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Handbuch Kirchliche Jugendarbeit

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
592 Seiten
Deutsch
Herder Verlag GmbHerschienen am18.02.20191. Auflage
Die kirchliche Arbeit mit Jugendlichen ist ein weit verzweigtes Handlungsfeld: Verbandliche und gemeindliche Jugendarbeit, Projekte mit Jugendlichen, Arbeit mit bestimmten Zielgruppen sowie katechetische und schulpastorale Angebote werden als Formen von Jugendpastoral beschrieben. Dieses Handbuch, verfasst von Vertretern aus Wissenschaft und Praxis, stellt erstmals das Spektrum unterschiedlicher Handlungsfelder, ihre Entstehung und ihre aktuellen Herausforderungen sowie zentrale Bezugsthemen vor. Ein Glossar erklärt wichtige Begriffe. Ein Basiswerk für Studium, Forschung und Praxis.

Angela Kaupp, geb. 1960, Dr. theol., Dipl. Päd., Lehraufträge und Gastdozenturen im In- und Ausland. Seit 2012 Professorin für Praktische Theologie, Religionspädagogik und Fachdidaktik am Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz. Patrik C. Höring, geb. 1968, Dr. theol. habil., Pastoralassistent, theologischer Referent in der Jugendseelsorge im Erzbistum Köln. Seit 2012 Professor für Katechetik und Didaktik des Religionsunterrichtes an der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD St. Augustin.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR58,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR40,00

Produkt

KlappentextDie kirchliche Arbeit mit Jugendlichen ist ein weit verzweigtes Handlungsfeld: Verbandliche und gemeindliche Jugendarbeit, Projekte mit Jugendlichen, Arbeit mit bestimmten Zielgruppen sowie katechetische und schulpastorale Angebote werden als Formen von Jugendpastoral beschrieben. Dieses Handbuch, verfasst von Vertretern aus Wissenschaft und Praxis, stellt erstmals das Spektrum unterschiedlicher Handlungsfelder, ihre Entstehung und ihre aktuellen Herausforderungen sowie zentrale Bezugsthemen vor. Ein Glossar erklärt wichtige Begriffe. Ein Basiswerk für Studium, Forschung und Praxis.

Angela Kaupp, geb. 1960, Dr. theol., Dipl. Päd., Lehraufträge und Gastdozenturen im In- und Ausland. Seit 2012 Professorin für Praktische Theologie, Religionspädagogik und Fachdidaktik am Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz. Patrik C. Höring, geb. 1968, Dr. theol. habil., Pastoralassistent, theologischer Referent in der Jugendseelsorge im Erzbistum Köln. Seit 2012 Professor für Katechetik und Didaktik des Religionsunterrichtes an der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD St. Augustin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783451838088
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum18.02.2019
Auflage1. Auflage
Seiten592 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2925 Kbytes
Artikel-Nr.4072888
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Angela Kaupp / Patrik C. Höring (Hg.) Handbuch Kirchliche Jugendarbeit;1
2;Impressum;5
3;Inhaltsverzeichnis;6
4;Bischof Dr. Stefan Oster SDB Geleitwort;12
5;Angela Kaupp / Patrik C. Höring 0.1 Einleitung;16
6;Patrik C. Höring 0.2 Begriffliche Präzisierung: Jugendseelsorge - Jugendarbeit - Jugendpastoral;19
6.1;1. Ein Dilemma zu Beginn;19
6.2;2. Historische Entwicklungen;19
6.3;3. Jugendpastoral als Oberbegriff;20
6.4;4. Versuche einer Systematisierung;23
6.4.1;Jugendpastoral: Handeln der Kirche mit, durch und unter jungen Menschen;25
7;1. Entwicklungen und aktuelle Situation;26
7.1;Julia von der Gathen-Huy / Jens Pothmann 1.1 Empirischer Stand der kirchlichen Jugendarbeit inDeutschland;27
7.1.1;1. Was ist mit Jugendpastoral gemeint und was mit Empirie?;27
7.1.1.1;1.1 Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit als Kernaufgabe der Jugendpastoral;27
7.1.1.2;1.2 Empirische Beobachtung sozialer Wirklichkeit der kirchlichen Kinder- undJugendarbeit;28
7.1.2;2. Welche Daten zu Jugendpastoral bzw. kirchlicher Kinder- und Jugendarbeit liegen vor?;29
7.1.2.1;2.1 Kirchenstatistik;30
7.1.2.2;2.2. Amtliche Statistiken zur Kinder- und Jugendhilfe;31
7.1.2.3;2.3 Surveyforschung im Bereich Jugendpastoral und kirchliche Kinder- undJugendarbeit;34
7.1.3;3. Warum lohnt es sich, empirisch mehr zu wissen?;37
7.1.4;Zum Weiterlesen;37
7.2;Maria Wego 1.2 Katholische Jugendarbeit in Deutschland zwischen 1945 und 1990;39
7.2.1;1. Einleitung;39
7.2.2;2. Katholische Jugendarbeit in der Bundesrepublik Deutschland;40
