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Betriebliches Gesundheitsmanagement

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
635 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am26.06.20194. Aufl. 2019
In diesem Fachbuch zum betrieblichen Gesundheitsmanagement werden von Herangehensweisen über Instrumente bis zum Controlling die wichtigsten Handlungsfelder der gesunden Arbeitswelt vorgestellt: Wo anfangen? Welche Bereiche abdecken? Wen einbeziehen? Wie Erfolge messen? Wie am Ball bleiben? Damit Sie als Personal- und Gesundheitsverantwortliche den Überblick in einem herausfordernden Aufgabenfeld behalten und Ihre Mitarbeiter gesund und arbeitsfähig erhalten. Die 4. Auflage berücksichtigt inhaltliche Erweiterungen u. a. zu gesundheitspsychologischen Modellen, zur Konsolidierung und zu Erfolgsfaktoren eines effektiven Gesundheitsmanagements. Ein Update zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und zur empirischen Ausgangslage vervollständigt die überarbeitete Auflage, die ihre Inhalte neu strukturiert dem Leser zur Verfügung stellt. 



Dipl.-Psych. Thorsten Uhle verantwortet in einem Konzern der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie global alle Themen rund um 'Health Promotion' und 'Well-Being' und entwickelt und begleitet den Rollout neuer internationaler Regularien sowie die Implementierung von Gesundheitsprogrammen im Konzern.


Prof. Dr. Michael Treier lehrt Psychologie, Personal und Organisation an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung in Duisburg. Darüber hinaus ist er als Autor, Referent und Unternehmensberater im Bereich Gesundheitsmanagement tätig.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR59,99
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EUR31,46
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR46,99

Produkt

KlappentextIn diesem Fachbuch zum betrieblichen Gesundheitsmanagement werden von Herangehensweisen über Instrumente bis zum Controlling die wichtigsten Handlungsfelder der gesunden Arbeitswelt vorgestellt: Wo anfangen? Welche Bereiche abdecken? Wen einbeziehen? Wie Erfolge messen? Wie am Ball bleiben? Damit Sie als Personal- und Gesundheitsverantwortliche den Überblick in einem herausfordernden Aufgabenfeld behalten und Ihre Mitarbeiter gesund und arbeitsfähig erhalten. Die 4. Auflage berücksichtigt inhaltliche Erweiterungen u. a. zu gesundheitspsychologischen Modellen, zur Konsolidierung und zu Erfolgsfaktoren eines effektiven Gesundheitsmanagements. Ein Update zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und zur empirischen Ausgangslage vervollständigt die überarbeitete Auflage, die ihre Inhalte neu strukturiert dem Leser zur Verfügung stellt. 



Dipl.-Psych. Thorsten Uhle verantwortet in einem Konzern der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie global alle Themen rund um 'Health Promotion' und 'Well-Being' und entwickelt und begleitet den Rollout neuer internationaler Regularien sowie die Implementierung von Gesundheitsprogrammen im Konzern.


