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Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla!

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
192 Seiten
Deutsch
epublierschienen am18.03.20191. Auflage
Sie wurde von ihrem Freund in Hamburg am Tage hier Kreuzfahrt sitzengelassen. Hilflos stand sie am Hafen als eine scheinbar wichtige Frau, den die hatte Personenschutz, mit einer weißen großen Limousine kam und fragte ob sie ihr helfen könne. Es entwickelte sich unter den beiden eine große Freundschaft. Nicht nur unter den beiden. Es gibt dann auf der gesamten Kreuzfahrt hoch her, wobei auch die hübsche Personenschützerin mit einbezogen wurde :-) In St. Petersburg kam es zu einem Missverständnis was dazu führte das sie entführt und in einem Bordell landete. Doch den Personenschützern gelang es sie da raus zuhauen, wobei einer der Bodyguards leider schwer verletzt wurde, Doch einem Zuhälter erging es nich weitaus schlimmer. Der hat nun eine Eigentumswohnung.... 2 Meter Tier und 2 Meter lang! Die Flucht zurück zum Kreuzfahrtschiff war nur mit Hilfe von Botschaftsfahrzeugen möglich was uns der nette 'Opa' eine ehemaliger Agent besorgte.

27 Jahre Berlin, eine Großstadt mit unzähligen Verlockungen, Reizen und Vielfalt an Möglichkeiten das Leben auszukosten, führte dazu, dass ich nach dem Motto: 'Lebe heute, solange du kannst, später wenn es nicht mehr geht, lebst du weiter von dem Erlebten' durchgestartet habe. Heute möchte ich meine skurrilen Erlebnisse zurückrufen und alle Erinnerungen in diesem Buch verfassen. Mag sein, dass mein Leben voller Erotik und ungewöhnlichen Situationen nicht unbedingt für die Mehrheit der Öffentlichkeit sein mag, doch denke ich, bestimmt für Solche, die diese bizarren Momente sich nie selber zutrauen würden, aber doch davon träumen und erleben möchten, und es sei nur beim Lesen
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Produkt

KlappentextSie wurde von ihrem Freund in Hamburg am Tage hier Kreuzfahrt sitzengelassen. Hilflos stand sie am Hafen als eine scheinbar wichtige Frau, den die hatte Personenschutz, mit einer weißen großen Limousine kam und fragte ob sie ihr helfen könne. Es entwickelte sich unter den beiden eine große Freundschaft. Nicht nur unter den beiden. Es gibt dann auf der gesamten Kreuzfahrt hoch her, wobei auch die hübsche Personenschützerin mit einbezogen wurde :-) In St. Petersburg kam es zu einem Missverständnis was dazu führte das sie entführt und in einem Bordell landete. Doch den Personenschützern gelang es sie da raus zuhauen, wobei einer der Bodyguards leider schwer verletzt wurde, Doch einem Zuhälter erging es nich weitaus schlimmer. Der hat nun eine Eigentumswohnung.... 2 Meter Tier und 2 Meter lang! Die Flucht zurück zum Kreuzfahrtschiff war nur mit Hilfe von Botschaftsfahrzeugen möglich was uns der nette 'Opa' eine ehemaliger Agent besorgte.

27 Jahre Berlin, eine Großstadt mit unzähligen Verlockungen, Reizen und Vielfalt an Möglichkeiten das Leben auszukosten, führte dazu, dass ich nach dem Motto: 'Lebe heute, solange du kannst, später wenn es nicht mehr geht, lebst du weiter von dem Erlebten' durchgestartet habe. Heute möchte ich meine skurrilen Erlebnisse zurückrufen und alle Erinnerungen in diesem Buch verfassen. Mag sein, dass mein Leben voller Erotik und ungewöhnlichen Situationen nicht unbedingt für die Mehrheit der Öffentlichkeit sein mag, doch denke ich, bestimmt für Solche, die diese bizarren Momente sich nie selber zutrauen würden, aber doch davon träumen und erleben möchten, und es sei nur beim Lesen
Details
Weitere ISBN/GTIN9783748521839
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum18.03.2019
Auflage1. Auflage
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4751 Kbytes
Artikel-Nr.4288211
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe









Meine Gedanken waren zu Hause bei einer schönen Nacht, die ich mal mit der Sekretärin erlebte.