7.2.2.1;2.1 Kirchliche Jugendarbeit;40
7.2.2.2;2.2 Verbandliche Jugendarbeit;41
7.2.2.2.1;2.2.1 Organisatorischer Wieder- und Neubeginn;41
7.2.2.2.2;2.2.2 Thematische Schwerpunkte;42
7.2.2.2.2.1;Bundesfeste und Katholikentage;42
7.2.2.2.2.2;Soziales und entwicklungspolitisches Engagement;43
7.2.2.2.2.3;Suche nach neuen Wegen;44
7.2.2.2.2.4;Einsatz für den Frieden;44
7.2.2.2.2.5;Kirche und Jugend;45
7.2.3;3. Katholische Jugendarbeit in der Deutschen Demokratischen Republik;46
7.2.3.1;3.1 Kirche und Deutsche Demokratische Republik (DDR);46
7.2.3.2;3.2 Kirchliche Jugendarbeit;47
7.2.3.2.1;3.2.1 Spirituelles Leben und kirchliche Entwicklungen;49
7.2.3.2.2;3.2.2 Jugendweihe;49
7.2.4;4. Ost-West-Kontakte;51
7.2.4.1;4.1 Partnerschaftsarbeit;51
7.2.4.2;4.2 Brücke zwischen Ost und West: Der Kreuzweg der Jugend;52
7.2.5;5. Ausblick;53
7.2.6;Zum Weiterlesen;53
7.3;Patrik C. Höring 1.3 Katholische Jugendarbeit im Spiegel kirchenamtlicher Dokumente;55
7.3.1;1. Richtlinien für die Katholische Jugendseelsorge 1936;56
7.3.1.1;1.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund;56
7.3.2;2. Inhaltliche Leitmotive;56
7.3.3;3. Richtlinien für die Kirchliche Jugendseelsorge und Jugendorganisation 1945;58
7.3.3.1;3.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund;58
7.3.3.2;3.2 Inhaltliche Leitmotive;58
7.3.4;4. Bischöfliche Anweisungen für die kirchliche Jugendseelsorge in der Deutschen Demokratischen Republik (1953);59
7.3.5;5. Richtlinien für die katholische Jugendseelsorge Deutschlands 1957;60
7.3.5.1;5.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund;60
7.3.5.2;5.2 Inhaltliche Leitmotive;60
7.3.6;6. Beschluss der Würzburger Synode zu »Zielen und Aufgaben kirchlicher Jugendarbeit« (1975);62
7.3.6.1;6.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund;62
7.3.6.2;6.2 Inhaltliche Leitmotive;62
7.3.7;7. Beschluss der Pastoralsynode der katholischen Kirche in der DDR »Aspekte des Verkündigungsdienstes der Gemeinde« (1975);64
7.3.8;8. Leitlinien der Jugendpastoral der Berliner Bischofskonferenz (1980);64
7.3.9;9. Die Leitlinien zur Jugendpastoral (1991);65
7.3.9.1;9.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund;65
7.3.9.2;9.2 Inhaltliche Leitmotive;66
7.3.10;Zum Weiterlesen;68
7.4;Ingrid Kromer / Otto Kromer 1.4 Beobachtungen zur Jugendpastoral in Österreich: Individualisiert, fragmentiert und polarisiert;69
7.4.1;1. Auffälligkeiten zur Lage der Jugendpastoral in Österreich;70
7.4.1.1;1.1 Verlust der Monopolstellung der Katholischen Jugend;71
7.4.1.2;1.2 Fehlender öffentlicher Theoriediskurs zu Jugendpastoral;72
7.4.1.3;1.3 Fachliche Bildung - freiwillig und wenig systematisiert;73
7.4.1.4;1.4 Individualisierungs- und Ökonomisierungsprozesse in den Diözesen;74
7.4.2;2. Ausgewählte Arbeitsfelder der Jugendpastoral in Österreich;76
7.4.2.1;2.1 Katholische Jungschar Österreichs;77
7.4.2.2;2.2 Ministrantenpastoral;77
7.4.2.3;2.3 Offene kirchliche Jugendarbeit;78
7.4.2.4;2.4 Aktionen und Projektarbeit;79
7.4.3;3. Schlussfolgerungen;80
7.5;Dominik Schenker 1.5 Jugendarbeit der katholischen Kirche in der Deutschschweiz;82
7.5.1;1. Gesellschaftliches Umfeld und diakonisches Selbstverständnis;82
7.5.1.1;1.1 Sozial tolerierte Minimumreligion als gesellschaftliche Norm;83
7.5.2;2. Geschichte der (kirchlichen) Jugendarbeit in der Deutschschweiz;84
7.5.2.1;2.1 1970er-Jahre: Kirche als Pionierin der Offenen Jugendarbeit;85
7.5.2.2;2.2 1980er-Jahre: Jugendkultur wird zum Mainstream;85
7.5.2.3;2.3 1990er-Jahre: Auszug der über 16-Jährigen aus der Jugendarbeit;86
7.5.3;3. Aktuelle Situation;86
7.5.4;4. Teilnahmemotive und Begründungslinien;87
7.5.5;5. Ausblick;88
7.5.6;Zum Weiterlesen;88
7.6;Sabrina Schmidt 1.6 Gesetzliche Rahmenbedingungen der Jugendarbeit in Deutschland;89
7.6.1;1. Entwicklung: Vom RJWG über das JWG zum SGB VIII;89
7.6.2;2. Aufgabe und Ziel der Kinder- und Jugendhilfe;91
7.6.3;3. Systematik des Achten Sozialgesetzbuches (SGB VIII);91
7.6.3.1;3.1 Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe;92
7.6.3.2;3.2 Zusammenarbeit und Dreiecksverhältnis;93
7.6.3.3;3.3 Beteiligungsrechte;95
7.6.4;4. Jugendarbeit;95
7.6.5;5. Ausblick;96
7.6.6;Zum Weiterlesen;97
8;2. Junge Menschen - Adressaten und Akteure;98
8.1;Sabrina Hoops 2.1 Jugendliche heute - Lebenslagen, Alltagsleben und Ausdrucksformen. Zentrale Aussagen aus dem 15. Kinder- und Jugendbericht;99
