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Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik I

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
718 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am29.03.20191. Aufl. 2019
Das Kompendium liefert einen umfassenden Überblick über die zentralen Bereiche der Volkswirtschaftslehre. Die einzelnen Beiträge haben jeweils die Länge eines vollständigen Vorlesungsskripts und umfassen die wesentlichen Inhalte eines Bachelorstudiengangs der Volkswirtschaftslehre. Alle Beiträge sind so konzipiert, dass sie unabhängig von den anderen gelesen und verstanden werden können. Gleichzeitig wird über Querverweise auf Zusammenhänge mit den anderen Themen verwiesen. Themen sind: Mikroökonomik, Industrieökonomik, Internationaler Handel, Institutionen, Umweltökonomie, Wirtschaftskreislauf und gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen, Makroökonomik, Instabilitäten, Wachstum und Entwicklung, Geld und Kredit, Währung und internationale Finanzmärkte, Theorie der Wirtschaftspolitik, Wettbewerbspolitik, Regulierung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik.





Der erste Band des Kompendiums beschäftigt sich mit dem Gebiet der Mikroökonomik.Band II und Band III des Kompendiums widmen sich den Themengebieten Makroökonomik und Wirtschaftspolitik und sind ebenfalls erhältlich. 




Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.

Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.

Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.
Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.



Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.

Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR159,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR119,99

Produkt

KlappentextDas Kompendium liefert einen umfassenden Überblick über die zentralen Bereiche der Volkswirtschaftslehre. Die einzelnen Beiträge haben jeweils die Länge eines vollständigen Vorlesungsskripts und umfassen die wesentlichen Inhalte eines Bachelorstudiengangs der Volkswirtschaftslehre. Alle Beiträge sind so konzipiert, dass sie unabhängig von den anderen gelesen und verstanden werden können. Gleichzeitig wird über Querverweise auf Zusammenhänge mit den anderen Themen verwiesen. Themen sind: Mikroökonomik, Industrieökonomik, Internationaler Handel, Institutionen, Umweltökonomie, Wirtschaftskreislauf und gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen, Makroökonomik, Instabilitäten, Wachstum und Entwicklung, Geld und Kredit, Währung und internationale Finanzmärkte, Theorie der Wirtschaftspolitik, Wettbewerbspolitik, Regulierung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik.





Der erste Band des Kompendiums beschäftigt sich mit dem Gebiet der Mikroökonomik.Band II und Band III des Kompendiums widmen sich den Themengebieten Makroökonomik und Wirtschaftspolitik und sind ebenfalls erhältlich. 




Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.

Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.

Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.
Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.



Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.

Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658217778
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum29.03.2019
Auflage1. Aufl. 2019
Seiten718 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXV, 718 S. 166 Abbildungen
Artikel-Nr.4280366
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhalt;7
3;Inhaltsübersicht;9
4;Symbolverzeichnis;10
5;1 Mikroökonomik;15
5.1;1.1 Der mikroökonomische Ansatz;17
5.2;1.2 Angebots- und Nachfrageverhalten;22
5.2.1;1.2.1 Haushalte;22
5.2.1.1;1.2.1.1 Budgetrestriktion;23
5.2.1.2;1.2.1.2 Präferenzen und Nutzenfunktionen;24
5.2.1.3;1.2.1.3 Güternachfrage;34
5.2.1.4;1.2.1.4 Substitutions- und Einkommenseffekt;41
5.2.1.5;1.2.1.5 Faktorangebot;43
5.2.1.6;1.2.1.6 Entscheidungen bei Unsicherheit;50
5.2.2;1.2.2 Unternehmen;58
5.2.2.1;1.2.2.1 Produktionsfunktion und Kostenfunktion;59
5.2.2.2;1.2.2.2 Güterangebot und Faktornachfrage;73
5.3;1.3 Preisbildung und Marktgleichgewichte;79
5.3.1;1.3.1 Partialmarktgleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz;80
5.3.2;1.3.2 Allgemeine Walrasianische Gleichgewichte;88
5.3.3;1.3.3 Zum Aussagegehalt der Konkurrenzgleichgewichte;97
5.3.3.1;1.3.3.1 Erklärungsdefizite;98
5.3.3.2;1.3.3.2 Erklärungserfolge - die Theorie als analytisches Instrument;99
5.3.4;1.3.4 Monopol;103
5.4;1.4 Strategische Interaktion: Grundzüge der nichtkooperativen Spieltheorie;110
5.4.1;1.4.1 Spiele und Strategien;111
5.4.2;1.4.2 NASH-Gleichgewichte;115
5.4.3;1.4.3 Teilspielperfektheit;119
5.4.4;1.4.4 Zum Aussagegehalt der Gleichgewichtskonzepte;122
5.5;1.5 Marktgleichgewichte bei strategischer Interdependenz;126
5.5.1;1.5.1 COURNOT-Duopol;128
5.5.2;1.5.2 Oligopol und Markteintritte;132
5.5.3;1.5.3 STACKELBERG-Duopol;134
5.5.4;1.5.4 BERTRAND-Duopol;139
5.5.5;1.5.5 Verhandlungen als bilaterale Monopole;141
5.5.5.1;1.5.5.1 Das NASH-Demand-Spiel;142
5.5.5.2;1.5.5.2 Das RUBINSTEIN-Spiel;143
5.6;1.6 Institutionenökonomische Ansätze;146
5.6.1;1.6.1 Asymmetrische Informationen;147
5.6.1.1;1.6.1.1 Moralisches Wagnis;147
5.6.1.2;1.6.1.2 Adverse Selektion;149
5.6.1.3;1.6.1.3 Moralisches Wagnis in Teams;150
5.6.2;1.6.2 Transaktionskosten;151
5.6.2.1;1.6.2.1 Kosten der Marktbenutzung;154
5.6.2.2;1.6.2.2 Kosten der Organisationsbenutzung;155
5.6.2.3;1.6.2.3 Optimale Organisationsform;157
5.7;1.7 Kommentierte Literaturhinweise;158
5.8;Literaturverzeichnis;160
6;2 Industrieökonomik;163
6.1;2.1 Grundlagen;167
6.1.1;2.1.1 Geschichte der Industrieökonomik;167
6.1.2;2.1.2 Methoden der Industrieökonomik;168
6.2;2.2 Monopoltheorie;170
6.2.1;2.2.1 Preisdiskriminierung;171
6.2.1.1;2.2.1.1 Vollkommene Preisdiskriminierung - Personalized Pricing;172
6.2.1.2;2.2.1.2 Preisdiskriminierung dritten Grades - Group Pricing;177
6.2.1.3;2.2.1.3 Preisdiskriminierung zweiten Grades - Menue Pricing;181
6.2.1.4;2.2.1.4 Intertemporale Preisdiskriminierung;185
6.2.1.5;2.2.1.5 Verhaltensbasierte Preisdiskriminierung;192
6.2.2;2.2.2 Mehrproduktmonopole und ihre Strategien;193
