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Checkliste Doppler- und Duplexsonografie

Georg Thieme Verlag KGerschienen am01.07.2016

Alle wichtigen Informationen zur Doppler- und Duplexsonografie im Kitteltaschenformat. Kompakt und übersichtlich!

  • Umfassend: ausführliche Darstellung der Methode und alles, was für die einzelnen Gefäßregionen relevant ist.
  • Übersichtlich: Flussdiagramme zeigen das ideale diagnostische und therapeutische Vorgehen.
  • Sicher durchführen: Schritt-für-Schritt-Beschreibungen für die Geräteeinstellung und den Untersuchungsablauf.
  • Richtig befunden: Fallstricke erkennen und Ergebnisse sicher interpretieren.
  • Anschaulich: Fallbeispiele und Befundkriterien zeigen das konkrete Vorgehen.

Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.



Alle wichtigen Informationen zur Doppler- und Duplexsonografie im Kitteltaschenformat. Kompakt und übersichtlich! - Umfassend: ausführliche Darstellung der Methode und alles, was für die einzelnen Gefäßregionen relevant ist. - Übersichtlich: Flussdiagramme zeigen das ideale diagnostische und therapeutische Vorgehen. - Sicher durchführen: Schritt-für-Schritt-Beschreibungen für die Geräteeinstellung und den Untersuchungsablauf. - Richtig befunden: Fallstricke erkennen und Ergebnisse sicher interpretieren. - Anschaulich: Fallbeispiele und Befundkriterien zeigen das konkrete Vorgehen. - Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen auch digital in der Online-Plattform eRef zur Verfügung. Zugangscode im Buch.
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Produkt

Klappentext

Alle wichtigen Informationen zur Doppler- und Duplexsonografie im Kitteltaschenformat. Kompakt und übersichtlich!

  • Umfassend: ausführliche Darstellung der Methode und alles, was für die einzelnen Gefäßregionen relevant ist.
  • Übersichtlich: Flussdiagramme zeigen das ideale diagnostische und therapeutische Vorgehen.
  • Sicher durchführen: Schritt-für-Schritt-Beschreibungen für die Geräteeinstellung und den Untersuchungsablauf.
  • Richtig befunden: Fallstricke erkennen und Ergebnisse sicher interpretieren.
  • Anschaulich: Fallbeispiele und Befundkriterien zeigen das konkrete Vorgehen.

