Produkt
KlappentextDieses Buch gibt Antworten darauf, wie in Zeiten von Facebook und Fake News der verfassungsrechtliche Schutz des freien öffentlichen Diskurses gelingen kann. Es untersucht, wie die Verfassung auf einen nicht mehr nur durch Rundfunk und Presse klassischen Zuschnitts, sondern auch durch eine Vielzahl Einzelner organisierten massenmedialen Diskurs reagiert und wie das Verständnis der den Diskurs prägenden verfassungsrechtlichen Bausteine aktualisiert werden kann.
Die technischen und wirtschaftlichen Bedingungen massenmedialer Kommunikation haben sich fundamental gewandelt. Das vorherrschende verfassungsdogmatische Schutzkonzept - ein 'Ersatzmodell von Freiheit' - kann diesem Wandel nicht ausreichend Rechnung tragen. Der Einzelne muss heute nicht mehr nur vor, sondern auch in seiner Medienmacht geschützt werden. Ausgehend von kommunikationswissenschaftlichen Erkenntnissen wird ein verfassungsrechtliches Verständnis entwickelt, das den Einzelnen wieder ins Zentrum eines freien massenmedialen Diskurses rückt.
Die technischen und wirtschaftlichen Bedingungen massenmedialer Kommunikation haben sich fundamental gewandelt. Das vorherrschende verfassungsdogmatische Schutzkonzept - ein 'Ersatzmodell von Freiheit' - kann diesem Wandel nicht ausreichend Rechnung tragen. Der Einzelne muss heute nicht mehr nur vor, sondern auch in seiner Medienmacht geschützt werden. Ausgehend von kommunikationswissenschaftlichen Erkenntnissen wird ein verfassungsrechtliches Verständnis entwickelt, das den Einzelnen wieder ins Zentrum eines freien massenmedialen Diskurses rückt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662576878
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum28.02.2019
Auflage1. Aufl. 2019
Seiten446 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXIV, 446 S.
Artikel-Nr.4172320
Rubriken
Genre9200