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Liebesknistern im Schnee

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
Deutsch
Elariaerschienen am18.07.2019
Seit mehr als einem Jahr schwärmt Tyra aus der Ferne für den Bruder ihres frisch angetrauten Schwagers. Dummerweise hat ihr erstes Zusammentreffen bei Lyle keinen besonders positiven Eindruck hinterlassen. Doch Tyra wäre nicht sie selbst, wenn sie ihre Hoffnungen einfach begraben würde. Um dem Mann ihrer Träume endlich nahe zu kommen, ist sie sogar bereit ihre verwirrenden Gefühle zu ignorieren und sich auf ein wenig romantisches Arrangement einzulassen. Bleibt letztlich nur die Frage, ob er ihr das Herz bricht oder sie seine harte Schale ...mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR2,99

Produkt

KlappentextSeit mehr als einem Jahr schwärmt Tyra aus der Ferne für den Bruder ihres frisch angetrauten Schwagers. Dummerweise hat ihr erstes Zusammentreffen bei Lyle keinen besonders positiven Eindruck hinterlassen. Doch Tyra wäre nicht sie selbst, wenn sie ihre Hoffnungen einfach begraben würde. Um dem Mann ihrer Träume endlich nahe zu kommen, ist sie sogar bereit ihre verwirrenden Gefühle zu ignorieren und sich auf ein wenig romantisches Arrangement einzulassen. Bleibt letztlich nur die Frage, ob er ihr das Herz bricht oder sie seine harte Schale ...
Details
Weitere ISBN/GTIN9783964651259
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum18.07.2019
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4165206
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

2. Kapitel

Tyra erstarrte. Sie konnte sehen, dass die Tür keinen Griff von innen hatte, nur einen Knauf, der sich nicht hatte drehen lassen. Ihre Finger krallten sich in Lyles Hemd. Sag mir nicht, dass wir hier eingesperrt sind!

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er reagierte. Das ist deine Schuld.

Du kannst mich mal, Lyle Murdock.

Okay. Sie konnte fühlen, dass er nickte, und spürte, wie sie durch die Gegend getragen wurde.

Was machst du? , kreischte sie. Ihr war egal, wie hysterisch sie mittlerweile klang.

Ich gebe dir, was du schon lange hättest bekommen sollen , erwiderte er ruhig. Tyra fühlte sich schwindelig, ihre Welt stand Kopf und sie wollte jetzt nichts weniger, als dass Lyle sie in seiner Wut in irgendeine Ecke warf.

Lass mich nicht fallen , warnte sie ihn leise.

Was willst du tun? , fragte er zurück. Mir wieder davonrennen? Du wirst nicht weit kommen.

Sie erkannte, dass sie auf das Sofa zusteuerten. Ihr Herzschlag vervielfachte sich. Er würde doch nicht â¦

Zu ihrer Überraschung setzte er sie nicht ab. Stattdessen nahm er selbst Platz und Tyra fühlte sich einmal durch die Luft gewirbelt. Sie quietschte. Im nächsten Augenblick fand sie sich quer über seinen Beinen liegend wieder.

Ein kühler Luftzug streifte ihren halbnackten Hintern, als Lyle den schweren Satinstoff ihres Rockes lüpfte. Tyra versteifte sich. Mit weit geöffneten Augen starrte sie ins Leere. Die Situation war ebenso beunruhigend wie aufregend und ihr kam der absurde Gedanke, dass ihr Hintern hoffentlich gut aussah in diesem rosa Spitzenslip, den sie zu ihrem fürchterlichen Outfit hatte anziehen müssen.

Alles farblich aufeinander abgestimmt, hm?

Leck mich!

Im Moment nicht.

Während sein linker Arm sie auf seine Beine drückte, knallte seine rechte Hand hart auf ihre Arschbacke.