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Alle wichtigen Informationen zur Doppler- und Duplexsonografie im Kitteltaschenformat. Kompakt und übersichtlich! - Umfassend: ausführliche Darstellung der Methode und alles, was für die einzelnen Gefäßregionen relevant ist. - Übersichtlich: Flussdiagramme zeigen das ideale diagnostische und therapeutische Vorgehen. - Sicher durchführen: Schritt-für-Schritt-Beschreibungen für die Geräteeinstellung und den Untersuchungsablauf. - Richtig befunden: Fallstricke erkennen und Ergebnisse sicher interpretieren. - Anschaulich: Fallbeispiele und Befundkriterien zeigen das konkrete Vorgehen. - Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen auch digital in der Online-Plattform eRef zur Verfügung. Zugangscode im Buch.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783132209855
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum01.07.2016
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse14484
Artikel-Nr.4272208
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Helmut Kopp, Malte Ludwig: Checkliste Doppler- und Duplexsonografie;1
1.1;Innentitel;6
1.2;Impressum;7
1.3;Vorwort;8
1.4;Anschriften;9
1.5;Inhaltsverzeichnis;10
1.6;Grauer Teil: Grundlagen;13
1.6.1;1 Technische Grundlagen, apparative Voraussetzungen und Hämodynamik;13
1.6.1.1;Entstehung und Ausbreitung von Ultraschallwellen;13
1.6.1.2;Zweidimensionaler Ultraschall;14
1.6.1.3;Dopplersonografie;19
1.6.1.4;Duplexsonografie;30
1.6.1.5;B-Flow;31
1.6.1.6;Kontrastmittel-Sonografie;32
1.6.1.7;Sonografie in 3D bzw. 4D;35
1.6.1.8;Geräteeinstellung;37
1.6.1.9;Artefakte;40
1.6.1.10;Arterielle Hämodynamik;46
1.7;Grüner Teil: Fluss-Schemata und Fallstricke;49
1.7.1;2 Fluss-Schemata;49
1.7.1.1;Arterien der oberen und unteren Extremitäten;49
1.7.1.2;Abdominale Arterien;51
1.7.1.3;Venen der oberen und unteren Extremitäten;53
1.7.1.4;Abdominale Venen;57
1.7.1.5;Extrakranielle hirnversorgende Arterien;58
1.7.2;3 Fallstricke bei der Doppler- und Duplexsonografie;59
1.7.2.1;Allgemeine Fallstricke;59
1.7.2.2;Spezielle Fallstricke;60
1.8;Blauer Teil: Spezielle Gefäßregionen;71
1.8.1;4 Arterien der oberen und unteren Extremitäten;71
1.8.1.1;Anatomie der Arterien der oberen Extremität;71
1.8.1.2;Anatomie der Arterien der unteren Extremität;73
1.8.1.3;Untersuchung der Arterien: Doppler-Druckmethode, Bestimmung des ankle-brachial-index (ABI);75
1.8.1.4;Untersuchung der peripheren Arterien mit der Stiftsonde;78
1.8.1.5;Untersuchung der peripheren Arterien mit B-Bild;82
1.8.1.6;Untersuchung peripherer Arterien mittels Duplexsonografie;87
1.8.1.7;Normalbefund;91
1.8.1.8;Periphere Arterienstenose;97
1.8.1.9;Peripherer Arterienverschluss;110
1.8.1.10;Mediasklerose;114
1.8.1.11;Peripheres Arterienaneurysma;116
1.8.1.12;Arteriendissektion;120
1.8.1.13;A.V.-Fistel, Shunt;123
1.8.1.14;Arterielle Kompressionssyndrome;128
1.8.1.15;Dokumentation;131
1.8.1.16;Fallbeispiele;132
1.8.2;5 Venen der oberen und unteren Extremitäten;133
1.8.2.1;Anatomie der Venen der unteren Extremität;133
1.8.2.2;Anatomie der Venen der oberen Extremität;138
1.8.2.3;Übersicht sonografische Technik und Indikationen;140
1.8.2.4;Untersuchungsgang I - Frage nach Beinvenenthrombose;141
1.8.2.5;Untersuchungsgang II - Frage nach Armvenenthrombose;150
1.8.2.6;Untersuchungsgang III - Frage nach Klappeninsuffizienz;153
1.8.2.7;Normalbefund;159
1.8.2.8;Thrombose der V. femoralis superficialis;165
1.8.2.9;Thrombose der V. poplitea sowie der Unterschenkelvenen;170
1.8.2.10;Beckenvenenthrombose;172
1.8.2.11;Postthrombotisches Syndrom;175
1.8.2.12;Stamm- und Seitenastvarikose der V. saphena magna;177
1.8.2.13;Weitere pathologische Befunde;181
1.8.2.14;Dokumentation;184
1.8.2.15;Fallbeispiele;185
1.8.3;6 Abdominale Arterien;186
1.8.3.1;Anatomie der abdominalen Arterien;186
1.8.3.2;Untersuchung abdominaler Arterien mit B-Bild;188
1.8.3.3;Abdominale Arterien/Duplexsonografie;189
1.8.3.4;Nierenarterienstenose;198
1.8.3.5;Stenose der A. mesenterica superior;201
1.8.3.6;Verschluss der A. iliaca externa;204
1.8.3.7;Aneurysma der Aorta abdominalis;206
1.8.3.8;Aortendissektion;209
1.8.3.9;Seltene Befunde abdominaler Arterien;213
1.8.3.10;Dokumentation;214
1.8.4;7 Abdominale Venen;215
1.8.4.1;Anatomie der abdominalen Venen;215
1.8.4.2;Untersuchung abdominaler Venen mit B-Bild;217
1.8.4.3;Abdominale Venen/Duplexsonografie;218
1.8.4.4;Thrombose der V. cava inferior;229
1.8.4.5;Portale Hypertonie bei Leberzirrhose;231
1.8.4.6;Portale Hypertonie bei Pfortaderthrombose;234
1.8.4.7;Seltene Befunde bei Untersuchung abdominaler Venen;236
1.8.4.8;Dokumentation;236
1.8.5;8 Extrakranielle hirnversorgende Arterien;238
1.8.5.1;Anatomie der extrakraniellen Arterien;238
1.8.5.2;Untersuchung extrakranieller Arterien mit Stiftsonde;241
1.8.5.3;Untersuchung der extrakraniellen Arterien mit B-Bild;247
1.8.5.4;Untersuchung extrakranieller Arterien mittels Duplexsonografie;250
1.8.5.5;Normalbefund;255
1.8.5.6;Stenosen im Karotisstromgebiet;260
1.8.5.7;Karotisverschluss;270
1.8.5.8;Stenose/Verschluss der A. subclavia;273
1.8.5.9;Stenosen und Verschlüsse der A. vertebralis;278
1.8.5.10;Karotisdissektion;281
1.8.5.11;Glomustumor;282
1.8.5.12;Dokumentation;283
1.8.6;9 Intrakranielle hirnversorgende Arterien;285
1.8.6.1;Anatomie der intrakraniellen Arterien;285
1.8.6.2;Intrakranielle Arterien/Dopplersonografie;287
1.8.6.3;Intrakranielle Arterien/Farbduplex;293
1.8.6.4;Normalbefund;295
1.8.6.5;Stenose der A. cerebri media;298
1.8.6.6;Stenose der A. basilaris;300
1.8.6.7;Sinus-cavernosus-Fistel;301
1.8.6.8;Mikroemboliesignale (MES);304
1.8.6.9;Offenes Foramen ovale;305
1.8.6.10;Intrakranielle Arterien  -  seltene Befunde;305
1.8.6.11;Dokumentation;307
1.9;Anhang: Befundungskriterien und Fallbeispiele;308
1.9.1;10 Inhaltliche Befundungskriterien einer dopplersonografischen Untersuchung;308
1.9.2;11 Fallbeispiele;311
1.9.2.1;Fallbeispiel Arteriell 1;311
1.9.2.2;Fallbeispiel Arteriell 2;313
1.9.2.3;Fallbeispiel Arteriell 3;315
1.9.2.4;Fallbeispiel Arteriell 4;317
1.9.2.5;Fallbeispiel Arteriell 5;319
1.9.2.6;Fallbeispiel Arteriell 6;321
1.9.2.7;Fallbeispiel Venös 1;323
1.9.2.8;Fallbeispiel Venös 2;325
1.9.2.9;Fallbeispiel Venös 3;327
1.9.2.10;Fallbeispiel Venös 4;329
1.9.2.11;Fallbeispiel Venös 5;331
1.9.3;12 Wichtige Links;333
1.9.4;Sachverzeichnis;334
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Leseprobe
1 Technische Grundlagen, apparative Voraussetzungen und Hämodynamik
1.1 Entstehung und Ausbreitung von Ultraschallwellen
1.1.1 Grundlagen