8.1.1;1. Einleitung: Thematisierungen von und Wissen über Jugend;99
8.1.2;2. Das Jugendalter - was ist das eigentlich, wer gehört dazu und warum?;101
8.1.3;3. Jugend ist nicht gleich Jugend: Pluralisierung in veränderten Verhältnissen;104
8.1.3.1;3.1 Demografie der Jugend: »Verschwindet« die Jugend? Wenn ja, wohin?;105
8.1.3.2;3.2 Migrationsbedingte Vielfalt: Immer mehr, aber nicht überall;105
8.1.3.3;3.3 Schule, Ausbildung, Studium, Job: Lange zur Schule, früh jobben, spät in Beschäftigung;106
8.1.3.4;3.4 Auszug aus dem Elternhaus und eigene Familiengründung als weitere Schritte in die Verselbstständigung: Nicht für alle jungen Menschen gleich!;108
8.1.3.5;3.5 Zwischenfazit: Jungen Menschen geht es mehrheitlich gut, aber: Kumulation von Risiken und Ausschlüssen;109
8.1.4;4. Alltagsleben und Ausdrucksformen im Jugendalter: Was gibt es außerhalb von Schule?;110
8.1.4.1;4.1 In Beziehung sein: Familie, Eltern, Peers, Partnerinnen und Partner;111
8.1.4.2;4.2 Online-offline: Alltag findet überall und gleichzeitig statt - mit Unterschieden;112
8.1.4.3;4.3 Und was den Jugendalltag sonst noch prägt: Jugendkulturen, Jugendszenen, Jugendarbeit â¦;113
8.1.5;Zum Weiterlesen;115
8.2;Helga Kohler-Spiegel 2.2 Entwicklungspsychologischer Blick auf das Jugendalter: Identität und Wandlung;116
8.2.1;1. Begriff und Verständnis;116
8.2.2;2. Abgrenzung der einzelnen Lebensphasen;117
8.2.3;3. Grundlegende exemplarische Konzepte;118
8.2.3.1;3.1 Psychosoziale Entwicklung - Erik Homburger Erikson;118
8.2.3.2;3.2 Entwicklungsaufgaben - Robert James Havighurst;119
8.2.4;4. Die Basis liegt in der Kindheit: Bindung;120
8.2.5;5. Jugendalter;122
8.2.5.1;5.1 Entwicklungsveränderungen im Jugendalter;122
8.2.5.2;5.2 Ich-Identität. Dem eigenen Ich auf der Spur;124
8.2.5.3;5.3 Veränderte Ablöseprozesse;125
8.2.5.4;5.4 Sich inszenieren, sichtbar sein;126
8.2.6;6. Religiöse Entwicklung;127
8.2.6.1;6.1 Frühe und mittlere Kindheit;127
8.2.6.2;6.2 Jugendalter: Wandlungsprozesse;127
8.2.7;7. Postadoleszenz - und am Übergang zum Erwachsenenalter;130
8.2.8;8. Schluss;132
8.2.9;Zum Weiterlesen;132
8.3;Angela Kaupp 2.3 Junge Erwachsene: Die »Rushhour des Lebens«;133
8.3.1;1. Junges Erwachsenenalter als Übergangsphase;134
8.3.2;2. Die »Rushhour des Lebens«: die Herausforderungen des dritten Lebensjahrzehnts;135
8.3.2.1;a) Schule, Ausbildung und Beruf;136
8.3.2.2;b) Lebensformen;137
8.3.3;3. Differenzen zwischen jungen Frauen und jungen Männern - Konsequenzen für das Bindungsverhalten;138
8.3.4;4. Handlungsmodi in den Übergängen;139
8.3.5;5. Eine Übergangsphase - auch im Blick auf religiöse Identität;141
8.3.6;6. Junge Erwachsene als Zielgruppe kirchlicher Angebote;142
8.3.7;Zum Weiterlesen;143
8.4;Ulrich Riegel 2.4 Religiosität junger Menschen;144
8.4.1;1. Zur Religiosität heutiger Jugendlicher;144
8.4.1.1;1.1 Zur christlich orientierten Religiosität Jugendlicher;145
8.4.1.2;1.2 Zu alternativer Spiritualität und säkularer Weltanschauung Jugendlicher;148
8.4.2;2. Zur Religiosität Jugendlicher in pastoralen Angeboten;151
8.4.3;3. Schlussbemerkung;155
8.4.4;Zum Weiterlesen;156
8.5;Stefan Gärtner 2.5 Jugend und Sexualität;157
8.5.1;1. Die Bedeutung der Sexualität im Prozess des Aufwachsens;157
8.5.2;2. Die Rolle der Kirche;162
8.5.3;3. Sexualpädagogische Aspekte der kirchlichen Jugendarbeit;165
8.5.4;Zum Weiterlesen;167
8.6;Andreas Büsch 2.6 Jugend und Medien;168
8.6.1;1. Lebenswelten sind Medienwelten;168
8.6.1.1;1.1 Quantitativer Zugang: Medienausstattung und Medienumgang Jugendlicher;169
8.6.1.2;1.2 Qualitativer Zugang: die Bedeutung von digitalen Medien im Jugendalter;171
8.6.2;2. Zwischen Mündigkeit und Schutzbedürfnis - Aufgaben der kirchlichen Jugendarbeit;174
8.6.2.1;2.1 Jugendmedienschutz;174
8.6.2.2;2.2 Medienbildung;175
8.6.2.3;2.3 Was bedeutet dies für Träger kirchlicher Jugendarbeit?;177
8.6.3;3. Ausblick;179
9;3. Rollen, Beziehungen und Professionen;180
9.1;Jakob Schrage / Max Pilger 3.1 Ehrenamtlich Engagierte in der kirchlichen Jugendarbeit: Zielgruppe ihres Auftrages und Mitarbeitende an ihrer Sendung;181
9.1.1;1. Motive und Bedürfnisse;183
9.1.2;2. Bedingungen für ehrenamtliches Engagement;185
9.1.2.1;2.1 Anerkennung als Subjekte;185
9.1.2.2;2.2 Partizipation;186
9.1.2.3;2.3 Verlässliche Begleitung;187
9.1.2.4;2.4 Dank und Anerkennung;188
9.1.2.5;2.5 Befähigung;189
9.1.2.6;2.6 Materielle Voraussetzungen;190
9.1.2.7;2.7 Klare Profile;191
9.1.3;Zum Weiterlesen;193
