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Die Inselträumerin

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
275 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.07.2019
Romantisch, dramatisch und zum Träumen schön: Der berührende Liebesroman »Die Inselträumerin« von Bestseller-Autorin Christine Lehmann als eBook bei dotbooks. Wenn Wind und Wellen neues Glück versprechen ... Nach einer schmerzhaften Trennung will sich die Journalistin Karoline ganz auf ihre Karriere konzentrieren. Ihr neuer Auftrag führt sie auf die wunderschöne Ostseeinsel Hiddensee, wo sich der berühmte Fotograf Thomas Reuter komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. Um mehr über ihn zu erfahren, muss Karoline viel riskieren - auch ihr Herz: Thomas weckt Gefühle in ihr, die sie nie wieder zulassen wollte ... doch seine dunkle Vergangenheit droht ihr zartes Glück bald zu überschatten. Kann ihre Liebe stärker sein als das Schicksal? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der bewegende Liebesroman »Die Inselträumerin« von Bestseller-Autorin Christine Lehmann verspricht pures Inselglück und Urlaub für die Seele. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen. Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/ Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane: »Der Zauber einer Inselnacht« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Liebesträumerin« »Das Geheimnis des Rabenhofs« »Der Winterwanderer« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Strandträumerin« »Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlich Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen. Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR3,99

Produkt

KlappentextRomantisch, dramatisch und zum Träumen schön: Der berührende Liebesroman »Die Inselträumerin« von Bestseller-Autorin Christine Lehmann als eBook bei dotbooks. Wenn Wind und Wellen neues Glück versprechen ... Nach einer schmerzhaften Trennung will sich die Journalistin Karoline ganz auf ihre Karriere konzentrieren. Ihr neuer Auftrag führt sie auf die wunderschöne Ostseeinsel Hiddensee, wo sich der berühmte Fotograf Thomas Reuter komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. Um mehr über ihn zu erfahren, muss Karoline viel riskieren - auch ihr Herz: Thomas weckt Gefühle in ihr, die sie nie wieder zulassen wollte ... doch seine dunkle Vergangenheit droht ihr zartes Glück bald zu überschatten. Kann ihre Liebe stärker sein als das Schicksal? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der bewegende Liebesroman »Die Inselträumerin« von Bestseller-Autorin Christine Lehmann verspricht pures Inselglück und Urlaub für die Seele. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen. Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/ Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane: »Der Zauber einer Inselnacht« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Liebesträumerin« »Das Geheimnis des Rabenhofs« »Der Winterwanderer« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Strandträumerin« »Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlich Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen. Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783955206840
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum01.07.2019
Seiten275 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1724 Kbytes
Artikel-Nr.4639799
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1

Der Wind trieb die Wolken über die Insel hinweg aufs Festland zu. Tom blickte vom Leuchtturm übers Meer. Unterhalb der Steilküste rauschte die See auf den Geröllstreifen. Möwen kreischten und schaukelten auf dem Wind, und wieder einmal hatte Tom das Gefühl, am Ende der Welt zu sein. Hier hörte sein Lebensweg auf, brach ab, wurde vom Meer weggespült.

Tom nahm die Zügel seines sandfarbenen Ponys, das er für den Streifzug über die Insel mit Stativ und Kameratasche beladen hatte, und wandte sich auf den Pfad gen Norden.

Es war ein glänzender Septembertag. Windzerzauste Bäume duckten sich in die Senken zwischen kahlen Hügeln, das trockene Gras zitterte im Wind. Das Pony schritt trittsicher über die schmalen sandigen Pfade des Dornbuschs, die bergauf, bergab an der Steilküste entlang zum Toten Kerl führten. Gras und Wurzeln knackten unter den unbeschlagenen Hufen Lizzys, und bald ließ Tom den Leuchtturm hinter sich. Jenseits der Steilküste hörte er das Meer rauschen. Ein paar Wolken hingen im blauen Himmel.

Tom liebte es, allein mit dem Pony und dem Wind über die Insel zu streifen. Er bewegte sich mit der Leichtigkeit eines Menschen, der sich seiner körperlichen Fähigkeiten sicher ist. Der Wind raufte ihm das strohblonde Haar, und in seinem hageren Gesicht leuchtete ein Paar scharfer blauer Augen. In seinen Gesichtszügen spiegelten sich die Stille des Lebens, das er führte, und die Härte einer bewegten Vergangenheit. Hätte er sich jemals mit seiner Wirkung auf andere beschäftigt, oder wäre er eitel gewesen, so hätte ihn sein athletischer Wuchs vielleicht mit Stolz erfüllt. Aber er schätzte an sich nur, dass er sich auf seine Ausdauer und Entschlossenheit verlassen konnte. Seine einstige selbstbewusste Reaktionsschnelligkeit allerdings hatte er verloren, und darum fühlte er sich unsicher, wenn er es mit anderen Menschen zu tun hatte.