AU! Ihr widerspenstiges Zappeln unterband er, indem er sie kurzerhand mit ihrem Rock fest verschnürte. Erneut schlug er zu und ihre Haut begann zu brennen. Das tut weh, du Arschloch.

Das soll es auch! Ein dritter Schlag. Sie kniff die Lider zusammen und wimmerte leise. Der ist dafür, dass du dich nicht benimmst. Ein vierter Schlag. Tränen traten ihr in die Augen. Der ist für dein loses Mundwerk. Ein fünfter Schlag. Ihre linke Arschbacke brannte wie Feuer und sie wünschte sich fast, er würde die andere Seite nehmen. Stattdessen blieb seine Hand genau da liegen, wo er sie eben getroffen hatte. Sie zog die Nase hoch und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie ätzend sie sich gerade fühlte, weil er ihr den Hintern versohlte wie einer Fünfjährigen. Aber klein beigeben würde sie trotzdem nicht.

Wofür war der? , wollte sie aufmüpfig wissen.

Für das Arschloch. Seine Hand knallte erneut auf ihren Hintern und Tyra kniff die Augen zusammen, um die Umgebung auszuschalten und nicht in Tränen auszubrechen. Am liebsten hätte sie ihm ein weiteres Mal entgegengeschleudert, was sie von ihm hielt, aber ihre Pobacke tat wirklich weh.

Sie konnte spüren, wie seine Finger über ihre heiße, malträtierte Haut strichen und dabei am Rand ihres spitzenbesetzten Slips entlangglitten. Überrascht riss sie die Augen auf.

Während sie in dieser grässlichen Wolke aus rosa Satin steckte und nichts sehen konnte außer Sofa, Fußboden und einem Teil von Lyles Bein, lag ihr halbnackter Hintern ungeschützt vor ihm, ⦠vor diesem Kerl, den sie seit einem Jahr aus der Ferne anschmachtete und der ihr seither eine Menge feuchter Träume beschert hatte.

Tyra schluckte. Ihr Puls beschleunigte sich und sie konnte fühlen, wie die Stimmung sich veränderte. Ihr wurde warm, Gänsehaut machte sich auf ihren Armen breit.

Bildete sie sich das vielleicht nur ein?

Was kam als Nächstes?

Seine Hand strich sanft über die Rückseite ihres Schenkels, hinab bis zu ihrer Kniekehle und langsam auf der Innenseite wieder herauf. Instinktiv spreizte sie ihre Beine eine Winzigkeit und wurde im nächsten Augenblick mit einem weiteren Schlag belohnt, allerdings traf er diesmal ihre rechte Arschbacke.

Wofür war der? , wollte sie leise wissen.

Dafür, dass du so durchtrieben bist , erwiderte er ernst. Seine Hand ruhte auf ihrem Bein. Sie konnte die Hitze spüren, die von ihm ausging. Jeden einzelnen Finger, der sich in ihr Fleisch drückte.

Vielleicht täuschst du dich in mir , warf sie ein.

Ach ja? Er kehrte zu dem kühlen Ton zurück, den er vorhin schon ihr gegenüber genutzt hatte. Das bezweifle ich. Seine Hand verschwand und sie rechnete damit, dass er sie nun von seinem Schoß schieben und das Spiel beenden würde.

Es gab nur eine Möglichkeit, das zu verhindern.

Klar bezweifelst du das , entgegnete sie spitz. Du bist ein Wichtigtuer. Seine Finger krallten sich erneut in ihren hinteren Schenkel. Es tat ein bisschen weh und würde sicher blaue Flecken verursachen, aber irgendwie machte sie das alles auch unglaublich an.

Ich bin kein Wichtigtuer.

Okay, dann bist du vielleicht einfach nur total verklemmt , behauptete sie. Seine Hand hob sich und im nächsten Moment traf ein neuerlicher Schlag ihre rechte Arschbacke.

Au. Tyra grinste schmerzerfüllt. Er war leicht reizbar, was das Thema betraf.