9.2;Joachim Burkard 3.2 Als Theologe und Theologin in der kirchlichen Jugendarbeit: Zur christlichen Spiritualität animieren;194
9.2.1;1. Die biblische Grundlage: Der junge Mann und das Inter-esse Jesu;194
9.2.2;2. Rollenerwartungen und Leitbilder;196
9.2.3;3. Rollenprofil der »Spirituellen Animation«;197
9.2.4;4. Gelingende Kooperation für eine zeitgemäße Jugendpastoral;200
9.2.5;Zum Weiterlesen;202
9.3;Laura Otte 3.3 Als Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter in der Jugendarbeit: Eine Rollenskizze mit Verfeinerungen für den kirchlichen Kontext;203
9.3.1;1. Wie kann die Rolle von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern in derJugendarbeit beschrieben werden?;203
9.3.2;2. Verfeinerung der Rollenskizze für den Bereich der kirchlichen Jugendarbeit;209
9.3.3;3. Resümee;211
9.3.4;Zum Weiterlesen;211
9.4;Simone Birkel 3.4 Hochschuldidaktische Herausforderungen für Studierende und Lehrende der Jugendpastoral: Projekt- und Produktorientierung!;212
9.4.1;1. Universitäre Voraussetzungen für die Ausbildung im Bereich der Jugendpastoral;212
9.4.1.1;1.1 Mögliche Inhalte von Jugendpastoral;213
9.4.1.2;1.2 Methodik: Wie kann jugendpastorales Arbeiten an der Hochschule gelehrt und gelernt werden?;214
9.4.2;2. Schlüsselqualifikationen durch innovative Lehr-Lernformate;216
9.4.2.1;2.1 Exemplarisches Lernen als Chance für zukunftsfähiges Lernen;216
9.4.2.2;2.2 Beispiel: Share it! Neue Medien als Herausforderungen für die jugendpastorale Ausbildung;217
9.4.3;3. Mehrwert innovativer Lehrformate im Bereich Jugendpastoral;220
9.4.3.1;3.1 Auswirkungen der Produkt- bzw. Projektorientierung für das Lerngeschehen;220
9.4.3.2;3.2 Neues Rollenverständnis von Dozierenden und Studierenden;221
9.4.3.3;3.3 Mehrwert Wissenstransfer;222
10;4. Orte, Handlungsfelder und Formate;224
10.1;Eileen Krauße 4.1 Angebote und Strukturen katholischer Jugendarbeit und Jugendpastoral: Jugendpastoral ist Beziehungsarbeit;225
10.1.1;1. Ziele und Strukturen;225
10.1.2;2. Jugendpastorale Vielfalt: Handlungsfelder;227
10.1.2.1;Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen;227
10.1.2.2;Freiwilligendienste;227
10.1.2.3;Internationale Jugendarbeit;228
10.1.2.4;Jugendbildungsstätten;228
10.1.2.5;Jugendkirchen;229
10.1.2.6;Jugendpastoral der Orden;229
10.1.2.7;Jugendsozialarbeit;229
10.1.2.8;Jugendverbände;230
10.1.2.9;Junge Erwachsene;230
10.1.2.10;Liturgische / Kulturelle Bildung;231
10.1.2.11;Ministrantenpastoral;231
10.1.2.12;Neue Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen und Initiativen;231
10.1.2.13;Offene Kinder- und Jugendarbeit;232
10.1.2.14;Politische Bildung;232
10.1.2.15;Tage religiöser Orientierung;233
10.1.3;Zum Weiterlesen;233
10.2;Annette Jantzen 4.2 Die katholischen Kinder- und Jugendverbände und ihr Dachverband;234
10.2.1;1. Der BDKJ und seine Strukturen;234
10.2.2;2. Prinzipien der Jugendverbandsarbeit;241
10.2.3;3. Leitung und Rechenschaft;245
10.2.4;4. Hintergrundbeleuchtung, Lichterketten und Glanzlichter;247
10.3;Simon Linder 4.3 »Leben in Fülle« im Jugendverband: Die »Theologie der Verbände« des BDKJ;249
10.3.1;1. Was ist die »Theologie der Verbände«?;250
10.3.2;2. Warum sind Jugendverbände Kirche?;251
10.3.3;3. Was bedeutet »Leben in Fülle« für den BDKJ?;252
10.3.3.1;»Leben in Fülle ist Leben aus den eigenen Quellen«;252
10.3.3.2;»Leben in Fülle ist Leben in Freiheit und Gemeinschaft«;252
10.3.3.3;»Leben in Fülle ist Leben in Begegnung«;253
10.3.3.4;»Leben in Fülle ist Leben in Solidarität«;253
10.3.3.5;»Leben in Fülle ist Leben aus Berufung«;254
10.3.3.6;»Leben in Fülle ist Leben ohne Grenzen«;254
10.3.3.7;»Leben in Fülle ist Leben im Wandel«;255
10.3.3.8;»Leben in Fülle ist Leben in Hoffnung«;255
10.3.4;Zum Weiterlesen;256
10.4;Patrik C. Höring 4.4 Jugendarbeit in der Gemeinde;257
10.4.1;1. Kennzeichen gemeindlicher Jugendarbeit;257
10.4.2;2. Aktuelle Herausforderungen;259
10.4.2.1;2.1 Milieuverengung, demographischer Wandel, Ganztagsschule;259
10.4.2.2;2.2 Wandel des Hauptamtes - Zukunft des Ehrenamtes;263
10.4.2.3;2.3 Neuordnung der Territorialseelsorge;265
10.4.3;3. Ausblick: Prototypen einer Jugendarbeit in der Gemeinde;266
10.4.3.1;3.1 Jugendarbeit als Weg, Jugendliche wieder zur Pfarrei zurückzuführen - das »Angelhakenkonzept«;267
10.4.3.2;3.2 Jugendarbeit als Weg der Verlebendigung und Erneuerung (bestehender) Pfarreien - das »Jungbrunnenkonzept«;268
