Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
256 Seiten
Deutsch
riva Verlagerschienen am28.12.2019
Abnehmen ohne Diätfrust, dafür mit Schokolade? Und ob das geht! Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie dauerhaft schlank werden, ohne zwanghaft Kalorien zu zählen oder die Lust am Essen zu verlieren. Die Lösung ist das Energiedichte-Konzept: Ein einfaches Ampelsystem teilt Lebensmittel nach ihrer Energiedichte ein. Dabei ist Sattessen erlaubt und Genuss ausdrücklich erwünscht - denn wenn das Essen nicht schmeckt, nimmt niemand gerne ab. Daher stehen auch bei der Lebensmittelauswahl immer Ihre persönlichen Vorlieben im Mittelpunkt. Das erfolgreiche und klinisch erprobte Konzept wurde von Experten an der TU München entwickelt. Wirksamkeit wissenschaftlich belegt!

Prof. Dr. med. Johannes Erdmann ist Ernährungsmediziner, Internist, Endokrinologe und Diabetologe mit Schwerpunkt auf der Behandlung von Übergewicht und Diabetes Typ 2. Er gehörte zum Team des legendären Leiters der Münchner Adipositas-Ambulanz, Prof. Dr. Volker Schusdziarra, mit dem er das Energiedichte-Konzept entwickelt hat. In der Adipositas-Ambulanz konnte Johannes Erdmann erfolgreich rund 4000 Patienten behandeln. Seit 2011 ist er Professor für Ernährungsmedizin an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Margit Hausmann ist Diätassistentin mit Schwerpunkt Adipositas und Metabolisches Syndrom. Sie arbeitet seit 1997 an der TU München, wo sie in der Adipositas-Ambulanz Menschen zu ihrem Essverhalten berät, Rezepte entwickelt und Übergewichtige in Kochwissen coacht. Zusammen mit Prof. Dr. Volker Schusdziarra und Johannes Erdmann hat sie das Therapiekonzept 'Satt essen und abnehmen' auf Basis der Energiedichte entwickelt. Johanna Bayer ist Wissenschaftsjournalistin, Autorin und Food-Bloggerin mit ihrem eigenen Blog »Quark und so«. Sie hat viele Jahre für ARD, WDR, BR, HR und ARTE als TV-Autorin gearbeitet und sich 2004 auf die Themen Ernährung, Gesundheit und Sport spezialisiert. Inzwischen hält sie Vorträge zum Umgang der Medien mit Ernährungsthemen und arbeitet als Dozentin und Sachbuchautorin. Bei Riva ist sie Co-Autorin der Bestseller »Faszien-Fitness«, »Faszien-Krafttraining« und »Mobility - das große Handbuch« sowie von »Satt essen und abnehmen«.
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR19,99
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR15,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextAbnehmen ohne Diätfrust, dafür mit Schokolade? Und ob das geht! Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie dauerhaft schlank werden, ohne zwanghaft Kalorien zu zählen oder die Lust am Essen zu verlieren. Die Lösung ist das Energiedichte-Konzept: Ein einfaches Ampelsystem teilt Lebensmittel nach ihrer Energiedichte ein. Dabei ist Sattessen erlaubt und Genuss ausdrücklich erwünscht - denn wenn das Essen nicht schmeckt, nimmt niemand gerne ab. Daher stehen auch bei der Lebensmittelauswahl immer Ihre persönlichen Vorlieben im Mittelpunkt. Das erfolgreiche und klinisch erprobte Konzept wurde von Experten an der TU München entwickelt. Wirksamkeit wissenschaftlich belegt!

Prof. Dr. med. Johannes Erdmann ist Ernährungsmediziner, Internist, Endokrinologe und Diabetologe mit Schwerpunkt auf der Behandlung von Übergewicht und Diabetes Typ 2. Er gehörte zum Team des legendären Leiters der Münchner Adipositas-Ambulanz, Prof. Dr. Volker Schusdziarra, mit dem er das Energiedichte-Konzept entwickelt hat. In der Adipositas-Ambulanz konnte Johannes Erdmann erfolgreich rund 4000 Patienten behandeln. Seit 2011 ist er Professor für Ernährungsmedizin an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Margit Hausmann ist Diätassistentin mit Schwerpunkt Adipositas und Metabolisches Syndrom. Sie arbeitet seit 1997 an der TU München, wo sie in der Adipositas-Ambulanz Menschen zu ihrem Essverhalten berät, Rezepte entwickelt und Übergewichtige in Kochwissen coacht. Zusammen mit Prof. Dr. Volker Schusdziarra und Johannes Erdmann hat sie das Therapiekonzept 'Satt essen und abnehmen' auf Basis der Energiedichte entwickelt. Johanna Bayer ist Wissenschaftsjournalistin, Autorin und Food-Bloggerin mit ihrem eigenen Blog »Quark und so«. Sie hat viele Jahre für ARD, WDR, BR, HR und ARTE als TV-Autorin gearbeitet und sich 2004 auf die Themen Ernährung, Gesundheit und Sport spezialisiert. Inzwischen hält sie Vorträge zum Umgang der Medien mit Ernährungsthemen und arbeitet als Dozentin und Sachbuchautorin. Bei Riva ist sie Co-Autorin der Bestseller »Faszien-Fitness«, »Faszien-Krafttraining« und »Mobility - das große Handbuch« sowie von »Satt essen und abnehmen«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783745307610
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum28.12.2019
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse20445 Kbytes
Artikel-Nr.4497070
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Warme Hauptmahlzeiten

