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Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik II

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
574 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am04.04.20191. Aufl. 2019
Das Kompendium liefert einen umfassenden Überblick über die zentralen Bereiche der Volkswirtschaftslehre. Die einzelnen Beiträge haben jeweils die Länge eines vollständigen Vorlesungsskripts und umfassen die wesentlichen Inhalte eines Bachelorstudiengangs der Volkswirtschaftslehre. Alle Beiträge sind so konzipiert, dass sie unabhängig von den anderen gelesen und verstanden werden können. Gleichzeitig wird über Querverweise auf Zusammenhänge mit den anderen Themen verwiesen. Themen sind: Mikroökonomik, Industrieökonomik, Internationaler Handel, Institutionen, Umweltökonomie, Wirtschaftskreislauf und gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen, Makroökonomik, Instabilitäten, Wachstum und Entwicklung, Geld und Kredit, Währung und internationale Finanzmärkte, Theorie der Wirtschaftspolitik, Wettbewerbspolitik, Regulierung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik. 


Der zweite Band des Kompendiums beschäftigt sich mit dem Gebiet der Makroökonomik. Band I und Band III des Kompendiums widmen sich den Themengebieten Mikroökonomik und Wirtschaftspolitik und sind ebenfalls erhältlich. 








Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.

Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.

Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.
Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.


Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.


Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR139,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR109,99

Produkt

KlappentextDas Kompendium liefert einen umfassenden Überblick über die zentralen Bereiche der Volkswirtschaftslehre. Die einzelnen Beiträge haben jeweils die Länge eines vollständigen Vorlesungsskripts und umfassen die wesentlichen Inhalte eines Bachelorstudiengangs der Volkswirtschaftslehre. Alle Beiträge sind so konzipiert, dass sie unabhängig von den anderen gelesen und verstanden werden können. Gleichzeitig wird über Querverweise auf Zusammenhänge mit den anderen Themen verwiesen. Themen sind: Mikroökonomik, Industrieökonomik, Internationaler Handel, Institutionen, Umweltökonomie, Wirtschaftskreislauf und gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen, Makroökonomik, Instabilitäten, Wachstum und Entwicklung, Geld und Kredit, Währung und internationale Finanzmärkte, Theorie der Wirtschaftspolitik, Wettbewerbspolitik, Regulierung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik. 


Der zweite Band des Kompendiums beschäftigt sich mit dem Gebiet der Makroökonomik. Band I und Band III des Kompendiums widmen sich den Themengebieten Mikroökonomik und Wirtschaftspolitik und sind ebenfalls erhältlich. 








Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.

Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.

Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.
Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.


Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.


Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658215323
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum04.04.2019
Auflage1. Aufl. 2019
Seiten574 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXV, 574 S. 1 Abbildungen
Artikel-Nr.4285103
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhalt;7
3;Inhaltsübersicht;9
4;Symbolverzeichnis;10
4.1;1. Allgemeine Regeln für Zeichen, Subskripte und Superskripte:;10
4.2;2. Großbuchstaben:;11
4.3;3. Kleinbuchstaben:;13
4.4;4. Griechische Buchstaben:;14
5;6 Wirtschaftskreislauf und gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen;15
5.1;Gliederung;15
5.2;6.1 Grundlagen des gesamtwirtschaftlichen Rechnungswesens;17
5.3;6.2 Wirtschaftskreislauf;19
5.3.1;6.2.1 Ursprünge und Elemente der Kreislaufanalyse;19
5.3.2;6.2.2 Einfacher Kreislauf: Unternehmen und Haushalte;20
5.3.3;6.2.3 Staat und Wirtschaftskreislauf;24
5.3.4;6.2.4 Wirtschaftskreislauf einer offenen Volkswirtschaft;26
5.4;6.3 Kontensystem der VGR nach dem ESVG und Inlandsproduktsberechnung;29
5.4.1;6.3.1 Abgrenzung der Volkswirtschaft, Sektoren und Transaktionen;29
5.4.2;6.3.2 Kontensystem der VGR nach ESVG;32
5.4.2.1;6.3.2.1 Überblick;32
5.4.2.2;6.3.2.2 Produktionskonten der Sektoren;34
5.4.2.3;6.3.2.3 Konten der Einkommensentstehung, -verteilung und -verwendung;37
5.4.2.4;6.3.2.4 Konten der Vermögensänderung und Finanzierungssalden;41
5.4.2.5;6.3.2.5 Gesamtwirtschaftliches Güterkonto;43
5.4.2.6;6.3.2.6 Transaktionen mit der übrigen Welt;44
5.4.3;6.3.3 Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung von Inlandsprodukt und Nationaleinkommen;45
5.5;6.4 Aussagefähigkeit der VGR und alternative Konzepte;48
5.5.1;6.4.1 Inlandsprodukt als Wohlstandsmaß?;48
5.5.2;6.4.2 Human Development Index;49
5.6;6.5 Kommentierte Literaturhinweise;50
5.7;Literatur;52
6;7 Makroökonomik;53
6.1;Gliederung;53
6.2;7.1 Problemstellung der Makroökonomik;56
6.3;7.2 Gütermarkt und Einkommensmultiplikator;60
6.3.1;7.2.1 Rahmenbedingungen der Nachfragemultiplikator-Analyse;60
6.3.2;7.2.2 Private Güternachfrage und Einkommen;61
6.3.2.1;7.2.2.1 Konsum und Ersparnisse: die Konsumfunktion;61
6.3.2.2;7.2.2.2 Investitionen und Gleichgewichtseinkommen;63
6.3.2.3;7.2.2.3 Ungleichgewicht und Stabilität des Gleichgewichts;66
6.3.2.4;7.2.2.4 Nachfrageänderungen und Multiplikator-Prozess;68
6.3.2.5;7.2.2.5 Paradoxon der Sparsamkeit;73
6.3.3;7.2.3 Staatliche Güternachfrage;75
6.3.3.1;7.2.3.1 Budgetgleichung des Staates;75
6.3.3.2;7.2.3.2 Staatsausgaben, Abgaben und Multiplikator;77
6.3.3.3;7.2.3.3 Ersparnisse, Investitionen und Kritik am Budgetdefizit des Staates;81
6.3.4;7.2.4 Außenbeitrag und Güternachfrage;83
6.3.4.1;7.2.4.1 Exporte, Importe und gesamtwirtschaftliche Nachfrage;83
6.3.4.2;7.2.4.2 Gleichgewicht bei einkommensabhängigen Importen;85
6.3.4.3;7.2.4.3 Budgetdefi zit und Leistungsbilanz (twin deficit);88
6.4;7.3 Zinsniveau und Einkommen;89
6.4.1;7.3.1 Zinsniveau und Güternachfrage;90
6.4.1.1;7.3.1.1 Zinseinfluss auf Investitionen und Konsum;90
6.4.1.2;7.3.1.2 Zinssatz und Multiplikator-Gleichgewicht: die IS-Kurve;91
6.4.2;7.3.2 Zinssatz und Geldmarktgleichgewicht;95
6.4.2.1;7.3.2.1 Geldmarkt, Geldmenge und Geldangebot;95
6.4.2.2;7.3.2.2 Geldnachfrage;98