6.2.2.1;2.2.2.1 Preissetzung eines Monopolisten mit zwei Produkten;193
6.2.2.2;2.2.2.2 Kopplungsbindungen - Bundling und Tying;194
6.2.3;2.2.3 Empirische und experimentelle Evidenz;198
6.3;2.3 Oligopole und strategisches Verhalten;200
6.3.1;2.3.1 Das Cournot-Modell;201
6.3.2;2.3.2 Erweiterungen des Cournot-Modells;206
6.3.2.1;2.3.2.1 Das Cournot-Modell mit asymmetrischen Firmen;206
6.3.2.2;2.3.2.2 Cournot-Oligopol mit n Firmen;208
6.3.2.3;2.3.2.3 Cournot-Oligopol und Konzentration: Der Herfindahl-Hirschmann Index;209
6.3.2.4;2.3.2.4 Mengenwettbewerb mit differenzierten Gütern;210
6.3.3;2.3.3 Mengenwettbewerb mit sequentiellen Entscheidungen - das von Stackelberg-Modell;211
6.3.4;2.3.4 Preiswettbewerb mit homogenen Gütern - Das Modell von Bertrand;217
6.3.5;2.3.5 Erweiterungen des Bertrand-Modells;220
6.3.5.1;2.3.5.1 Das Bertrand-Modell mit asymmetrischen Firmen;220
6.3.5.2;2.3.5.2 Das Bertrand-Modell mit differenzierten Produkten;221
6.3.5.3;2.3.5.3 Bertrand-Modell mit Kapazitätsbeschränkungen;224
6.3.6;2.3.6 Sequentieller Preiswettbewerb;225
6.3.7;2.3.7 Cournot vs. Bertrand;226
6.3.8;2.3.8 Standorte als differenzierte Produkte: Die Modelle von Hotelling und Salop;228
6.3.8.1;2.3.8.1 Standortwahl bei gegebenen Preisen;228
6.3.8.2;2.3.8.2 Standortwahl und Preissetzung;229
6.3.8.3;2.3.8.3 Räumlicher Wettbewerb auf dem Einheitskreis.;232
6.3.9;2.3.9 Das Modell der monopolistischen Konkurrenz;236
6.3.10;2.3.10 Empirische und experimentelle Evidenz;238
6.4;2.4 Kartelle und kollusives Verhalten;242
6.4.1;2.4.1 Kurz- und langfristige Sicht;242
6.4.2;2.4.2 Bedingungen für stabile Kartelle und kollusives Verhalten;249
6.4.3;2.4.3 Externe und interne Stabilität eines Kartells;251
6.4.4;2.4.4 Empirische und experimentelle Evidenz;255
6.5;2.5 Fusionen;258
6.5.1;2.5.1 Fusionsarten und Motive;258
6.5.2;2.5.2 Fusionen in Märkten mit Mengenwettbewerb;265
6.5.3;2.5.3 Fusionen auf Märkten mit Preiswettbewerb;273
6.5.4;2.5.4 Koordinierte Effekte horizontaler Fusionen;274
6.5.5;2.5.5 Empirische und experimentelle Evidenz;276
6.6;2.6 Missbräuchliches Verhalten;279
6.6.1;2.6.1 Kampfpreise, Limit Pricing und Rabattsysteme;281
6.6.1.1;2.6.1.1 Kampfpreise;281
6.6.1.2;2.6.1.2 Die Kritik an der Kampfpreisstrategie;281
6.6.1.3;2.6.1.3 Kampfpreise und finanzielle Beschränkungen;283
6.6.1.4;2.6.1.4 Limit Pricing;285
6.6.1.5;2.6.1.5 Feststellung von Kampfpreisen: Die Areeda-Turner Regel und moderne Konzepte;288
6.6.1.6;2.6.1.6 Missbräuchliche Rabattsysteme;290
6.6.2;2.6.2 Strategische Marktzutrittsschranken: Überschusskapazitäten;291
6.6.2.1;2.6.2.1 Kapazitätswahl mit Eintrittskosten;291
6.6.2.2;2.6.2.2 Überschusskapazitäten und Eintrittsabschreckung - Das Modell von Dixit;297
6.6.3;2.6.3 Kopplungsbindungen und die Übertragung von Marktmacht;303
6.6.4;2.6.4 Empirische und experimentelle Evidenz;305
6.6.4.1;2.6.4.1 Empirische Evidenz zu Kampfpreisen, Limit Pricing und missbräuchlichen Rabattsystemen;305