Warme Mahlzeiten sind, was die Energiedichte angeht, leichter im grünen Bereich zu halten als Frühstück und Brotzeiten. Hauptgerichte bestehen dabei fast immer aus verschiedenen Komponenten: Meistens gibt es einen Fleisch- oder Fischanteil, eine Gemüse- oder Salatbeilage, eine weitere Beilage aus Kohlenhydraten, manchmal Sättigungsbeilage genannt, und eine Soße. Unsere Daten an der TU München haben gezeigt, dass übergewichtige Menschen bei warmen Hauptmahlzeiten je etwa 400 bis 600 Gramm brauchen, damit sie satt werden. Günstig ist wie immer, möglichst die ganze Mahlzeit im Rahmen der grünen Energiedichte von maximal 1,5 zu halten, in absoluten Zahlen wären das 650 kcal pro Mittag- oder Abendessen. Doch es gibt Menschen, die mehr als 600 Gramm brauchen, um satt zu werden. Hier sollte die Energiedichte der Mahlzeit besser noch unter 1,5 liegen - und das geht auch, sogar ziemlich leicht und ohne Geschmackseinbußen. In den folgenden Abschnitten zeigen wir Ihnen, wie Sie mit dem Energiedichte-Prinzip Ihr warmes Mittag- oder Abendessen im grünen Bereich halten können.
Fleisch: generell günstig

Fleisch hat eine sehr günstige Energiedichte. Das widerspricht vielen Alltagsvorstellungen, nach denen Fleisch »schwer im Magen liegt« oder grundsätzlich fett und kalorienreich ist. Das Gegenteil ist der Fall: Die meisten Fleischsorten haben heute eine Energiedichte von 1,5, sind also im grünen Bereich. Auch hier lohnt sich ein Blick in die ausführlichen Energiedichte-Tabellen ab Seite 217. Natürlich kann ein marmoriertes Steak von einem Weideochsen trotzdem über 1,5 liegen, fettere Sorten wie Schweinebauch, Nacken oder Hackfleisch liegen eher in der gelben bis roten Kategorie. Aber es gibt genügend magere Alternativen, und zwar nicht nur das berüchtigte Hühner- und Putenfleisch: Lammgulasch, Schweineleber oder Rinderhüfte sind zum Beispiel auch energiegünstig. Gelegentlich ist sowieso, vor allem beim Fortschritt mit dem Abnehmen, ein fetteres Stück Fleisch erlaubt, etwa zum Grillabend oder an Festtagen. Natürlich gibt es andere Gründe, um auf Fleisch zu verzichten oder weniger Fleisch zu essen, zum Beispiel Tierwohl oder Klimaschutz. Gesundheitlich spricht nichts wirklich gegen Fleisch, darauf sind wir auf Seite 88 bereits eingegangen. So bleibt es dabei: Unter dem Gesichtspunkt der Energiedichte ist Fleisch für das Abnehmen günstig.
Fleisch zubereiten - Energiedichte nicht steigern

Fleisch kommt allerdings nicht roh auf den Teller, und man sollte beim Zubereiten einiges beachten. Die Energiedichte des mageren Stücks, das man gekauft hat, kann je nach Garmethode steigen. Grillen, aber auch fettloses Braten von größeren Stücken im Ofen, das Garziehen von Kochfleisch im Sud, Schmoren sowie Dünsten und Dämpfen sind günstig, weil diese Methoden ohne Bratfett auskommen. Moderne beschichtete Pfannen erlauben das Braten aber auch ohne oder mit sehr wenig Fett. Solche Pfannen sollte man auf mittlere Temperatur erhitzen und, wenn überhaupt, nur mit einem hoch erhitzbaren Öl wie Olivenöl oder Rapsöl dünn auspinseln. Dabei bleibt das magere Kotelett oder Steak bei seiner günstigen Energiedichte. Die beliebten panierten Schnitzel kann man allerdings so nicht braten. Denn in einer beschichteten Pfanne liegt die Teighülle nur an einigen Punkten auf und wird dort schwarz, während der Rest nicht durchgart. Nicht umsonst steht in den Rezepten für Wiener Schnitzel daher, dass sie »im Fett schwimmend« ausgebacken werden sollen. Bei jedem Braten oder Ausbacken saugen sich Panaden mit Bratfett regelrecht voll, und damit steigt ihre Energiedichte gewaltig: Bei 100 g Schnitzel (110 kcal) kommen mit der Panade ganze 180 kcal dazu - und so landet das eigentlich magere Fleisch im roten Bereich von 2,8. Zum Vergleich: Die doppelte Menge natur gebraten, 200 Gramm mageres Schweineschnitzel, enthält immer noch weniger Kalorien als 100 g Schnitzel Wiener Art.