6.4.2.3;7.3.2.3 Geldmarktgleichgewicht und LM-Kurve;101
6.4.3;7.3.3 IS-LM-Gleichgewicht;104
6.4.3.1;7.3.3.1 Simultanes Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt;104
6.4.3.2;7.3.3.2 Exkurs: das WALRAS-Gesetz und der unbeachtete Wertpapiermarkt;105
6.4.3.3;7.3.3.3 Einfluss güterwirtschaftlicher Störungen;107
6.4.3.4;7.3.3.4 Geldpolitik im IS-LM-Modell;110
6.5;7.4 Preisniveau und Einkommen: AS-AD-Modell;112
6.5.1;7.4.1 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage (AD);113
6.5.1.1;7.4.1.1 Preiseffekte auf die IS-Kurve;113
6.5.1.2;7.4.1.2 Preisniveau, reales Geldangebot und LM;116
6.5.1.3;7.4.1.3 IS-LM-Gleichgewicht und AD-Kurve;117
6.5.1.4;7.4.1.4 Exkurs: Inflation und gesamtwirtschaftliche Nachfrage;121
6.5.2;7.4.2 Gesamtwirtschaftliches Angebot;125
6.5.2.1;7.4.2.1 AS-Kurve;125
6.5.2.2;7.4.2.2 Vollkommener Arbeitsmarkt und Vollbeschäftigung (Neoklassik);125
6.5.2.3;7.4.2.3 Die AS-Kurve und die Mark-up-Hypothese;134
6.5.3;7.4.3 Nachfragestörung im AS-AD-Modell;137
6.5.4;7.4.4 Angebotsschock im AS-AD-Modell;140
6.6;7.5 Lohnsetzung und Erwartungen als Determinanten für das gesamtwirtschaftliche Angebot;143
6.6.1;7.5.1 Lucas-Angebotsfunktion als Erwartungserweiterte AS-Kurve (EAS);144
6.6.1.1;7.5.1.1 Zeitlich fixierte Nominallöhne (Neue Keynesianische Makroökonomik);144
6.6.1.2;7.5.1.2 Unvollständige Informationen (Neue Klassische Makroökonomik);150
6.6.2;7.5.2 Nachfragestörungen im EAS-AD-Modell;154
6.6.2.1;7.5.2.1 Beispiel 1: Wirkung eines nicht vorhergesehenen Nachfrageanstiegs bei zeitweise fixen Tariflöhnen (NKM);154
6.6.2.2;7.5.2.2 Beispiel 2: antizipierte geldpolitische Maßnahme;157
6.7;7.6 Kommentierte Literaturhinweise;159
6.8;Literaturverzeichnis;161
7;8 Instabilitäten: Konjunktur, Inflation, Finanzkrisen;163
7.1;Gliederung;163
7.2;8.1 Bestandteile gesamtwirtschaftlicher Instabilitäten und von Finanzkrisen;165
7.3;8.2 Inflation;166
7.3.1;8.2.1 Definition, Erscheinungsformen und Messung;166
7.3.2;8.2.2 Inflationsursachen;170
7.3.2.1;8.2.2.1 Überblick;170
7.3.2.2;8.2.2.2 Inflation und Geldmengenwachstum;172
7.3.2.3;8.2.2.3 Neu-keynesianisches Inflationsmodell;173
7.3.2.4;8.2.2.4 Empirische Evidenz;175
7.3.3;8.2.3 Inflationswirkungen;176
7.3.3.1;8.2.3.1 Umverteilungseffekte;176
7.3.3.2;8.2.3.2 Einkommens- und Beschäftigungseffekte;179
7.3.3.3;8.2.3.3 Allokations- und Wachstumseffekte;184
7.3.3.4;8.2.3.4 Erwartungsbildung und Antizipation;188
7.3.4;8.2.4 Inflation und Glaubwürdigkeit der Geldpolitik;194
7.3.4.1;8.2.4.1 Modellrahmen und Spielsequenz;194
7.3.4.2;8.2.4.2 Modelllösung;196
7.3.4.3;8.2.4.3 Wie bedeutend ist der Inflationsbias?;199
7.4;8.3 Konjunktur;200
7.4.1;8.3.1 Definition, Erscheinungsformen und Messung;200
7.4.2;8.3.2 Systematik und Entwicklungslinien von Konjunkturtheorien;203
7.4.3;8.3.3 Monetäre Konjunkturtheorien;205
7.4.3.1;8.3.3.1 Monetaristisches Konjunkturmodell;205
7.4.3.2;8.3.3.2 Neu-Klassische Konjunkturtheorie;207
7.4.4;8.3.4 Realwirtschaftliche Konjunkturtheorien;209
7.4.4.1;8.3.4.1 Multiplikator-Akzelerator-Modell;209
7.4.4.2;8.3.4.2 Modelle der Real Business Cycles ;210
7.4.5;8.3.5 Emprische Evidenz;212
7.5;8.4 Finanzkrisen;213
7.5.1;8.4.1 Definition, Erscheinungsformen und Indikatoren;213
