Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Prokop und die Perser

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
382 Seiten
Deutsch
Franz Steiner Verlagerschienen am18.01.20191. Auflage
Während der gesamten Spätantike standen die Römer im Orient den sasanidischen Persern gegenüber. Nach anfangs heftigen Konflikten hatten im fünften Jahrhundert friedliche Kontakte das Bild geprägt. Unter Kaiser Justinian traten die Beziehungen dann um 530 in eine entscheidende Phase: Sollte man nun, neu erstarkt, den Konflikt erneuern, oder weiter auf Koexistenz setzen? Das Scheitern der Bemühungen um einen dauerhaften Ausgleich und die Eskalation der militärischen Konflikte sollten letztlich zum Zusammenbruch beider Reiche und dem Ende der Alten Welt beitragen.

Der wichtigste Zeuge für diese Ereignisse ist Prokop von Caesarea (ca. 500-560), der letzte große antike Historiker. Neben seinem Bericht über die politischen Kontakte und militärischen Konflikte steht vor allem eine systematische Sichtung und Prüfung seiner Angaben über Persien und die Perser im Mittelpunkt dieser Studie: Was wußte man im spätantiken Imperium über die östlichen Nachbarn, und welche Faktoren prägten Prokops Sicht auf die Perser?

Pressestimmen

'Der Leser erhält in dieser Arbeit einen hervorragenden und kompetenten Kommentar zu allen Stellen bei Prokopios, die sich auf Persien und persische Realien beziehen, zudem findet er hier eine nüchterne Analyse der römischen Ostpolitik im 6. Jahrhundert. Die Arbeit von Börm enthält zahlreiche neue, wichtige Erkenntnisse, die ihr zweifellos einen bedeutenden Rang in der modernen Prokopios-Forschung garantieren werden.'
H-Soz-u-Kult


Henning Börm is professor of Ancient History at the University of Rostock.
mehr

Produkt

KlappentextWährend der gesamten Spätantike standen die Römer im Orient den sasanidischen Persern gegenüber. Nach anfangs heftigen Konflikten hatten im fünften Jahrhundert friedliche Kontakte das Bild geprägt. Unter Kaiser Justinian traten die Beziehungen dann um 530 in eine entscheidende Phase: Sollte man nun, neu erstarkt, den Konflikt erneuern, oder weiter auf Koexistenz setzen? Das Scheitern der Bemühungen um einen dauerhaften Ausgleich und die Eskalation der militärischen Konflikte sollten letztlich zum Zusammenbruch beider Reiche und dem Ende der Alten Welt beitragen.

Der wichtigste Zeuge für diese Ereignisse ist Prokop von Caesarea (ca. 500-560), der letzte große antike Historiker. Neben seinem Bericht über die politischen Kontakte und militärischen Konflikte steht vor allem eine systematische Sichtung und Prüfung seiner Angaben über Persien und die Perser im Mittelpunkt dieser Studie: Was wußte man im spätantiken Imperium über die östlichen Nachbarn, und welche Faktoren prägten Prokops Sicht auf die Perser?

Pressestimmen

'Der Leser erhält in dieser Arbeit einen hervorragenden und kompetenten Kommentar zu allen Stellen bei Prokopios, die sich auf Persien und persische Realien beziehen, zudem findet er hier eine nüchterne Analyse der römischen Ostpolitik im 6. Jahrhundert. Die Arbeit von Börm enthält zahlreiche neue, wichtige Erkenntnisse, die ihr zweifellos einen bedeutenden Rang in der modernen Prokopios-Forschung garantieren werden.'
H-Soz-u-Kult


Henning Börm is professor of Ancient History at the University of Rostock.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783515123556
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum18.01.2019
Auflage1. Auflage
Seiten382 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4101117
Rubriken
Genre9200