6.6.4.2;2.6.4.2 Empirische Evidenz zu Überschusskapazitäten und Kopplungsbindungen;306
6.6.4.3;2.6.4.3 Experimentelle Evidenz zu missbräuchlichen Praktiken;307
6.7;2.7 Vertikale Fusionen und Restriktionen;308
6.7.1;2.7.1 Doppelte Marginalisierung;309
6.7.2;2.7.2 Vertikale Zusammenschlüsse bei mehreren Upstream- und Downstream-Firmen - Marktverschließungseffekte;313
6.7.3;2.7.3 Vertikale Zusammenschlüsse und kollusives Verhalten;322
6.7.4;2.7.4 Preis-Kosten-Schere und wesentliche Einrichtungen;324
6.7.5;2.7.5 Vertikale Restriktionen: Preisbindung;329
6.7.5.1;2.7.5.1 Preisbindung zur Vermeidung der doppelten Marginalisierung;331
6.7.5.2;2.7.5.2 Preisbindung zur Sicherstellung optimaler Serviceleistungen im Handel;332
6.7.5.3;2.7.5.3 Preisbindung zur Stützung koordinierten Verhaltens;335
6.7.5.4;2.7.5.4 Preisbindungen und Interlocking Relationships ;336
6.7.6;2.7.6 Vertikale Restriktionen: Alleinvertriebs- und Alleinbezugsvereinbarungen;337
6.7.6.1;2.7.6.1 Alleinvertriebsvereinbarungen zur Beschränkung des Wettbewerbs;338
6.7.6.2;2.7.6.2 Alleinbezugsvereinbarungen zur Abschreckung von Markteintritten;340
6.7.7;2.7.7 Empirische und experimentelle Evidenz;343
6.7.7.1;2.7.7.1 Empirische Evidenz zur doppelten Marginalisierung;343
6.7.7.2;2.7.7.2 Empirische Evidenz zur Marktverschließung;344
6.7.7.3;2.7.7.3 Empirische Evidenz zur Preisbindung;345
6.7.7.4;2.7.7.4 Empirische Evidenz zu Ausschließlichkeitsbindungen;347
6.7.7.5;2.7.7.5 Experimentelle Evidenz zur doppelten Marginalisierung;348
6.7.7.6;2.7.7.6 Experimentelle Evidenz zur Marktverschließung;349
6.7.7.7;2.7.7.7 Experimentelle Evidenz zu Ausschließlichkeitsvereinbarungen;349
6.8;2.8 Neuere Entwicklungen in der Industrieökonomik;351
6.8.1;2.8.1 Netzwerkeffekte und zweiseitige Märkte;351
6.8.1.1;2.8.1.1 Preissetzung eines monopolistischen Netzwerkbetreibers;352
6.8.1.2;2.8.1.2 Systemwettbewerb und Standardsetzung;355
6.8.2;2.8.2 Zweiseitige Märkte;359
6.8.2.1;2.8.2.1 Preissetzung eines monopolistischen Plattformbetreibers;360
6.8.2.2;2.8.2.2 Preisbildung bei Wettbewerb zwischen Plattformen;362
6.8.3;2.8.3 Wettbewerbspolitik in Märkten mit Netzeffekten und in zweiseitigen Märkten;362
6.8.4;2.8.4 Verhaltensökonomische Ansätze in der Industrieökonomik;363
6.9;2.9 Kommentierte Literaturhinweise;366
6.10;Literaturverzeichnis;368
7;3 Internationaler Handel;384
7.1;Gliederung;384
7.2;3.1 Internationaler Handel im Überblick;386
7.2.1;3.1.1 Internationale Handelsverflechtungen;386
7.2.2;3.1.2 Inter- und intra-sektoraler Handel;389
7.3;3.2 Bestimmungsgründe und Wirkungen des internationalen (Frei-) Handels;390
7.3.1;3.2.1 Inter-sektoraler Handel;391
7.3.1.1;3.2.1.1 Partialanalytische Betrachtung;391
7.3.1.2;3.2.1.2 Allgemeines Gleichgewicht für ein Land;396
7.3.1.3;3.2.1.3 Allgemeines Gleichgewicht für zwei Länder;399
7.3.1.4;3.2.1.4 Bedeutung des Wechselkurses;401
7.3.1.5;3.2.1.5 Faktorproduktivität;403
7.3.1.6;3.2.1.6 Faktorausstattung;408
7.3.1.7;3.2.1.7 Nachfragedifferenzen;416