7.5.2;8.4.2 Bankenkrisen;215
7.5.2.1;8.4.2.1 Spekulativer versus fundamentaler Bank-Run;215
7.5.2.2;8.4.2.2 Ansteckungseffekte auf Interbankenmärkten und Bankenpanik;220
7.5.3;8.4.3 Zahlungsbilanzkrisen;225
7.5.3.1;8.4.3.1 Ursachen von Währungskrisen I: Rolle öffentlicher Budgetdefizite;226
7.5.3.2;8.4.3.2 Ursache von Währungskrisen II: Spekulative Attacken;234
7.5.3.3;8.4.3.3 Ursache von Währungskrisen II: Die Rolle von Auslandsverbindlichkeiten;240
7.5.3.4;8.4.3.4 Internationale Krisenübertragung I: Fundamentale Verflechtungen;244
7.5.3.5;8.4.3.5 Internationale Krisenübertragung II: Ansteckung durch Erwartungsänderung;250
7.5.3.6;8.4.3.6 Modelle der dritten Generation;255
7.5.4;8.4.4 Staatsschuldenkrisen;256
7.5.4.1;8.4.4.1 Modellrahmen und Gleichgewichte;256
7.5.4.2;8.4.4.2 Fundamentale versus spekulative Staatsschuldenkrise;259
7.6;8.5 Stabilitätspolitik und Finanzmarktregulierung;260
7.6.1;8.5.1 Gegenstand und Ausprägungen;260
7.6.2;8.5.2 Theorie der Stabilitätspolitik;262
7.6.2.1;8.5.2.1 Fragestellungen und Konzeptionen der Stabilitätspolitik;262
7.6.2.2;8.5.2.2 Diskretion versus Regelbindung;264
7.6.2.3;8.5.2.3 Inflationsziele;267
7.6.2.4;8.5.2.4 Zins- versus Geldbasissteuerung;269
7.6.2.5;8.5.2.5 Geldpolitisches Instrumentarium;271
7.6.3;8.5.3 Theorie der Finanzmarkregulierung und Bankenaufsicht;274
7.6.3.1;8.5.3.1 Fragestellungen und Konzeptionen;274
7.6.3.2;8.5.3.2 Anreizwirkungen von Mindesteigenkapitalregulierungen;274
7.6.3.3;8.5.3.3 Lender of last resort: Einlagenversicherung versus Notenbank;276
7.6.3.4;8.5.3.4 Nationale versus supranationale Bankenaufsicht;281
7.7;8.6 Kommentierte Literaturhinweise;282
7.8;Literaturverzeichnis;283
8;9 Wachstum und Entwicklung;291
8.1;Gliederung;291
8.2;9.1 Definition und Messung;293
8.2.1;9.1.1 Wachstum;293
8.2.2;9.1.2 Entwicklung;295
8.2.3;9.1.3 Stilisierte Fakten;300
8.3;9.2 Postkeynesianische Wachstumstheorie;303
8.4;9.3 Neoklassische Wachstumstheorie;306
8.4.1;9.3.1 Konstante Technik;306
8.4.1.1;9.3.1.1 Neoklassische Produktionsfunktion;306
8.4.1.2;9.3.1.2 Übergangswachstum;308
8.4.1.3;9.3.1.3 Steady-State-Wachstum;310
8.4.2;9.3.2 Exogener technischer Fortschritt;313
8.4.2.1;9.3.2.1 Technischer Fortschritt und Produktionsfunktion;313
8.4.2.2;9.3.2.2 Übergangs- und Steady-State-Wachstum;315
8.4.2.3;9.3.2.3 Wachstumsrechnung;316
8.4.3;9.3.3 Humankapitalbildung;317
8.4.4;9.3.4 Optimales Wachstum;318
8.4.4.1;9.3.4.1 Optimale Sparquote;318
8.4.4.2;9.3.4.2 Optimale Wachstumsdynamik;321
8.5;9.4 Theorien endogenen Wachstums;323
8.5.1;9.4.1 Endogenes Wachstum bei konstanter Technik;324
8.5.1.1;9.4.1.1 Konstante Grenzproduktivität des Kapitals;324
8.5.1.2;9.4.1.2 Humankapitalallokation;325
8.5.2;9.4.2 Endogener technischer Fortschritt;326
8.5.2.1;9.4.2.1 Externe Effekte der Sachkapitalbildung;326
8.5.2.2;9.4.2.2 Investitionen in Forschung und Entwicklung;327
8.5.3;9.4.3 Wachstumspolitische Implikationen;330
8.6;9.5 Entwicklungsökonomik;331
8.6.1;9.5.1 Bevölkerungswachstum - ein Entwicklungshemmnis?;332
8.6.2;9.5.2 Dualismus und Strukturwandel;333
8.6.2.1;9.5.2.1 Traditioneller Sektor;336
8.6.2.2;9.5.2.2 Moderner Sektor;337
8.6.2.3;9.5.2.3 Wachstumsdynamik des Strukturwandels;339
8.6.3;9.5.3 Ersparnislücken und Sachkapitalbildung;341