Sie wird mich bestimmt bei meinem Mann vertreten, so oder so, so wie ich sie kenne.

Und hatte sie da auch für mich eventuell vorgesorgt? Wusste Juliette etwa von meiner Vorliebe für hübsche Frauen?

Sicher hatte Susi mit ihr darüber gesprochen, was bei dem Job erwünscht sein würde, denn sie hatte eine super Art, andere zu überzeugen.

Sie berichtete mal, dass sie bei Vorstellungsgesprächen vorfühlte, wie weit man gehen könnte.

Ein zartes Lächeln huschte über Finis Gesicht.

Loyalität ist beim Job eines Bodyguards erstes Gebot und das kann man ja auslegen wie man will. Einmal war mein Mann auf einem Kongress, behauptete er jedenfalls. Da bin ich mir bei ihm immer nicht so ganz sicher, aber wir führen eine tolerante Ehe. Nennt man das so?

Er war in Venedig, als es abends an meiner Tür klopfte. Es war unsere Privatsekretärin. Sie sollte schnell irgendwelche Unterlagen, die er bei dem Kongress wohl benötigte, kopieren, abändern und ihm zusenden.

Ich bestellte uns beim Italiener etwas Warmes. Wie immer bekamen wir eine gute Flasche Rotwein als Bonus. Diese köpften wir, wie sie es nannte. Doch es war nur eine Art Spaßbremse. Erst einige Gläser meines Lieblingspfefferminzlikörs lockerten die Atmosphäre auf. Die letzten Seiten wurden zwar schräg kopiert versendet, aber es war ein netter Abend, wobei wir uns beide Male so richtig aussprechen konnten. Es wurde sehr spät.

Sie schuftete wirklich hart und hatte es gerade so gegen 1:00 Uhr morgens geschafft.

Der Wein war sehr süffig und so schlug ich ihr vor, doch zu bleiben. Wozu haben wir schließlich einige Gästezimmer in unserem englischen Landhaus in Berlin, welches eigentlich nur als Sommerresidenz diente.

Eine weitere Flasche wurde geöffnet.

Diese wurde dann auch noch von uns auf der dunkelbraunen Ledercouch nebeneinandersitzend vernichtet.

Wir lachten viel und zogen über die eingebildeten Männer her. Im Laufe dieser Flasche bot ich ihr das Du an. Irgendwie fühlte ich, dass uns etwas verband.

Der Kuss war dann unser Verhängnis oder besser. Er führte zum ersten gemeinsamen romantischen Kuscheln auf meiner Lieblingscouch. Woran ich mich gerne zurückerinnere.

Kuscheln kann man dazu kaum noch sagen.

Was würde wohl dein Mann dazu sagen, wenn er hier wäre?

Nicht viel, falls er mitmachen dürfte.




Dürfte er? , erkundigte sie sich neugierig und etwas erregt. Ein fragender Blick wartete auf seine Antwort.

Ja, natürlich , lachte ich. Na Mensch, wollen wir ihn nicht mal zusammen verführen? , fragte ich sie interessiert.

Oh, bin ich ein Trottel ⦠Das haben Sie, äh du bestimmt schon.

Nein, noch nicht, aber die Idee ist ohne Frage eine Sünde wert.

Ich könnte mit diesem Gag gut leben.

Wie sieht es mit Freitag aus, da kommt er ja von seinem Kongress zurück?

Dann kommst du Freitagabend zu mir. Wir machen einen Mädelsabend, leeren unseren Weinkeller und du schläfst hier in meinem Bett.

Wenn er eintrifft, geht er immer zuerst duschen, gewiss um sich seine Sünden abzuwaschen.

Dann kommt er unter die Decke gekrochen, um mich zu verwöhnen.