Definition des Ultraschalls: Longitudinale Druckpulswellen mit einer Frequenz zwischen 20.000 Hz und 1GHz werden als Ultraschall bezeichnet.


Größenordnung: 1 Megahertz (MHz) entspricht 1 Million Schwingungen pro Sekunde. In der klinischen Diagnostik liegen die Frequenzen zwischen 2 und 10 MHz. Bei speziellen Einsatzgebieten wie intravaskulärem Ultraschall oder der Tumordiagnostik in der Dermatologie kommen Frequenzen bis 30 MHz zum Einsatz.

1.1.2 Kenngrößen von Ultraschallwellen

Wellenlänge Lambda (λ): Räumlicher Abstand zweier benachbarter Maxima einer Sinusschwingung.


Frequenz (f): Anzahl der Schwingungen pro Sekunde; 1/s = 1 Hz.


Periode: Schwingungsdauer (in Sekunden).


Schallgeschwindigkeit (c): Produkt aus Frequenz und Wellenlänge.


Schallintensität (I): Amplitude der Auslenkung aus der Ruhelage. Einheit der Schallleistung in Ausbreitungsrichtung: mW/cm2.

1.1.3 Piezoelektrischer Effekt

Beim Anlegen einer Wechselspannung an Keramikelemente werden diese proportional zum Phasenwechsel der Spannung zu pulsatilen Formänderungen angeregt. Dieses Phänomen wird als piezoelektrischer Effekt bezeichnet. Die Frequenz der hierbei entstehenden Druckwellen liegt im Megahertz-Bereich. Umgekehrt können Ultraschallwellen beim Auftreffen auf Keramikkristalle diese wiederum in Schwingung versetzen und dadurch eine elektrische Spannung induzieren. Abhängig vom ⶠSchallwandler wird das Schallfeld durch einen Einzelkristall oder linear nebeneinander angeordnete Kristalle erzeugt.

1.1.4 Ausbreitung von Ultraschall im Gewebe

Schallausbreitungsgeschwindigkeit: Sie ist in verschiedenen Körpergeweben nahezu gleich und beträgt ca. 1540 m/s. Eine Ausnahme ist Knochengewebe, hier beträgt die Ausbreitungsgeschwindigkeit 3500 m/s.


Physikalische Effekte: Ultraschallwellen sind im Gewebe im Wesentlichen den folgenden vier physikalischen Effekten unterworfen:

Reflexion ( ⶠAbb. 1.1a):

Reflexion ist definiert als Umkehr der Ausbreitungsrichtung von Schallwellen an einer Grenzfläche. Einfalls- und Ausfallswinkel des Schallstrahls sind gleich. Bedingung für die Reflexion von Schallwellen ist eine Dicke der Grenzschicht bzw. des anderen Mediums von mindestens einer Wellenlänge. Weitere Voraussetzung ist eine unterschiedliche Impedanz der Gewebe.