10.4.3.3;3.3 Jugendarbeit als Weg, Kirche dort und auf jene Weise zu leben, wo und wie sie jungen Menschen entspricht - das »Jugendkirchen-/ Jugendgemeindekonzept«;269
10.4.4;Zum Weiterlesen;270
10.5;Christoph Köster 4.5 Perspektiven der Ministrantenpastoral;271
10.5.1;1. Entstehung und aktuelle Situation;271
10.5.2;2. Ministrant oder Messdiener?;273
10.5.3;3. Organisation der Ministrantenpastoral;273
10.5.4;4. Katechetische Chance: Zwischen liturgischer Bildung und Freizeitgestaltung;274
10.5.5;5. Herausforderungen;277
10.5.6;Zum Weiterlesen;279
10.6;Hans Hobelsberger 4.6 Jugendkirchen;280
10.6.1;1. Sozialformen von Jugendkirche;281
10.6.2;2. Jugendkirche als Konzept;283
10.6.2.1;2.1 Theologische Vermittlung - das Evangelium vorschlagen;284
10.6.2.2;2.2 Jugendkulturelle/existenzielle Vermittlung - ästhetische Aneignung;285
10.6.2.3;2.3 Räumliche Vermittlung - Kirchenraum als Resonanzraum;286
10.6.3;Zum Weiterlesen;286
10.7;Ulrich Deinet 4.7 Offene Kinder- und Jugendarbeit;287
10.7.1;1. Rahmenbedingungen und Infrastruktur der OKJA;287
10.7.2;2. Einrichtungsformen, Träger, Finanzierung;289
10.7.3;3. Zielgruppen;290
10.7.4;4. Arbeitsprinzipien, Methoden und Konzepte;291
10.7.5;5. Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Bildungslandschaft;292
10.7.6;6. Offene Kinder- und Jugendarbeit in kirchlicher Trägerschaft;293
10.7.7;Zum Weiterlesen;294
10.8;Claudia Gärtner / Judith Könemann 4.8 Jugendarbeit in der Schule? Katholische Träger im Ganztag;295
10.8.1;1. Aktuelle Herausforderungen und Fragestellungen;295
10.8.2;2. Konzeptionelle Voraussetzungen einer Kooperation in Schule;297
10.8.3;3. (Empirische) Einblicke in das Praxisfeld;299
10.8.4;4. Ausblick;302
10.8.5;Zum Weiterlesen;303
10.9;Isabelle Molz 4.9 Tage der Orientierung;304
10.9.1;1. Konzeptionelle Grundlagen;304
10.9.1.1;1.1 Definition;305
10.9.1.2;1.2 Ziele;306
10.9.1.3;1.3 Planung und Durchführung;307
10.9.1.3.1;1.3.1 Absprachen im Vorfeld;308
10.9.1.3.2;1.3.2 Klassenbesuch;308
10.9.1.3.3;1.3.3 Durchführung;309
10.9.2;2. Pädagogische Grundsätze;310
10.9.2.1;Freiwilligkeit;311
10.9.2.2;Partizipation und Mitbestimmung;311
10.9.2.3;Selbstorganisation;311
10.9.2.4;Prozessorientierung;312
10.9.2.5;Lebensweltorientierung;312
10.9.2.6;Gleichberechtigung und Geschlechtergerechtigkeit;312
10.9.2.7;Bewertungsfreiheit;313
10.9.2.8;Reflexivität;313
10.9.2.9;Ökumene und Interreligiosität;313
10.9.2.10;Ganzheitlichkeit;314
10.9.3;3. Theologische Grundlegungen;314
10.9.4;Zum Weiterlesen;315
10.10;Guido Hügen OSB 4.10 Jugendpastoral der Orden: Konzepte undAngebote in Klöstern und Jugendbildungsstätten;316
10.10.1;1. Jugendpastoral der Orden;316
10.10.1.1;1.1 Ordensgemeinschaften mit jugendpastoralem Auftrag;317
10.10.1.2;1.2 Jugendpastorale Schwerpunkte in Klöstern;317
10.10.1.3;1.3 Ordensleute in der Jugendpastoral;318
10.10.1.4;1.4 Arbeitsgemeinschaft Jugendpastoral der Orden (AGJPO);318
10.10.2;2. »Kompetenzverdacht« der Ordensleute;318
10.10.3;3. Kontinuität und Verlässlichkeit;319
10.10.3.1;3.1 Orte;319
10.10.3.2;3.2 Menschen und Beziehungen;320
10.10.3.2.1;3.2.1 Ordensleute und Nicht-Ordensleute;320
10.10.3.2.2;3.2.2 Praktikantinnen und Praktikanten;320
10.10.3.3;3.3 Spiritualität;321
10.10.3.3.1;3.3.1 Gestalterische Elemente;321
10.10.3.3.2;3.3.2 »Jugendliturgie«;322
10.10.4;4. Konkrete Angebote;322
10.10.4.1;4.1 Inhaltliche Kurse;322
10.10.4.2;4.2 Besinnungstage für Schulklassen;323
10.10.4.3;4.3 Lebensschule und Ausbildung;323
10.10.4.4;4.4 Begleitung von Engagierten;323
10.10.4.5;4.5 Eingebunden und kooperierend;324
10.10.5;5. Jugendpastoral und Berufungspastoral;324
10.10.6;6. Fazit;325
10.11;Katharina Karl 4.11 Neue geistliche Gemeinschaften in der kirchlichen Jugendarbeit;326
10.11.1;1. Überblick über Gestalt, Konzepte und Angebote;326
10.11.2;2. Beitrag und Grenzen - kritische Auseinandersetzung mit der Rolle geistlicher Gemeinschaften in der Jugendpastoral;330
10.11.3;Zum Weiterlesen;332
10.12;Markus-Liborius Hermann 4.12 Glaubenskurse für junge Menschen;333
10.12.1;1. Glaubenskurse;333
10.12.2;2. Glaubenskurse für junge Menschen;334
10.12.2.1;2.1 Jugendcursillo;337
10.12.2.2;2.2 »GlaubensFragen und mögliche Antworten«;337
10.12.2.3;2.3 YOUCAT;338
10.12.2.4;2.4 Bei dir. Gott, ich und die anderen;339
10.12.2.5;2.5 Alpha Jugend;339
10.12.2.6;2.6 Mehr als ein Spruch;340
10.12.2.7;2.7 eins zu eins. glauben.finder;341
10.12.2.8;2.8 EMMAUS: dein weg mit gott;342