Du bist respektlos und völlig verzogen , stellte er fest.

Das kommt dir nur so vor, weil du so abgestumpft bist.

Abgestumpft? Er klang ernsthaft überrascht.

Ja, bist du! Sie entschied sich, ihn offen anzugehen. Einen Moment wie diesen würde es vielleicht nie wieder geben. Ich weiß, dass du dir meinen halbnackten Arsch anschaust, aber offenbar bist du schon so alt und vertrocknet, dass dich das komplett kaltlässt. Vor einem Jahr hat sich das noch anders angefühlt.

Sie konnte spüren, wie er tief einatmete. Dieser Moment war immer ein Tabu zwischen ihnen gewesen und sie hatte stillschweigend hingenommen, dass er offenbar nicht über ihr erstes Zusammentreffen reden wollte.

Zu ihrem Verdruss blieb er auch jetzt stumm. Stattdessen glitt seine Hand über ihre Arschbacke, strich über ihr Bein abermals nach unten und an der Innenseite ihres Schenkels wieder hinauf.

Alt und vertrocknet, ja?

Tyra erzitterte, als sein Daumen plötzlich über ihre von Stoff verhüllten Schamlippen strich. Sie schluckte.

Vor einem Jahr hast du auch deutlich weniger getragen , bemerkte Lyle. Explizit an dieser Stelle. Sein Daumen glitt über den Rand ihres Höschens, wanderte hinauf zu ihrem Hintern, drückte den Stoff zwischen ihre Pobacken und glitt wieder hinab zu ihrer Vulva.

Sie träumte das doch alles nicht, oder?

Es liegt an dir, das zu ändern , wisperte sie.

Ihre Wangen brannten und sie fragte sich, ob die Feuchtigkeit bereits sichtbar aus ihr hervorquoll und den Stoff ihres Höschens verfärbte. Seit einem Jahr sehnte sie sich danach, dass dieser Kerl sie anfasste, und sie war längst über den Punkt hinweg, sich mit falscher Scham aufhalten zu wollen. Es hatte zu viele Nächte mit unbefriedigten Träumen gegeben. Die unerfüllte Sehnsucht war frustrierend gewesen.

Sie waren hier beide eingesperrt.

Was hatte sie zu verlieren?

Die Schläge auf ihren Arsch waren vielleicht schmerzhaft gewesen, aber nicht so schlimm, dass sie die ständige latente Lust verdrängt hätten, die Tyra in Lyles Nähe quälte.

Als er seinen Daumen durch den Stoff auf ihre Klitoris drückte und sie in winzigen kreisenden Bewegungen zu reiben begann, streckte Tyra ihm instinktiv den Unterleib entgegen.

Das gefällt dir, ja?

Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und drückte den Rücken durch. So wie dir damals unser Treffen im Bad , erwiderte sie heiser.

Hm. Zu ihrer Verwunderung blies er ihr sacht seinen Atem auf den Hintern. Im nächsten Moment traf sie ein warmer Hauch an ihrer intimsten Stelle, als Lyle kurzerhand seine Finger unter ihren Slip schob und den Stoff beiseitezog.

Sie schnappte nach Luft.

Seine zweite Hand gesellte sich zu der ersten. Er spreizte ihre Schamlippen sanft und strich mit zwei Fingern über ihre feuchte Vagina. Tyra stöhnte leise und schloss verzückt die Augen. Das war besser, als sie es sich in ihren Träumen erhofft hatte.

Bitte ja, nicht aufhören.

Was hättest du eigentlich gemacht, wenn wir nicht gestört worden wären? Die Frage kam überraschend und zu einem völlig unpassenden Zeitpunkt. Ihr fiel das Denken schwer, und dass ihn das nach all der Zeit überhaupt noch interessierte, hatte sie nicht erwartet. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Angesichts seiner Liebkosungen war es nicht einfach, bei klarem Verstand zu bleiben.

Ich wollte ihn mir in den Mund...

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