5Umgang mit bekannten ­Vorerkrankungenund Einschränkungen;501
7.18;Kapitel 49;502
7.18.1;Medizinische Ausrüstungfür Höhentrekking und ­Expeditionsbergsteigen;502
7.18.1.1;49.1Häufige oder bedrohliche Krankheitsbilderbeim ­Höhentrekking undauf Expeditionen;503
7.18.1.1.1;49.1.1Häufige, anfangs harmlose, aber konsequent ­behandlungsbedürftige ­Beschwerden;503
7.18.1.1.2;49.1.2Umweltbedingte Krankheitsursachen;503
7.18.1.1.3;49.1.3Häufige internistische Krankheitsbilder;503
7.18.1.1.4;49.1.4Ernsthafte internistische Krankheitsbilder;503
7.18.1.1.5;49.1.5Ernsthafte Verletzungsmuster;503
7.18.1.1.6;49.1.6Tropenmedizinische ­Erkrankungen;503
7.18.1.1.7;49.1.7Schmerzen, Blutung, ­Atemprobleme, Bewusst­losigkeit;503
7.18.1.2;49.2Einflussfaktoren auf Auf­teilung, Umfang und Inhalt;504
7.18.1.2.1;49.2.1Persönliche Ausrüstungder Teilnehmer;504
7.18.1.2.2;49.2.2Persönliche Sicherheits­ausrüstung;505
7.18.1.2.3;49.2.3Notfalltasche des Arztes;505
7.18.1.3;49.3Basislagerapotheke;505
7.18.1.3.1;49.3.1Notfallmedikation und Ausrüstung im Deckelfach (falls vorhanden,sonst eigens verpackt);506
7.18.1.3.2;49.3.2Inhalt des Medikamentenpacksacks, nach Indikation gebündelt;506
7.18.1.4;49.4Hochlagerapotheke;508
7.18.1.5;49.5Trekkingapotheke;508
7.19;Kapitel 50;510
7.19.1;Infektionsrisikenauf Bergreisen;510
7.19.1.1;50.1Allgemeines;511
7.19.1.1.1;50.1.1Risikofaktoren;511
7.19.1.1.2;50.1.2Spektrum;511
7.19.1.1.3;50.1.3Vektoren und ­Zwischenwirte;511
7.19.1.2;50.2Infektionskrankheiten;511
7.19.1.2.1;50.2.1Haut-Weichteil-Infektionen;511
7.19.1.2.2;50.2.2Durchfallerkrankungen;512
7.19.1.2.3;50.2.3Atemwegsinfektionen;513
7.19.1.2.4;50.2.4Infektionen des Urogenitaltrakts und sexuell übertragbare Erkrankungen;514
7.19.1.2.5;50.2.5Zoonosen;514
7.19.1.3;50.3Vorbereitungen;517
7.19.1.4;Literatur;517
7.20;Kapitel 51;520
7.20.1;Von der Höhen- zur ­Intensivmedizin;520
7.20.1.1;51.1Humane Hypoxietoleranz;521
7.20.1.2;51.2Alveoläre Flüssigkeits­resorption;521
7.20.1.3;51.3Hypoxische pulmonale ­Vasokonstriktion;522
7.20.1.4;51.4Kapillardichte;523
7.20.1.5;51.5Mitochondriale ­Stoffwechselprozesse;524
7.20.1.6;51.6Genetische Faktoren;524
7.20.1.7;Literatur;525
8;Serviceteil;527
8.1;Sachverzeichnis;528
mehr

Autor

Univ. Prof. Dr. Franz Berghold, Kaprun Koordination, MEDCOM UIAA, Internat.Alpinärzteausbildung, Uni Salzburg

Univ. Prof. DDr. Mag. Martin Burtscher, Innsbruck Universität Innsbruck, Österr.Alpenverein, Bergführerverband

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Domej, Graz Universität Graz, ARGE Alpinmedizin Graz, Präsident ÖGAHM

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger, Innsbruck Universität Innsbruck - Institut für Sport-, Alpin- und Touristikmedizin

Prim. Dr. Günther Sumann, Vöcklabruck Chefarzt d.österr. ÖAMTC-Hubschrauberrettung

Prof. Dr. Rainald Fischer, München Präsident BEXMED, Deutscher Alpenverein

Dr. Wolfgang Schaffert, Siegsdorf Expeditionsarzt, Bayerische Bergwacht

Univ. Doz. Dr. Hermann Brugger, Bozen EURAC-Institut Alpinmedizin, MEDCOM IKAR

Univ. Doz. Dr. Peter Paal, Bruneck Hubschrauber-Rettung Südtirol

Dr. Bruno Durrer, Lauterbrunnen Schweiz.Gesellsch.f.Gebirgsmedizin, Schweizer Hubschrauberrettung
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Sumann, Günther
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