10.12.3;3. Welche Rolle spielen Glaubenskurse in der Jugendarbeit?;343
10.12.4;Zum Weiterlesen;347
10.13;Ludger Joos SJ / Sabine Rhein 4.13 Exerzitien und geistliche Prozesse mit jungen Menschen;348
10.13.1;1. »Geistliche Übungen« und »geistliche Prozesse«;348
10.13.2;2. Was ist spezifisch für geistliche Prozesse mit Jugendlichen?;350
10.13.2.1;Variante 1: Schweigeexerzitien;351
10.13.2.2;Variante 2: Exerzitien mit Gemeinschaftselementen;353
10.13.3;3. Nachhaltigkeit?;356
10.14;Monika Scheidler 4.14 Religiöse Kinderwoche (RKW);357
10.14.1;1. Entstehung und Verbreitung der Religiösen Kinderwoche (RKW);358
10.14.2;2. Die Bedeutung der RKW für Kinder, Ehrenamtliche und Gemeinde;359
10.14.3;3. Zielgruppen und allgemeine Ziele der RKW;361
10.14.4;4. Inhalte, Themenwahl und Arbeitshilfen;361
10.14.5;5. Die Organisationsform der RKW;362
10.14.6;6. Lernformen der RKW;363
10.14.7;7. Die Kernaufgabe des RKW-Teams;364
10.14.8;Zum Weiterlesen;365
10.15;Peter Nilles 4.15 Freiwilligendienste kirchlicher Träger;366
10.15.1;1. Kirchliche Wurzeln;366
10.15.2;2. Beteiligte Akteure;367
10.15.3;3. Profil;369
10.15.4;4. Biblische Grunderfahrungen als Orientierungspunkte;371
10.15.5;5. Merkmale des Profils;374
10.15.5.1;5.1 Umwege statt geradliniger Karriereautobahn;374
10.15.5.2;5.2 Fragment statt Perfektion;375
10.15.5.3;5.3 Annehmen in Demut und Respekt statt Aktionismus;375
10.15.6;6. Qualität ist eine Frage der Weltanschauung;376
10.16;Angela Kaupp 4.16 Kirchliche Handlungsfelder im Umfeld von Jugendarbeit: Religionsunterricht, Schulpastoral und Katechese;377
10.16.1;1. Religionsunterricht;377
10.16.1.1;1.1 Rahmenbedingungen;377
10.16.1.2;1.2 Die Begründung und Zielsetzung des Religionsunterrichts;378
10.16.1.2.1;a) Religionsunterricht ist ein unersetzbarer Beitrag zur Allgemeinbildung;380
10.16.1.2.2;b) Religionsunterricht als Beitrag zur Identitätsbildung junger Menschen;381
10.16.1.2.3;c) Religionsunterricht als Beitrag zur (inter-)religiösen Dialog- und Urteilsfähigkeit junger Menschen;382
10.16.1.2.4;d) Religionsunterricht als ein Beitrag zu einer humanen Schulkultur;382
10.16.2;2. Schulpastoral;383
10.16.2.1;2.1 Rahmenbedingungen;383
10.16.2.2;2.2 Zielsetzung;383
10.16.2.2.1;a) Schulpastoral als Beitrag zur Humanisierung von Schule als Lebensraum;384
10.16.2.2.2;b) Schulpastoral als lebensraumorientierte Pastoral;385
10.16.3;3. Katechetische Arbeit in gemeindlichen Zusammenhängen;386
10.16.3.1;3.1 Rahmenbedingungen;386
10.16.3.2;3.2 Herausforderungen an die Katechese;388
10.16.4;4. Die kirchlichen Handlungsfelder im Vergleich;388
10.16.5;5. Win-win-Situation als Chance der Zusammenarbeit;390
10.16.5.1;a) Die jeweilige Infrastruktur verlangt verschiedene Modelle der Kooperation;391
10.16.5.2;b) Kooperationen müssen für alle Handlungsfelder von Vorteil sein;391
10.16.5.3;c) Kommunikation ist nötig, Rollenkonflikte sind möglich;392
10.16.5.4;d) Die Macht über finanzielle Mittel darf nicht auf einer Seite liegen;392
10.16.6;6. Fazit;393
10.16.7;Zum Weiterlesen;393
11;5. Konzepte und Prinzipien;394
11.1;Joachim Faulde 5.1 Kirchliche Jugendarbeit als Teil der Kinder- und Jugendhilfe;395
11.1.1;1. Begriff und Gegenstand der Kinder- und Jugendhilfe;396
11.1.2;2. Lebenswelten junger Menschen als gemeinsamer Bezugspunkt;398
11.1.3;3. Allgemeiner Auftrag und Ziele der Kinder- und Jugendhilfe;401
11.1.4;4. Strukturen und Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe;403
11.1.5;5. Kinder- und Jugendhilfe als Instanz für eine sozialpädagogische Fachlichkeit der Jugendarbeit;404
11.1.6;6. Kirchliche Jugendarbeit im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe;407
11.1.6.1;6.1 Chancen und Herausforderungen für die kirchliche Jugendarbeit;407
11.1.6.2;6.2 Hindernisse für die kirchliche Jugendarbeit;408
11.1.7;7. Fazit und Ausblick;409
11.1.8;Zum Weiterlesen;410
11.2;Angela Kaupp 5.2 Theologische Konzepte kirchlicher Jugendpastoral bzw. Jugendarbeit;411
11.2.1;1. Die Bedeutung des Synodenbeschlusses »Ziele und Aufgaben kirchlicher Jugendarbeit« für die Konzeptentwicklung;412
11.2.2;2. Theologische Konzepte von Jugendarbeit bzw. Jugendpastoral in der katholischen Kirche;413
11.2.3;3. Tabelle;414
11.2.3.1;3.1 Roman Bleistein: Jugend der Kirche - wohin?;416
11.2.3.2;3.2 Hermann Steinkamp: Jugendarbeit als soziales Lernen;416
11.2.3.3;3.3 Klaus Hemmerle: Christus nachgehen. Jungen Menschen den Weg finden helfen; ders.: Was fängt die Jugend mit der Kirche an? Was fängt die Kirche mit der Jugend an?;417