Geil, das wäre wirklich ein Spaß, aber er wird mich doch wohl erkennen.

Wieso? Wir haben immer die Jalousien zu, es ist dementsprechend stockdunkel.

Und du? Wo bist du dann?

Ich bin im Nebenzimmer, so eine Art Durchgangstür zum Gästezimmer.

Oh, habt ihr oft solchen Durchgangsbesuch? Bei dieser Frage grinste sie frech.

Alles brauchst du auch nicht zu wissen , konterte ich klar und deutlich. Irgendwie machst du mich richtig an mit dem Gedanken. Komm sieh doch mal. Leg dich mal hin oder besser, gehe ins Bad. Ich lege mich hin und du gehst dann rein und sagst ehrlich, ob du was erkennst, okay?

Ja cool, aber ich glaube, ich habe zu viel getrunken. Ich kann kaum noch richtig denken. Wo ist das Bad?

Lass es uns angehen, bevor ich einschlafe.

Was ist mit dem Angebot, das Gästezimmer zu nutzen? , lallte sie.

Sie sah zuckersüß aus, wie sie so neben mir saß und leicht wankte. Mein Gott, der Alkohol hatte nicht nur Ihren Kopf unter Kontrolle. Jetzt ist es auch ihr Körper, welcher darunter zu leiden hatte.

Susi sah mich mit einem Blick an, dass ich beinahe anfing zu zittern. Es erregte mich, als sie aufstand und sich ihre rote Bluse auszog, der weiß-rosa Spitzen-BH folgte.

Ihr herrlicher Busen war nicht gerade klein und sah sehr fest aus.

Ich überlegte, ob es klappen könnte, sie mit dem Bett, was ein guter Vorwand wäre, in eine heikle Situation zu bringen, die vielleicht einen netten Abend oder auch eine heiße Nacht versprach.

Sie bückte sich und hauchte in mein Ohr:

Hier, du hast es so gewollt.

Als ich ihren Rock auszog, fiel mein Blick auf ihr viel zu knappes, knallrotes Höschen. Es zeigte mehr, als es zu verstecken vermochte.

Zitterte ihre Stimme auch ein wenig, oder bildete ich mir das nur ein?

Auf zur Dusche, damit ich wieder nüchtern werde , lachte sie.

Geh nach rechts, dann gleich die zweite Tür und danach brauchst du nur noch durch die andere Tür im Bad gehen, schon bist du im Schlafzimmer.

Täuschte ich mich oder wartete sie die Erklärung gar nicht erst ab, wo es zu finden ist?

Egal, ich war geil und ging schleunigst unter die Gästedusche.

Wir spielten vertauschte Rollen. Dann zog ich mir noch schnell mein cremefarbenes Hemdchen an, welches mein Mann so sehr an mir liebt.




Ich schlüpfte ins Bett und war unendlich aufgeregt. Meine Nippel bekam ich kaum noch unter Kontrolle.

Es dauerte unzählbar lange, gefühlte dreißig Minuten, bis sie endlich ins Zimmer kam.

Erst rannte sie gegen den kleinen Tisch, der unsere Schlafzimmer-Bar beherbergt.

Dann stolperte sie fast über den Bettvorleger, einen großen Stoff Broder - Collie, welchen wir von einer Kreuzfahrt aus Schottland mitgebracht hatten. Doch dank dem, lag sie nun auf dem Bett.

Ihr Leises Stöhnen machte mich noch mehr an, auch wenn ich nicht dachte, dass dies möglich ist. Sie schlüpfte nun unter die Decke und ⦠schlief sofort ein.

Längst massierten meine Hände meinen Busen, obwohl ich auf ein anderes Ende gehofft hätte. Susi drehte sich im Schlaf um und schmiegte sich an mich, zog ihre Beine an, um eins um meine Hüfte zu legen. Derweil drückte sie unbeabsichtigt ihre Brüste an meinen Rücken. Machte die Sache für mich nicht gerade leichter, wollte ich es mir doch vor einem Augenblick noch selbst besorgen. Meine Brustwarzen waren jetzt steif wie frisch geschlagene Sahne. Das war nicht nur meiner Hand zu verdanken. Entweder sie schlief wirklich fest oder sie tat nur so. Meine Handfläche tätschelte vorsichtig ihren Po. Was für ein geiles Feeling.