Paniertes Fleisch sollte möglichst selten gegessen werden, und wenn, dann mit Blick auf die Energiedichte. Gemüsebeilagen, Salat und Salzkartoffeln können die Energiedichte eines Wiener Schnitzels dabei etwas senken.

Hackfleisch, das ebenfalls überaus beliebt ist und in Form von Frikadellen, Hackbraten oder auch als Bolognese-Soße auf den Tisch kommt, hat praktisch immer eine höhere Energiedichte als Steak- oder Schnitzelfleisch. Das liegt daran, dass für Hack andere Teile vom Tier verarbeitet werden, sie enthalten schlicht mehr Fett. Wie Sie in den Energiedichte-Tabellen sehen können, liegen Rinderhack und gemischtes Hackfleisch zwischen 2,2 und 2,6, Schweinemett kann sogar eine noch höhere Energiedichte haben. Hier ist es ein guter Ausweg, das Hack vom Metzger frisch machen zu lassen: Sie können sich im Laden ein bestimmtes mageres Stück Fleisch aussuchen und vom Metzger durch den Wolf drehen lassen. Das Hackfleisch hat dann dieselbe Energiedichte wie das Ausgangsstück, gut zu sehen am Beispiel von Tatar, das mit einer Energiedichte von 1,1 dem mageren Rindfleisch entspricht, aus dem es besteht. Dasselbe gilt für Schweinehack, das Sie sich aus magerem Schnitzelfleisch machen lassen. Hack ist generell vom Rind magerer als vom Schwein oder aus gemischtem Fleisch. Wenn es aus fettarmen Stücken vom Metzger frisch gewolft wurde, besteht zwischen Rinder- und Schweinegehacktem kaum ein Unterschied in der Energiedichte. Putenhackfleisch macht der Metzger ebenfalls, und weil das Geflügelfleisch mager ist, liegt dieses mit einer Energiedichte von 1,6 schon an der Grenze zum grünen Bereich.

Fleischwaren wie Bratwürste oder Leberkäse liegen in der Energiedichte fast immer höher als schieres Fleisch, doch inzwischen gibt es in dieser Produktklasse viele kalorienreduzierte Varianten. Schauen Sie sich bei den neuen Angeboten um, und probieren Sie einfach, welche Ihnen schmecken. Viele haben nur ein Drittel der Kalorienmenge, die herkömmliche Produkte enthalten. Die folgenden Bilder zeigen Bratwurst im Vergleich zu einem Steak sowie den Vergleich von herkömmlichen Bratwürsten mit kalorienreduzierten Würsten, s. Bild Nr. 41. Das Bild Nr. 42 macht deutlich, dass ein fettarmer Leberkäse mit energiegünstigen Beilagen wie Kartoffeln und Spiegeleiern den ganzen Teller in den grünen Bereich bringt: Energiedichte 0,9

Bild 40: Steak im Vergleich zu Bratwurst

Bild 41: Vergleich von kalorienreduzierter Bratwurst zu herkömmliche Bratwurst

Bild 42: Fettarmer Leberkäse (VielLeicht) mit Bratkartoffeln und Spiegeleiern.
Mehr Fisch auf den Tisch

Fisch kommt in Deutschland viel seltener zur Hauptmahlzeit auf den Tisch als Fleisch: Gegenüber rund 60 Kilo Fleisch verzehren die Deutschen nur etwa 13 Kilo Fisch im Jahr. Doch Fisch ist sehr günstig, wenn man satt werden und dabei die Energiedichte niedrig halten will. Nur wenige Fischsorten liegen über dem grünen Bereich von 1,5. Selbst fette Fische wie Lachs rangieren mit ihrem Energiedichtewert 2,0 deutlich unter Leberkäse, Bratwurst und anderen verarbeiteten Fleisch- und Wurstsorten.

Wenn Sie Fisch mögen, essen Sie öfter Fisch zur Hauptmahlzeit.

Ein sehr energiearmes Hauptgericht ist zum Beispiel gegrillter Lachs mit Petersilienkartoffeln und Gurkensalat, wie im folgenden Bildbeispiel mit den detaillierten Angaben zu sehen ist. Bei einem solchen Teller essen Sie die Menge von 550 Gramm bei einer Gesamt-Energiedichte von nur 1,1.