11.2.3.4;3.4 Günter Biemer: Der Dienst der Kirche an der Jugend;418
11.2.3.5;3.5 Ottmar Fuchs: Prophetische Kraft der Jugend?;419
11.2.3.6;3.6 Martin Lechner: Pastoraltheologie der Jugend;420
11.2.3.7;3.7 Herbert Haslinger: Sich selbst entdecken - Gott erfahren. Für eine mystagogische Praxis kirchlicher Jugendarbeit;422
11.2.3.8;3.8 Hans Hobelsberger: Jugendpastoral des Engagements;423
11.2.3.9;3.9 Patrik C. Höring: Jugendlichen begegnen;425
11.2.4;4. Zusammenfassende Beobachtungen;426
11.2.4.1;a) Theorieentwicklung als induktiver Prozess;426
11.2.4.2;b) Dienst an der Jugend oder Dienst der Jugend?;426
11.2.4.3;c) Theologie von den Jugendlichen oder von einer theologischen Konzeption her;426
11.2.4.4;d) Konzepte als Spiegel einer bestimmten Zeit;427
11.3;C. Höring / Florian Karcher 5.3 Missionarische JugendarbeitPatrik;429
11.3.1;1. Mission und Jugendarbeit - Etappen einer wechselhaften Geschichte;429
11.3.1.1;1.1 Mission als verborgenes und ausdrückliches Leitmotiv in den Anfängen christlicher Jugendarbeit;429
11.3.1.2;1.2 Die Krise des Missionsbegriffs in den 1960er Jahren;431
11.3.1.3;1.3 Die Wiederentdeckung des Missionsbegriffs zur Jahrtausendwende;432
11.3.2;2. Theologische Grundoptionen einer missionarischen Jugendarbeit;434
11.3.2.1;2.1 Missionarische Jugendarbeit als Mission Gottes (Missio Dei);434
11.3.2.2;2.2 Orientierung am Evangelium oder »The Medium is the Message«;436
11.3.2.2.1;a) Das Evangelium ist Inhalt missionarischer Jugendarbeit;436
11.3.2.2.2;b) Das Evangelium nimmt das Gegenüber in den Blick;437
11.3.2.2.3;c) Das Evangelium als ethischer Maßstab für missionarische Jugendarbeit;438
11.3.3;3. Heutige Formate und Orte missionarischer Jugendarbeit;438
11.3.3.1;3.1 Jugendevangelisation;439
11.3.3.2;3.2 Katechese/Glaubenskurse;440
11.3.3.3;3.3 Missionarische Gruppenarbeit;441
11.3.3.4;3.4 Sozialdiakonische Jugendarbeit;443
11.3.4;Zum Weiterlesen;444
11.4;Bert Roebben / Thomas Schlag 5.4 Jugendtheologie: Basisannahmen und Konkretisierungsmöglichkeiten für die kirchliche Jugendarbeit;445
11.4.1;1. Biografischer und erfahrungsorientierter Einstieg;445
11.4.2;2. Basisannahmen der Jugendtheologie;448
11.4.2.1;2.1 Wahrnehmung: Theologie der Jugendlichen;450
11.4.2.2;2.2 Wechselseitigkeit: Theologie mit Jugendlichen;451
11.4.2.3;2.3 Theologische Deutungsaufgabe: Theologie für Jugendliche;452
11.4.3;3. Orientierungen für die Konkretisierung im Kontext kirchlicher Jugendarbeit;453
11.4.3.1;3.1 Unterschied zur Kindertheologie;453
11.4.3.2;3.2 Verankerung in der Gemeinde und in weiteren kirchlich organisierten Gemeinschaftsformen;454
11.4.3.3;3.3 Jugendtheologie als ökumenisches Bildungsgeschehen;455
11.4.3.4;3.4 Religion, Spiritualität und Theologisieren;456
11.4.3.5;3.5 Pluralität der Deutungsmöglichkeiten;457
11.4.3.6;3.6 Kontextuelle Theologie;458
11.4.3.7;3.7 Praktisch theologisch lernen von Jugendtheologie;458
11.4.4;4. Schluss;459
11.4.5;Zum Weiterlesen;460
11.5;Judith Könemann 5.5 Sozialformen der kirchlichen Jugendarbeit imWandel: Von der reflektierten Gruppe zum Projekt?;461
11.5.1;1. Einleitung;461
11.5.2;2. Das Konzept der reflektierten Gruppe im Jugendbeschluss der Synode;463
11.5.3;3. Nur noch Events und keine Jugendgruppen mehr? Herausforderungen kirchlicher Jugendarbeit heute;469
11.6;Christian Scharnberg 5.6 Events in der Jugendpastoral;474
11.6.1;1. Events - Intention und Inszenierung;474
11.6.2;2. Beispiel Weltjugendtag;476
11.6.2.1;2.1 Intention;476
11.6.2.2;2.2 Erwartungen Jugendlicher;477
11.6.2.3;2.3 Wirkungen;477
11.6.3;3 Theologische Reflexion;479
11.6.3.1;3.1 Wirklichkeit;479
11.6.3.2;3.2 Freiheit;480
11.6.3.3;3.3 Gemeinschaft;480
11.6.4;4. Events - Teil der Jugendpastoral;482
11.6.5;Zum Weiterlesen;483
11.7;Eva-Maria Düring 5.7 Geschlechterbezogene Jugendarbeit: Eine Chance für junge Menschen;484
11.7.1;1. Vielfältige Praxis geschlechterbezogener Jugendarbeit;484
11.7.2;2. Ziele geschlechterbezogener Jugendarbeit;485
11.7.2.1;2.1 Rollenbilder;485
11.7.2.2;2.2 Geschlechterdualismus;486
11.7.2.3;2.3 Machtverhältnisse;487
11.7.3;3. Formen geschlechterbezogener Jugendarbeit;487
11.7.3.1;3.1 Geschlechtshomogene Arbeit;488
11.7.3.2;3.2 Reflexive Koedukation;489
11.7.3.3;3.3 Gender-Mainstreaming;490
11.7.4;4. Rahmen geschlechterbezogener Jugendarbeit;491
11.7.4.1;4.1 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;491