Ohne sie aufzuwecken, drehte ich mich langsam auf den Rücken, sodass ich ihren straffen Busen an meinem Arm spürte. Komischerweise waren ihre Nippel auch steif. Die Wärme ihrer Brüste stieg in mir auf. Sie lag so dicht an meinem Arm, dass mich die Lust überkam, aber mehr war einfach nicht drin.

Sie schlief wirklich.

Meine linke Hand, die rechte, war unter ihrem zarten Körper eingeklemmt, streichelte weiterhin ihren Po. Als ich meine Finger dabei etwas abspreizte, konnte ich auch mein eigenes, nur wenige Zentimeter entferntes, Fötzchen gleichzeitig liebkosen. Ich stellte mir inzwischen vor, es wäre ihre. Ich hätte sie so gern dort angefasst, doch hatte ich Schiss, ihr fast komplett rasiertes Fötzchen zu verwöhnen.

Es war eine geile Erfahrung für mich, doch als sie ihr Bein noch mehr anzog, wurde ich mutiger. Meine Finger verließen meinen Schoß und strichen über die Innenseite ihres Oberschenkels. Ein ganz leises Aufstöhnen von ihr ließ mich hoffen. Sie kuschelte sich jetzt dichter an mich und suchte im Schlaf meine Hand, um sie an ihr Fötzchen zu legen.

Ich konnte nicht anders und nutzte diese Situation schamlos aus. Meine Finger suchten den Weg zwischen ihren Schamlippen ins Innere. Sie berührten ihren Kitzler. Ich spürte, wie er steif wurde.

Sie fing an zu reagieren, sie stöhnte und doch schien sie fest zu schlafen.

Ich massierte weiter ihre Klitoris. Ihr Stöhnen wurde lauter und es sah aus, als ob sie meine Berührungen mit ihrem Traum verband.

Es gefiel ihr sichtlich, denn ihr Körper sprach Bände. Ich hatte mich etwas seitlicher gelegt, sodass ich nun, ohne mich verrenken zu müssen, mit meinen Lippen an ihre Brüste kam, um diese zärtlich mit meiner Zunge zu umranden.

Es war ein wundervolles Gefühl und ich genoss ihr wirklich geiles Stöhnen. Schneller als ich, wurde sie feucht. Dabei hatten sich längst ihre Schenkel geöffnet, um meinen Fingern einen freien Zugang zu gewähren. Sie stöhnte immer lauter und dann vernahm ich ein

Ja Peet, endlich, nimm mich.

Hallo, was war das? Ich musste über meinen eigenen verdutzten Gesichtsausdruck lachen.

Denkt sie etwa, es ist er?

Hatte sie mich doch angelogen und längst mit ihm geschlafen?

Eigenartig. Als mir diese Gedanken durch den Kopf zogen, verspürte ich gar keine Eifersucht. War ich wirklich bereit, mit ihr und meinem Mann, zu versuchen?

Angesprochen und durchdacht hatte ich diese Situation...
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Autor

27 Jahre Berlin, eine Großstadt mit unzähligen Verlockungen, Reizen und Vielfalt an Möglichkeiten das Leben auszukosten, führte dazu, dass ich nach dem Motto: "Lebe heute, solange du kannst, später wenn es nicht mehr geht, lebst du weiter von dem Erlebten" durchgestartet habe. Heute möchte ich meine skurrilen Erlebnisse zurückrufen und alle Erinnerungen in diesem Buch verfassen. Mag sein, dass mein Leben voller Erotik und ungewöhnlichen Situationen nicht unbedingt für die Mehrheit der Öffentlichkeit sein mag, doch denke ich, bestimmt für Solche, die diese bizarren Momente sich nie selber zutrauen würden, aber doch davon träumen und erleben möchten, und es sei nur beim Lesen
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