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Einband grossUngebrochen
ISBN/GTIN

Ungebrochen

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
3 Seiten
Deutsch
epublierschienen am27.12.20186. Auflage
"Ungebrochen" gibt die Straßentagebücher und kleinere Geschichten von Armin Andreas Pangerl (Pelikan) wieder. Sie beschreiben die Zeit vom 14.03.2009-12.10.2016. Der Autor ist sehr darauf bedacht seine Lebensweise und seine Einstellung zu verschiedenen Themen wieder zugeben. Manchmal ist der Text sehr direkt und abgrundtief ehrlich. Aber wie könnte es anders sein. Sie sind genau wie die "Tagebuchblätter 2013-2018" ein Ausschnitt aus der Lebenswirklichkeit von Armin Andreas Pangerl. Er lebte auch schon auf der Straße und bettelte in einer seiner Phasen. Er kennt Armut und Kälte und der zweite und dritte Teil beschreibt seine große Liebe zu G. mit der er seit vielen Jahren zusammen ist. Teil vier spielt auf die Tagebuchblätter an und in Teil fünf kommen wir der Gegenwart schon sehr nahe. Erste Erfolge mit der Schenkung an die Sammlung Prinzhorn werden dokumentiert
Zur Erklärung:
In einer Psychose verschiebt sich die Wahrnehmung des Erkrankten. Teils werden Chronologische Abläufe nicht mehr richtig wahrgenommen. Das nennt man Dekompensation. Ich hatte im ersten Teil des Buches einen "Schub"
Dabei hatte ich zwar eine Wohnung aber lebte größtenteils auf der Straße. Bettelte, weil ich Angst hatte zu verarmen. Und fand teils nicht mehr den Weg nach Hause. Manchmal vergisst man auch die Zeit, das Datum oder Pin von der Bankcard. Es ist wie eine vorübergehende Demenz.
Der Autor hatte zwischen 1996-2010 fünf Schübe und dreimal Krebs

Dieses Buch ist allen gewidmet die in einem ähnlichen Krankheitsverlauf haben oder hatten.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR1,49
Book on DemandKartoniert, Paperback
EUR8,99

Produkt

Klappentext"Ungebrochen" gibt die Straßentagebücher und kleinere Geschichten von Armin Andreas Pangerl (Pelikan) wieder. Sie beschreiben die Zeit vom 14.03.2009-12.10.2016. Der Autor ist sehr darauf bedacht seine Lebensweise und seine Einstellung zu verschiedenen Themen wieder zugeben. Manchmal ist der Text sehr direkt und abgrundtief ehrlich. Aber wie könnte es anders sein. Sie sind genau wie die "Tagebuchblätter 2013-2018" ein Ausschnitt aus der Lebenswirklichkeit von Armin Andreas Pangerl. Er lebte auch schon auf der Straße und bettelte in einer seiner Phasen. Er kennt Armut und Kälte und der zweite und dritte Teil beschreibt seine große Liebe zu G. mit der er seit vielen Jahren zusammen ist. Teil vier spielt auf die Tagebuchblätter an und in Teil fünf kommen wir der Gegenwart schon sehr nahe. Erste Erfolge mit der Schenkung an die Sammlung Prinzhorn werden dokumentiert
Zur Erklärung:
In einer Psychose verschiebt sich die Wahrnehmung des Erkrankten. Teils werden Chronologische Abläufe nicht mehr richtig wahrgenommen. Das nennt man Dekompensation. Ich hatte im ersten Teil des Buches einen "Schub"
Dabei hatte ich zwar eine Wohnung aber lebte größtenteils auf der Straße. Bettelte, weil ich Angst hatte zu verarmen. Und fand teils nicht mehr den Weg nach Hause. Manchmal vergisst man auch die Zeit, das Datum oder Pin von der Bankcard. Es ist wie eine vorübergehende Demenz.
Der Autor hatte zwischen 1996-2010 fünf Schübe und dreimal Krebs

Dieses Buch ist allen gewidmet die in einem ähnlichen Krankheitsverlauf haben oder hatten.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783746797267
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum27.12.2018
Auflage6. Auflage
Seiten3 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1159 Kbytes
Artikel-Nr.4083948
Rubriken
Genre9201

Autor

Armin Andreas Pangerl wuchs in Lörrach, Lahr und Mannheim auf. Schon früh entwickelte er kreative Impulse. 1996, 2008 und 2010 bekam er Krebs. Seither ist er berentet und malt und schreibt kleine Geschichten sowie Texte über Kunst und sein persönliches Tagebuch. Die vorliegenden Tagebuchblätter 2013-2018 sind sein bisher größtes Werk. Er schrieb immer am Montag und Donnerstag während des Projektes Im Atelier Lahr ungefähr eine DinA 4 Seite pro Sitzung und schrieb dazu noch in zwei seperaten Büchern seine Chronologie der Ereignisse.