11.7.4.2;4.2 Grundprinzipien;492
11.7.5;5. Ausblick - geschlechterbezogene Jugendarbeit geht weiter;493
11.8;Angelika Gabriel 5.8 Religionssensible Erziehung und Bildung;495
11.8.1;1. Hintergrund;495
11.8.2;2. Religionsbegriff;496
11.8.2.1;2.1 Lebens- oder Existenzglaube;496
11.8.2.2;2.2 Gottes- oder Transzendenzglaube;497
11.8.2.3;2.3 Gemeinschafts- oder Konfessionsglaube;497
11.8.3;3. Handlungsorientierung;497
11.8.4;4. Zusammenfassung;501
11.8.5;Zum Weiterlesen;502
11.9;Patrik C. Höring 5.9 Gottesdienst feiern mit jungen Menschen: ZwischenTradition und Gestaltungsfreiheit;503
11.9.1;1. Ist der Jugendgottesdienst am Ende?;503
11.9.1.1;1.1 Jugendgottesdienste - wovon reden wir?;504
11.9.1.2;1.2 Leitlinien als Praxishilfe?;506
11.9.1.3;1.3 Zwischen Tradition und Innovation;508
11.9.2;2. Jugendgottesdienste - wozu und warum?;510
11.9.2.1;2.1 Was ist Liturgie?;510
11.9.2.2;2.2 Das Ziel aller Bemühungen: volle, bewusste und tätige Teilnahme;512
11.9.2.3;2.3 Zielgruppenspezifische Gottesdienste - ein hinreichender Weg?;513
11.9.2.4;2.4 Eingebettet in ein Konzept der liturgischen Bildung: Jugendliturgie und Mystagogie;515
11.9.3;Zum Weiterlesen;516
11.10;Bastian Rütten 5.10 Jugendpastoral und Musik: Vom »NeuenGeistlichen Lied« zur »Mundorgel 2.0«;518
11.10.1;1. Blick in die Entwicklung der Geschichte von Jugendpastoral und Musik;518
11.10.1.1;»Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm« - Die Mundorgel;518
11.10.1.2;»Let it be« - Das Zeitalter der Beatles;519
11.10.1.3;»Schlagt Feuer aus dem Wort, setzt die Sprache in Brand!« - Das Neue Geistliche Lied;519
11.10.2;2. Beobachtungen einer Entwicklung;520
11.10.3;3. Blick in die Chancen und Möglichkeiten;522
11.10.4;4. Weg von der alleinigen Zentrierung auf Musik in der Liturgie!;523
11.10.5;5. Mut zur Professionalität und Performance;524
11.10.6;6. Suche nach echten Typen;525
11.10.7;7. Interdisziplinäre Vernetzung;525
11.10.8;Zum Weiterlesen;526
11.11;Marianne Bauer 5.11 Biblisches Arbeiten in der Jugendpastoral:Zwischen Desinteresse und Faszination;527
11.11.1;1. Einleitung;527
11.11.2;2. Die ersten Christen - eine Erzählgemeinschaft;529
11.11.3;3. Bibel lesen verboten? - »sola scriptura« versus Tradition;530
11.11.4;4. Die Wiederentdeckung der Heiligen Schrift;531
11.11.5;5. »Das Wort wirkt« (Jesaja 55,11);532
11.11.6;6. Chance Jugendtheologie und erfahrungsbezogene Bibelarbeit;534
11.11.7;7. Ausblick;536
11.11.8;Zum Weiterlesen;536
11.12;Josef Freise 5.12 Interreligiöse Jugendarbeit;538
11.12.1;1. Religiöse Vielfalt unter Jugendlichen in Deutschland;538
11.12.2;2. Der weltanschauliche und interreligiöse Dialog im Kontext von Jugendarbeit;540
11.12.3;3. Stärkung religiöser Jugendlicher gegen Diskriminierung;545
11.12.4;4. Die Jugendphase als Einfallstor für religiösen Extremismus;547
11.12.5;5. Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention bei Extremismus gefährdeten Jugendlichen;549
11.12.6;6. Die Notwendigkeit interreligiöser Öffnung der Jugendarbeit;551
11.12.7;7. Fazit;552
11.12.8;Zum Weiterlesen;553
11.13;Silke Stappen 5.13 Inklusion in der kirchlichen Jugendarbeit;554
11.13.1;1. Der theoretische Hintergrund der Inklusion;555
11.13.1.1;1.1 Aus gesellschaftlicher Sicht;555
11.13.1.2;1.2 Aus kirchlicher Sicht;556
11.13.2;2. Ein Beispiel: Die Gruppe »Brücke-Krücke«;557
11.13.3;3. Bilanzierender Ausblick;559
11.13.4;Zum Weiterlesen;560
12;Weihbischof Johannes Wübbe Nachwort: Jugend und Kirche auf dem Hintergrund der Römischen Bischofssynode 2018;562
13;Ausgewählte Grundlagenliteratur;568
13.1;1. Amtliche Verlautbarungen, Richtlinien, Grundsatztexte (in chronologischer Reihenfolge);568
13.2;2. Ausgewählte Fachbeiträge;569
14;Glossar;574
15;Stichwortverzeichnis;582
16;Herausgeberin und Herausgeber;588
17;Autorinnen und Autoren;588
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Autor

Angela Kaupp, geb. 1960, Dr. theol., Dipl. Päd., Lehraufträge und Gastdozenturen im In- und Ausland. Seit 2012 Professorin für Praktische Theologie, Religionspädagogik und Fachdidaktik am Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz.Patrik C. Höring, geb. 1968, Dr. theol. habil., Pastoralassistent, theologischer Referent in der Jugendseelsorge im Erzbistum Köln. Seit 2012 Professor für Katechetik und Didaktik des Religionsunterrichtes an der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD St. Augustin.