Prof. Dr. Michael Treier lehrt Psychologie, Personal und Organisation an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung in Duisburg. Darüber hinaus ist er als Autor, Referent und Unternehmensberater im Bereich Gesundheitsmanagement tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658254100
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum26.06.2019
Auflage4. Aufl. 2019
Seiten635 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXV, 635 S. 503 Abbildungen, 77 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.4639791
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort zur vierten Auflage;6
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Ihre Ansprechpartner;12
3.1;WEB-Inhalte;13
4;Unser Einstieg;14
5;1 Die Ausgangslage: Empirische Herleitung;23
5.1;1.1 Gesundheitsstatus und Risiken;24
5.2;1.2 Standortbestimmung in Unternehmen;36
5.3;1.3 Zusammenfassung;41
6;2 BGM-Gerüst: Eckpfeiler der BGM;46
6.1;2.1 Der Klarheit geschuldet;46
6.1.1;2.1.1 Handlungsfelder Gesunde Arbeit ;46
6.1.2;2.1.2 Begriffsunterscheidung zwischen BGF und BGM;49
6.2;2.2 Verständnis von BGM;51
6.2.1;2.2.1 Gesunder und humaner Arbeitsplatz;51
6.2.2;2.2.2 Gesundheitsförderung als ganzheitliche Strategie;55
6.2.3;2.2.3 Zusammenfassung;68
6.3;2.3 Entwicklungen und Trends im BGM;70
6.3.1;2.3.1 Veränderungen in der Arbeitswelt;71
6.3.2;2.3.2 Trends und Zukunftsszenarien im BGM;75
6.3.3;2.3.3 Gesundheitsdidaktik als Megatrend;84
6.3.4;2.3.4 Zusammenfassung;93
6.4;2.4 Im Spannungsfeld zwischen Gesetz und betrieblicher Realität;96
6.4.1;2.4.1 Anwaltschaft für eine gesunde Arbeitswelt;97
6.4.2;2.4.2 Von der Leitlinie zur Gestaltungsvorschrift;105
6.4.3;2.4.3 Zusammenfassung;114
6.5;2.5 BGM im Dialog: Wohin geht die Reise? ;122
6.6;2.6 Basisaussagen zum BGM;125
7;3 Maxime: Risiken bestimmen + Ressourcen fördern;127
7.1;3.1 Ordnung im Begriffschaos schaffen;129
7.1.1;3.1.1 Unterschied zwischen Belastung und Beanspruchung;130
7.1.2;3.1.2 Theoretische Erklärungsmodelle;135
7.1.3;3.1.3 Doppelrolle der Beanspruchung;138
7.2;3.2 Risikofaktoren im Betriebsalltag bestimmen;140
7.2.1;3.2.1 Grundmodell zu den Risikofaktoren;140
7.2.2;3.2.2 Kategorien von Fehlbelastungen;143
7.3;3.3 Präventionsressourcen sichten und ausbauen;154
7.3.1;3.3.1 Wirkung von Ressourcen;154
7.3.2;3.3.2 Klassen von Ressourcen;156
7.4;3.4 BGM im Dialog: Das Management der Arbeitsfähigkeit ;162
7.4.1;3.4.1 Interview zur Frage Lohnt sich der Analyseaufwand? ;163
7.4.2;3.4.2 Interview zum Fragebogen WAI;165
7.5;3.5 Zusammenfassung;173
8;4 Präventionsauftrag: Auf die Richtung kommt es an!;175
8.1;4.1 Verhaltens- und Verhältnisprävention;176
8.1.1;4.1.1 Einführung zum Präventionsmanagement;176
8.1.2;4.1.2 Kombinationsstrategie als Erfolgsschlüssel;178
8.1.3;4.1.3 Gesunde Führung als Präventionsmanager;181
8.2;4.2 Alle Werkzeuge sind sortiert: Die Toolbox BGM;186
8.3;4.3 Werkzeuge für die Psyche: Stress, Konflikte ...;189
8.3.1;4.3.1 Abhängigkeitsstörungen und Suchtprävention;190
8.3.2;4.3.2 Depressionen und Angststörungen;200
8.3.3;4.3.3 Psychosoziale Konflikte;202
8.4;4.4 Werkzeuge für den Körper: Bewegung und Ernährung;207
8.4.1;4.4.1 Ausgangssituation zu den Lebensstilen;207
8.4.2;4.4.2 Präventionsprogramme zu den Klassikern;212
8.5;4.5 Werkzeuge für das Wissen: Gesundheitskommunikation;222
8.6;4.6 Werkzeuge für die Motivation: Empowerment;227
8.7;4.7 Werkzeuge für das Verhalten: Umgang mit Risiken;232
8.7.1;4.7.1 Risikoverhalten und Verhaltenspathogene;233
8.7.2;4.7.2 Gesundheitspsychologische Sicht;238
8.8;4.8 BGM im Dialog: Kommunikation, Führung und Kultur ;247
8.8.1;4.8.1 Interview zur Gesundheitskommunikation;248
8.8.2;4.8.2 Interview zur gesunden Führung;254