7.3.1.8;3.2.1.8 Unterschiedliche Wettbewerbsverhältnisse;417
7.3.2;3.2.2 Intra-sektoraler Handel;418
7.3.2.1;3.2.2.1 Horizontale Differenzierung;418
7.3.2.2;3.2.2.2 Vertikale Differenzierung;421
7.3.3;3.2.3 Weitere Erklärungsansätze;422
7.4;3.3 Staatliche Eingriffe in den internationalen Handel;423
7.4.1;3.3.1 Handelspolitische Instrumente und ihre Wirkungen;423
7.4.1.1;3.3.1.1 Zölle;423
7.4.1.2;3.3.1.2 Produktionssubventionen;427
7.4.1.3;3.3.1.3 Exportsubventionen;428
7.4.1.4;3.3.1.4 Kontingente und Exportselbstbeschänkungsabkommen;430
7.4.1.5;3.3.1.5 Handelspolitische Instrumente im Vergleich;431
7.4.1.6;3.3.1.6 Effektive Protektion;433
7.4.2;3.3.2 Protektionismusargumente;434
7.4.2.1;3.3.2.1 Traditionelle Argumente;435
7.4.2.2;3.3.2.2 Erziehungszoll;436
7.4.2.3;3.3.2.3 Fair trade;440
7.4.2.4;3.3.2.4 Strategische Handelspolitik;442
7.4.3;3.3.3 Politische Ökonomie des Protektionismus;445
7.5;3.4 Internationale Handelsordnung;449
7.5.1;3.4.1 Organisatorischer und rechtlicher Rahmen;449
7.5.2;3.4.2 Stand der multilateralen Liberalisierung;456
7.5.2.1;3.4.2.1 Warenhandel;456
7.5.2.2;3.4.2.2 Dienstleistungshandel;457
7.5.2.3;3.4.2.3 Anhaltende Reformdiskussion (Doha-Runde);458
7.5.3;3.4.3 Weltwirtschaftliche versus regionale Integration;460
7.6;3.5 Kommentierte Literaturhinweise;463
7.7;Literaturverzeichnis;464
8;4 Institutionen;469
8.1;4.1 Einleitung;471
8.2;4.2 Institutionen als Regeln und Regelsysteme;472
8.3;4.3 Transaktionskosten und einzelwirtschaftliche Institutionen;474
8.3.1;4.3.1 Asymmetrische Informationen;475
8.3.1.1;4.3.1.1 Moralisches Wagnis mit versteckter Handlung;475
8.3.1.2;4.3.1.2 Die Mehraufgaben-Prinzipal-Agent-Theorie;483
8.3.1.3;4.3.1.3 Adverse Selektion;486
8.3.2;4.3.2 Spezifische Investitionen;491
8.3.3;4.3.3 Reputationsmechanismen;504
8.4;4.4 Theorie der Unternehmung;510
8.4.1;4.4.1 Transaktionskostentheorie;511
8.4.1.1;4.4.1.1 Transaktionskosten der Marktbenutzung;512
8.4.1.2;4.4.1.2 Transaktionskosten der Organisationsbenutzung;514
8.4.1.3;4.4.1.3 Marktbenutzung- und Organisationsbenutzungskosten im Vergleich;516
8.4.1.4;4.4.1.4 Die Transaktionskostentheorie als Theorie der Unternehmung;518
8.4.2;4.4.2 Die Unternehmung als Anreizsystem;518
8.4.3;4.4.3 Die ressourcenbasierte Theorie der Unternehmung;522
8.4.4;4.4.4 Der Entrepreneur-Ansatz der Unternehmung;525
8.5;4.5 Institutionelle Umwelt - gesellschaftliche Institutionen;528
8.5.1;4.5.1 Ökonomische Theorie der Verfassung;531
8.5.2;4.5.2 Wirtschaftsordnungen;538
8.5.3;4.5.3 Ökonomische Analyse des Rechts;546
8.5.4;4.5.4 Theorie der institutionellen Entwicklung;551
8.5.5;4.5.5 Neue Politische Ökonomik;558
8.6;4.6 Weiterentwicklungen;563
8.7;4.7 Kommentierte Literaturhinweise;567
8.8;Literaturverzeichnis;568
9;5 Umweltökonomik;572
9.1;5.1 Einführung;576
9.1.1;5.1.1 Umweltökonomik als Teildisziplin der Volkswirtschaftslehre;576
9.1.2;5.1.2 Übersicht über diesen Beitrag;578
9.2;5.2 Interaktion von Ökonomie und Umwelt: Problemstellungen;579