Akustische Impedanz: Schallwellenwiderstand; Materialkonstante, die sich als Produkt aus Schallausbreitungsgeschwindigkeit und Dichte des Mediums errechnet. Große Impedanzunterschiede haben eine überwiegende Reflexion der Schallenergie zur Folge, nur ein kleiner Teil erfährt eine Transmission (z. B. an der Grenzfläche Weichteilgewebe/Luft in der Lunge). Treffen Ultraschallwellen auf knöcherne Strukturen, resultiert wegen des deutlichen Impedanzunterschiedes eine überwiegende Reflexion; der kleine, transmittierte Anteil erfährt im Knochen eine starke Abschwächung durch hohe Absorption. Eine Abbildung von Strukturen, die im Schallschatten eines Knochens liegen, ist daher nicht möglich.



Transmission ( ⶠAbb. 1.1c): Bei der Transmission werden Grenzflächen von Schallwellen durchdrungen. Die Transmission ist mit einer Abweichung von der geradlinigen Ausbreitung der Schallwellen verbunden. Dieses Phänomen wird als Beugung bezeichnet.


Streuung ( ⶠAbb. 1.1b): Treffen Schallwellen auf Strukturen, die kleiner als eine Wellenlänge sind, kommt es zu einer Ablenkung der Schallwellen in sämtliche Raumrichtungen. An den korpuskulären Elementen des Blutes kommt es zu einer kompletten Streuung. Die nach Streuung an den Erythrozyten wieder den Schallwandler erreichenden Signale sind im Gegensatz zu reflektierten Gewebeechos von sehr geringer Intensität.


Absorption: Umwandlung von Schallenergie in Wärme. Neben Streuung und Reflexion ist die Absorption die hauptsächliche Ursache der Schallintensitätsminderung im Gewebe. Mit zunehmender Laufstrecke nimmt die Intensität des Schallimpulses exponentiell ab. Der Absorptionskoeffizient ist gewebespezifisch und liegt im Körpergewebe zwischen 0,6 und 1,5 dB/MHz · cm ( ⶠTab. 1.1). Weiterhin ist das Absorptionsverhalten frequenzabhängig: Bei hohen Frequenzen ist in gleicher Tiefe der Energieverlust stärker als bei niedrigen Frequenzen.


Tab. 1.1 Akustische Impedanz und Absorptionskoeffizient in verschiedenen Geweben
Gewebe

akustische Impedanz
(106 kg/m2s)

Adsorptionskoeffizient
(dB/MHz · cm)

Blut

1,61

0,2

Wasser

1,48

0,002

Weichteilgewebe

1,63

0,7

Knochen

7,80

10,0

Luft

0,0004

Muskulatur

1,64 - 1,74

1,5


Abb. 1.1 
a) Reflexion: λ kleiner als die Dicke der Grenzschicht bzw. des zweiten Mediums;
b) Streuung: λ größer als die Dicke der Grenzschicht bzw. des zweiten Mediums;
c) Transmission und Brechung: Die Grenzschicht wird von einer Schallwelle durchdrungen. Bei unterschiedlicher Ausbreitungsgeschwindigkeit in den beiden Medien kommt es zur Änderung der Ausbreitungsrichtung

1.2 Zweidimensionaler Ultraschall
1.2.1 Puls-Echo-Prinzip

Vorbemerkung: Das Puls-Echo-Prinzip ist die Grundlage jeder Bildgebung mit Ultraschall.


Prinzip: Ein kurzer Schallimpuls (Dauer 1 - 2 Perioden, ca. 0,3 - 0,6μs) wird in das Gewebe eingestrahlt. Die in den Körpergeweben nahezu gleiche Schallausbreitungsgeschwindigkeit ermöglicht über die Laufzeit der Schallimpulse eine exakte Tiefenlokalisation der Reflektoren. Vor Aussenden des nächsten Impulses muss das Eintreffen des aus der gewählten maximalen Tiefe stammenden Echos abgewartet werden.


Puls-Echo-Zyklus: Abfolge von Impulsaussendung, Reflexion und Empfangen der Echos entlang eines Schallstrahls.


Darstellung: Die Darstellung der reflektierten Echos kann auf unterschiedliche Weise erfolgen: A-Mode (Amplituden-Mode), M-Mode (Time-motion-Technik), oder B-Mode...

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