8.8.3;4.8.3 Interview zur Gesundheitskultur;256
8.9;4.9 Zusammenfassung;264
9;5 Gesundheitscontrolling: Steuerung und Qualitätssicherung;266
9.1;5.1 Erfolgskriterien und Prüfpunkte;267
9.1.1;5.1.1 Erfolgsfaktoren im BGM;267
9.1.2;5.1.2 Qualitätsmanagement als Leitkonzept;270
9.1.3;5.1.3 Zusammenfassung;287
9.2;5.2 Gesundheitsmonitoring und Risikomanagement;288
9.2.1;5.2.1 Anforderungen an ein Gesundheitsmonitoring;288
9.2.2;5.2.2 Risikomanagement hinsichtlich Ausfall- und Gesundheitsrisiko;292
9.2.3;5.2.3 Health Balanced Scorecard als Steuerungsansatz;297
9.2.4;5.2.4 Zusammenfassung;303
9.3;5.3 Baustein 1: Kennzahlen;304
9.3.1;5.3.1 Anforderungen an Gesundheitskennzahlen;304
9.3.2;5.3.2 Ausgangsbasis im BGM: Treiber- und Indikatorenmodell;312
9.3.3;5.3.3 Aussagekraft der Fehlzeitenquote als Kennzahl;319
9.3.4;5.3.4 Zusammenfassung;339
9.4;5.4 Baustein 2: Wirtschaftlichkeitsmessung;341
9.4.1;5.4.1 Bedeutung der Wirtschaftlichkeitsmessung;341
9.4.2;5.4.2 Instrumente der Wirtschaftlichkeitsmessung;350
9.4.3;5.4.3 Zusammenfassung;360
9.5;5.5 Baustein 3: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen;362
9.5.1;5.5.1 Bedeutung;363
9.5.2;5.5.2 Vorgehensweise und Inhalte;364
9.5.3;5.5.3 Methoden und Instrumente;371
9.5.4;5.5.4 Zusammenfassung;377
9.6;5.6 Baustein 4: Konzept der Gesundheitsscores;378
9.6.1;5.6.1 Baustein 1: Work Ability Index;378
9.6.2;5.6.2 Baustein 2: Arbeitsanalyse;383
9.6.3;5.6.3 Integratives Konzept;394
9.6.4;5.6.4 Ergebnisse aus Fallbeispielen;405
9.6.5;5.6.5 Zusammenfassung;411
9.7;5.7 BGM im Dialog: Erfolg durch Nachweis ;413
9.7.1;5.7.1 Interview zu Wirkungsmodellen;414
9.7.2;5.7.2 Interview zu Stolpersteinen bei der Gefährdungsbeurteilung;419
9.8;5.8 Zusammenfassung;426
10;6 Herausforderungen: Aktuelle Problemstellungen;428
10.1;6.1 Alternsgerechtes Arbeiten: Demografiemanagement;431
10.1.1;6.1.1 Ausgangssituation zur alternden Belegschaft;431
10.1.2;6.1.2 Handlungsfelder im Demografiemanagement;436
10.2;6.2 Gelassen bleiben: Stressmanagement;446
10.2.1;6.2.1 Ausgangssituation zur gestressten Belegschaft;446
10.2.2;6.2.2 Konzepte im Stressmanagement;449
10.2.3;6.2.3 Handlungsfelder im Stressmanagement;453
10.2.4;6.2.4 Praxisbeispiel für einen modernen Zugang;466
10.3;6.3 Qualifiziert sein: Gesundheitsbildung im Wandel;476
10.3.1;6.3.1 Weiterbildungsspektrum und Tendenzen;476
10.3.2;6.3.2 Interview zur Entwicklung an den Hochschulen;483
10.4;6.4 BGM im Dialog: Fortschritt nach Implementierung ;487
10.5;6.5 Zusammenfassung;493
11;7 Am Ziel: Gesunder Mensch in gesunden Arbeitswelt;495
11.1;7.1 Unsere Kernaussagen zum BGM;496
11.2;7.2 Verantwortung tragen: Unsere Leitsätze;498
11.3;7.3 Unsere Legitimationsfaktoren im BGM;508
11.4;7.4 BGM im Dialog: Warum ist Selbstbestimmung so wichtig? ;512
11.5;7.5 Abschließendes Statement der Autoren;518
12;Verzeichnisse;520
12.1;Abbildungsverzeichnis;521
12.2;Tabellenverzeichnis;524
12.3;Info-Boxen/Checklisten;526
12.4;Sachverzeichnis;529
12.5;Quellenverzeichnis;553
12.5.1;Literaturformate;553
12.5.2;Kommentierte Internetquellen;590
12.6;Glossar;609
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Autor

Dipl.-Psych. Thorsten Uhle verantwortet in einem Konzern der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie global alle Themen rund um "Health Promotion" und "Well-Being" und entwickelt und begleitet den Rollout neuer internationaler Regularien sowie die Implementierung von Gesundheitsprogrammen im Konzern.

Prof. Dr. Michael Treier lehrt Psychologie, Personal und Organisation an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung in Duisburg. Darüber hinaus ist er als Autor, Referent und Unternehmensberater im Bereich Gesundheitsmanagement tätig.