8.6.4;9.5.4 Humankapitalmangel und Ausbildungsinvestitionen;343
8.6.5;9.5.5 Konvergenz, Divergenz und Armutsfallen;346
8.6.6;9.5.6 Technologische Lücken und Technologiediffusion;350
8.7;9.6 Wachstumsfördernde Entwicklungspolitik;353
8.7.1;9.6.1 Binnenwirtschaftliche Reformen;354
8.7.1.1;9.6.1.1 Privatisierung und Deregulierung;354
8.7.1.2;9.6.1.2 Finanzmarktliberalisierung;356
8.7.1.3;9.6.1.3 Institutionelle Reformen;357
8.7.2;9.6.2 Außenwirtschaftliche Öffnung;359
8.7.2.1;9.6.2.1 Internationaler Güterhandel;360
8.7.2.2;9.6.2.2 Internationaler Kapitalverkehr;364
8.7.3;9.6.3 Entwicklungszusammenarbeit;373
8.7.3.1;9.6.3.1 Kapitalhilfe;374
8.7.3.2;9.6.3.2 Handelshilfe;377
8.8;9.7 Armutsmindernde Entwicklungspolitik;379
8.9;9.8 Kommentierte Literaturhinweise;381
8.10;Literaturverzeichnis;383
9;10Geld und Kredit;390
9.1;Gliederung;390
9.2;10.1 Grundlagen der Geld- und Kredittheorie;392
9.2.1;10.1.1 Funktionen von Geld und Kredit;392
9.2.1.1;10.1.1.1 Tauschmittelfunktion;392
9.2.1.2;10.1.1.2 Rechenmittelfunktion;398
9.2.1.3;10.1.1.3 Wertaufbewahrungsmittelfunktion;399
9.2.2;10.1.2 Evolution monetärer Institutionen;399
9.2.2.1;10.1.2.1 Entstehung von Geld;399
9.2.2.2;10.1.2.2 Erscheinungsformen des Geldes;401
9.2.3;10.1.3 Definition monetärer Aggregate;403
9.2.3.1;10.1.3.1 Geldmengenkomponenten im Überblick;403
9.2.3.2;10.1.3.2 Zentralbankgeldmengenkonzepte;405
9.2.3.3;10.1.3.3 Geldmengenaggregate;406
9.3;10.2 Geld- und Kreditnachfrageverhalten;409
9.3.1;10.2.1 Tauschmittelfunktion und Transaktionskassenhaltung;409
9.3.1.1;10.2.1.1 Einkommensabhängigkeit der Kassenhaltung;409
9.3.1.2;10.2.1.2 Kassenhaltung und Transaktionskostenminimierung;411
9.3.2;10.2.2 Wertaufbewahrungsfunktion, Kassenhaltung und Kreditnachfrage;412
9.3.2.1;10.2.2.1 Portfoliowahl zwischen Geld und einem Wertpapier bei sicheren Kurserwartungen;412
9.3.2.2;10.2.2.2 Portfoliowahl zwischen Geld und einem Wertpapier bei unsicheren Erwartungen;415
9.3.2.3;10.2.2.3 Portfoliowahl und Kreditaufnahme;418
9.3.3;10.2.3 Vermögenstheoretischer Ansatz der Geldnachfrage;419
9.3.4;10.2.4 Transaktionskosten und kurzfristige Geldnachfrage;421
9.3.5;10.2.5 Empirische Ergebnisse;422
9.4;10.3 Geld- und Kreditangebotsprozesse;423
9.4.1;10.3.1 Erklärungsansätze von Geschäftsbanken;423
9.4.1.1;10.3.1.1 Geschäftsbanken als Überwacher von Kreditausfallrisiken;424
9.4.1.2;10.3.1.2 Geschäftsbanken als Versicherer gegen Liquiditätsrisiken;428
9.4.2;10.3.2 Geschäftsbankenverhalten;431
9.4.2.1;10.3.2.1 Optimale Liquiditätsreserve;432
9.4.2.2;10.3.2.2 Optimale Eigenkapitalhaltung;433
9.4.3;10.3.3 Entstehung und Verwendung von Basisgeld;434
9.4.4;10.3.4 Geldschöpfungsmechanik im Geschäftsbankensektor;436
9.4.5;10.3.5 Geldangebotsmodelle;438
9.4.5.1;10.3.5.1 Mechanistische Geldangebotstheorie;438
9.4.5.2;10.3.5.2 Kreditmarktmodell des Geldangebots;439
9.4.5.3;10.3.5.3 Empirische Relevanz;445
9.5;10.4 Preisbildung auf Finanzmärkten;446
9.5.1;10.4.1 Determinanten des Interbankenzinssatzes;446
9.5.2;10.4.2 Erklärungsansätze der zeitlichen Zinsstruktur;449
9.5.2.1;10.4.2.1 Erwartungstheorie;450
9.5.2.2;10.4.2.2 Marktsegmentationstheorie;451
9.5.2.3;10.4.2.3 Liquiditätspräferenztheorie;452
9.5.3;10.4.3 Inflation und Nominalzins;453