Bild 43: Gegrillter Lachs mit Petersilienkartoffeln und Gurkensalat

Bild 44: Schlemmerfilet à la Bordelaise mit Kartoffelsalat

Wenn es schnell gehen soll, sind fertige Fischgerichte wie »Schlemmerfilet à la Bordelaise « mit einer Auflage aus Semmelbröseln und Gewürzen aus der Tiefkühltruhe durchaus günstig. Ein solcher Teller kommt samt Kartoffelsalat auf eine Energiedichte von 1,4, s. Bild 44.

Doch wie bei Schnitzeln gilt auch bei Fisch: Augen auf bei der Panade!

Die Panade bei Fischstäbchen und Gerichten wie panierten Schollenfilets oder Seelachs verleiht dem Fisch eine viel höhere Energiedichte, wie im Abschnitt zu Fleisch beschrieben. In der Tabelle zur Gesamtenergieaufnahme von Seite 76 ebenso wie in der Energiedichte-Tabelle können Sie sehen, dass Paniertes generell eine hohe Energiedichte hat - und eine dicke, mit Fett vollgesogene Hülle bringt den magersten Fisch in den roten Bereich. Selbst Gurken- oder Kartoffelsalat befördern Ihren Teller dann nicht mehr in den grünen Bereich. Wenn es also unbedingt mal Fischstäbchen oder panierter Fisch sein sollen, denken Sie daran: Die hohe Energiedichte der Hauptmahlzeit sollten Sie an diesem Tag anderswo wieder nach unten ausgleichen.
Fleischersatz: Käse, Tofu, Tempeh, Seitan

Wer aus ethischen oder ökologischen Gründen kein oder weniger Fleisch und Fisch essen möchte, kann inzwischen sogar beim Discounter schon Fleischersatzprodukte kaufen. Ein beliebter sättigender Eiweißlieferant ist auch Käse statt Fleisch, etwa Grillkäse. Doch viele dieser Alternativen sind sehr energiehaltig, zum Beispiel Halloumi, ein weißer orientalischer Käse. Er kann aus Schafs-, Kuh- oder Ziegenmilch, auch gemischt, bestehen und ist in den letzten Jahren hier modern geworden. Halloumi ähnelt dabei dem Mozzarella, ist aber fester und würziger. Als schnittfester Käse, der gebraten oder gegrillt wird, hat Halloumi vor dem Braten schon eine Energiedichte von 2,9 und liegt damit ebenso im roten Bereich wie Feta oder sogenannter Grillkäse. Auch Sojawurst kommt auf eine rote Energiedichte und liegt mit 3,3 sogar noch höher, auf demselben Niveau von Bratwurst - ausgerechnet. Energie sparen Sie mit Sojawurst also nicht. Anders sieht es bei Tofu, Seitan oder Tempeh aus. Diese...
mehr

Autor

Prof. Dr. med. Johannes Erdmann ist Ernährungsmediziner, Internist, Endokrinologe und Diabetologe mit Schwerpunkt auf der Behandlung von Übergewicht und Diabetes Typ 2. Er gehörte zum Team des legendären Leiters der Münchner Adipositas-Ambulanz, Prof. Dr. Volker Schusdziarra, mit dem er das Energiedichte-Konzept entwickelt hat. In der Adipositas-Ambulanz konnte Johannes Erdmann erfolgreich rund 4000 Patienten behandeln. Seit 2011 ist er Professor für Ernährungsmedizin an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.Margit Hausmann ist Diätassistentin mit Schwerpunkt Adipositas und Metabolisches Syndrom. Sie arbeitet seit 1997 an der TU München, wo sie in der Adipositas-Ambulanz Menschen zu ihrem Essverhalten berät, Rezepte entwickelt und Übergewichtige in Kochwissen coacht. Zusammen mit Prof. Dr. Volker Schusdziarra und Johannes Erdmann hat sie das Therapiekonzept "Satt essen und abnehmen" auf Basis der Energiedichte entwickelt.Johanna Bayer ist Wissenschaftsjournalistin, Autorin und Food-Bloggerin mit ihrem eigenen Blog »Quark und so«. Sie hat viele Jahre für ARD, WDR, BR, HR und ARTE als TV-Autorin gearbeitet und sich 2004 auf die Themen Ernährung, Gesundheit und Sport spezialisiert. Inzwischen hält sie Vorträge zum Umgang der Medien mit Ernährungsthemen und arbeitet als Dozentin und Sachbuchautorin. Bei Riva ist sie Co-Autorin der Bestseller »Faszien-Fitness«, »Faszien-Krafttraining« und »Mobility - das große Handbuch« sowie von »Satt essen und abnehmen«.