9.2.1;5.2.1 Physikalische Restriktionen und Durchflussmodelle;579
9.2.2;5.2.2 Die allokationstheoretische Perspektive: Umweltökonomisches Basismodell;585
9.2.3;5.2.3 Schlussfolgerungen für Gegenstand und Aufgaben der Umweltökonomik;593
9.2.4;5.2.4 Umweltökonomische Forschungsbereiche;594
9.3;5.3 Ethische Aspekte der Behandlung des Umweltproblems;595
9.3.1;5.3.1 Naturalistische versus humanistische Moralphilosophie;595
9.3.2;5.3.2 Nachhaltigkeit als normatives Kriterium der Umweltpolitik;599
9.3.3;5.3.3 Schwache versus starke Nachhaltigkeit;600
9.3.4;5.3.4 Die Position der Ökologischen Ökonomik: Starke Nachhaltigkeit als physisches Konservierungskonzept;601
9.3.5;5.3.5 Differenz der Wertaussagen: Ein Beispiel aus der Umweltökonomischen Gesamtrechnung;603
9.3.6;5.3.6 Umweltschutz, Utilitarismus und Pareto-Verbesserungen;605
9.4;5.4 Umweltqualität als öffentliches Gut;608
9.4.1;5.4.1 Abgrenzungen ökonomischer Güter;608
9.4.2;5.4.2 Die optimale Menge des öffentlichen Gutes;617
9.4.3;5.4.3 Marktversagen bei dezentraler Bereitstellung des öffentlichen Gutes;619
9.4.4;5.4.4 Probleme der zentralen Bereitstellung;621
9.4.5;5.4.5 Personalisierte Umweltpreise;622
9.4.6;5.4.6 Steuerpreise des öffentlichen Gutes Umweltqualität;623
9.4.7;5.4.7 Die Differenz von Bereitstellungs- und Finanzierungsentscheidung und das Informationsproblem der Umweltpolitik;626
9.4.8;5.4.8 Umweltqualität als meritorisches Gut;627
9.5;5.5 Externe Effekte;632
9.5.1;5.5.1 Kategorisierung externer Effekte;632
9.5.2;5.5.2 Marktversagen aufgrund externer Effekte;633
9.5.3;5.5.3 Der Ansatz von Pigou zur Internalisierung externer Effekte;637
9.5.4;5.5.4 Standardorientierte Instrumente;647
9.5.5;5.5.5 Das COASE-Theorem;651
9.5.6;5.5.6 Allokations- und Verteilungswirkungen von Pigou-Steuern und Coase-Verhandlungen im Vergleich;659
9.5.7;5.5.7 Öffentliche Güter und externe Effekte in simultaner Betrachtung;664
9.6;5.6 Umweltpolitik;674
9.6.1;5.6.1 Umweltpolitische Ziele und Prinzipien;674
9.6.2;5.6.2 Kategorisierung umweltpolitischer Instrumente;679
9.6.3;5.6.3 Umweltpolitische Handlungsfelder: Klimapolitik und erneuerbare Energien;682
9.7;5.7 Die Bewertung von Umweltgütern;693
9.7.1;5.7.1 Methodologische Aspekte von umweltökonomischen Bewertungsproblemen;693
9.7.2;5.7.2 Kategorisierung von Umweltwerten bei der Präferenzerhebung;697
9.7.3;5.7.3 Direkte und indirekte Methoden der Präferenzerhebung;700
9.7.4;5.7.4 Besonderheiten bei der Erhebung von Präferenzen für Umweltgüter;708
9.8;5.8 Kommentierte Literaturhinweise;709
9.9;Literaturverzeichnis;711
10;Stichwortverzeichnis;718
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Autor

Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.

Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.

Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.
Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.



Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.

Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.