9.5.4;10.4.4 Determinanten des allgemeinen Finanzmarktgleichgewichts;454
9.6;10.5 Transmission monetärer Impulse;455
9.6.1;10.5.1 Fragestellungen und Systematik von Transmissionstheorien;455
9.6.2;10.5.2 Vermögenstheoretischer Transmissionsansatz;457
9.6.2.1;10.5.2.1 Modellannahmen und Portfoliogleichgewicht;457
9.6.2.2;10.5.2.2 Kurzfristige Transmissionseffekte: Reaktion der Vermögensmärkte;461
9.6.2.3;10.5.2.3 Mittel- und langfristige Transmissionseffekte: Reaktion der Gütermärkte;462
9.6.3;10.5.3 Kredittheoretischer Transmissionsansatz;463
9.7;10.6 Theorien der Geldpolitik;468
9.7.1;10.6.1 Wahl der Geldverfassung;468
9.7.2;10.6.2 Strategien der Geldpolitik;470
9.7.3;10.6.3 Indikatoren und Zwischenziele der Geldpolitik;472
9.7.4;10.6.4 Geldpolitische Instrumente;474
9.8;10.7 Kommentierte Literaturhinweise;475
9.9;Literaturverzeichnis;476
10;11Währung und Internationale Finanzmärkte;481
10.1;Gliederung;481
10.2;11.1 Zahlungsbilanz und Devisenmarkt;483
10.3;11.2 Zahlungsbilanzausgleich bei festen und flexiblen Wechselkursen;489
10.4;11.3 Entwicklung ausgewählter Teilbilanzen;496
10.4.1;11.3.1 Handelsbilanz;496
10.4.1.1;11.3.1.1 Relative Preise;496
10.4.1.2;11.3.1.2 Einkommen;500
10.4.2;11.3.2 Kapitalbilanz;503
10.4.2.1;11.3.2.1 Integration der Finanzmärkte;503
10.4.2.2;11.3.2.2 Wertpapiertransaktionen und Finanzkredite;505
10.4.2.3;11.3.2.3 Finanzderivate;511
10.4.2.4;11.3.2.4 Direktinvestitionen;513
10.4.2.5;11.3.2.5 Finanzmarktintegration und Wohlfahrtseffekte;514
10.4.3;11.3.3 Währungsreserven (Devisenbilanz);516
10.5;11.4 Wechselkursentwicklung;519
10.5.1;11.4.1 4.1. Kaufkraftparität;519
10.5.2;11.4.2 Finanzmarktansätze der Wechselkursbestimmung;522
10.5.2.1;11.4.2.1 Monetärer Ansatz mit kurzfristig flexiblen Güterpreisen;524
10.5.2.2;11.4.2.2 Monetärer Ansatz mit kurzfristig rigiden Güterpreisen;525
10.5.2.3;11.4.2.3 Portfolioansatz;528
10.5.3;11.4.3 Spekulative Blasen;534
10.5.4;11.4.4 Fundamentalisten und Chartisten;535
10.6;11.5 Stabilisierungspolitik bei festen und flexiblen Wechselkursen;536
10.6.1;11.5.1 Geld- und Fiskalpolitik bei festen Wechselkursen;540
10.6.2;11.5.2 Geld- und Fiskalpolitik bei flexiblen Wechselkursen;542
10.6.3;11.5.3 Erweiterungen des Grundmodells;544
10.7;11.6 Währungskrisen;548
10.7.1;11.6.1 Krisenmodelle der ersten Generation;548
10.7.2;11.6.2 Krisenmodelle der zweiten Generation;551
10.7.3;11.6.3 Krisenmodelle der dritten Generation;555
10.8;11.7 Währungssysteme und Währungspolitik;557
10.8.1;11.7.1 System von Bretton Woods;558
10.8.2;11.7.2 Flexible Wechselkurse;560
10.8.3;11.7.3 Europäischer Währungsverbund;565
10.8.4;11.7.4 Wechselkursbindung und Currency Boards;568
10.8.5;11.7.5 Währungspolitische Institutionen;570
10.9;11.8 Kommentierte Literaturhinweise;573
10.10;Literaturverzeichnis;575
11;Stichwortverzeichnis;579
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Autor

Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.

Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.

Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.
Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.


Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.

Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.