Als Pferd und Mann eine Senke am Swantewitberg erreicht hatten, band Tom Lizzy an einem Baum fest und nahm die Kamera aus dem Packsattel. Er hatte vor einigen Tagen im Wurzelwerk eines Buschs ein Ameisennest entdeckt. Um welche Art von Ameisen es sich handelte, würde er später bestimmen. Jetzt kam es darauf an, im Sucher seiner Kamera eine Struktur im Gewusel winziger rötlichschwarzer Leiber zu entdecken. Tom legte sich quer über den Weg auf den Boden. Als erfahrener Fotograf achtete er dabei automatisch auf viele Kleinigkeiten. Die Sonne durfte nicht ins Objektiv fallen, sein eigener Schatten das Objekt nicht verdunkeln. In aller Ruhe robbte er sich an das Ameisennest heran. Die kleinen Ameisenleiber funkelten rotbraun zwischen kristallin blitzenden Sandkörnern und graubraunen Zweigstückchen.

In Toms Seele kehrte absolute Ruhe ein. Er konnte stundenlang lauern, bis er auf den Auslöser drückte. Die Leidenschaft des Fotografen verwandelte sich in absolute Geduld. Tom vergaß die Welt um sich herum und nahm von Sonne und Wind nur wahr, was sich als Licht und Schatten durch das kleine Rechteck seines Suchers bewegte.

Wäre er nicht so absorbiert gewesen, hätte er vielleicht gehört, dass sich jenseits des Hügels, an dessen Fuß er lag, etwas oder jemand näherte. Lizzy hatte längst die Ohren gespitzt und starrte in Richtung des Leuchtturms. Aber Tom war vollständig auf die winzige Welt der Ameisen am Strunk des Buschs konzentriert. Es gab keinen Grund für ihn, mit bösen Überraschungen zu rechnen. Im Herbst waren wenig Gäste auf der Insel. Gewöhnlich hatte Tom an so einem Morgen den Norden der Insel ganz für sich allein.



Der kleine Pit war vor einer Stunde mit seinem roten Fahrrad von Zuhause aufgebrochen und in der Windstille hinterm Deich von Vitte nach Kloster geradelt. Das Fahrrad hatte ihm sein Vater zum fünften Geburtstag geschenkt. Den ganzen Sommer über hatte Pit damit seinen Aktionsradius erweitert. Allerdings hatte seine Mutter ihm verboten, alleine auf den Dornbusch zu radeln. Doch als Pit hinter Kloster die sonnigen Hügel sah und den glatten Weg vor sich, der zum Leuchtturm hinauf führte, konnte er nicht widerstehen. Die Wege da oben waren schön für einen kleinen Jungen und sein Fahrrad. Man konnte mit Schwung in eine Senke rasen, drüben wieder hinauf, über die Kuppe fliegen, hinein in den Himmel, und erneut in eine Senke sausen. Und immer gab es noch eine Herausforderung, noch einen Hügel, noch einen Kitzel, nicht zu wissen, wie der Weg hinter der Kuppe weiter ging.

Pit vergaß alle Verbote und die Strecke, die er bereits zurück gelegt hatte, umrundete den Leuchtturm und nahm den ersten Hügel in Angriff, dann den zweiten und dann den dritten. Der Schwung trug ihn zur Hälfte den Anstieg hinauf. Dann musste er sich in die Pedale werfen. Das Hinterrad drehte hohl im Sand. Aber er schaffte es und warf sich auf den Sandpfad jenseits der Kuppe.

Da sah er das sandfarbene Pony mit gespitzten Ohren unten am Baum stehen. Wo dieses Pony war, war auch der Mann mit der Kamera, ein Mann, dem Pit auf dem Dornbusch nicht begegnen durfte. Denn er sprach ab und zu mit Mama und wusste, dass sie ihm verboten hatte, hier herum zu radeln.

Da lag er, unten quer über dem Weg.

Aber es war schon alles zu spät. Pit trat in die Pedale, um zu bremsen, aber er schlitterte in einem Schwall von Sand den tief ausgetretenen Pfad hinab, unaufhaltsam. Er sah, wie der Mann aufblickte und den Arm schützend hob, sah diese eisigen blauen Augen.

Das Fahrrad stoppte in Toms Rippen. Es überschlug sich. Pit hagelte über Tom hinweg und kugelte in die Senke. Das Fahrrad sauste hinterher. Die Kamera flog Tom aus der Hand und knallte ins Ameisennest.

Das Pferd scheute, riss den Kopf hoch, wieherte und wich gegen den Baum aus, als ihm das Fahrrad gegen die Fesseln schlitterte. Auf seinem Packsattel zerkrachte etwas.

Pit war auf den Füßen, schneller als er begriff, was geschehen war. Blitzschnell sondierte er seine Lage. Das Fahrrad lag dem Pony vor den Hufen, Tom versperrte ihm den Fluchtweg nach Hause und stand eben auf, ein großer breitschultriger Mann in schwarzer Lederjacke mit fürchterlich kalten und brutalen Augen. Im nächsten Moment würde er ihn schnappen und festhalten. Und was dann geschehen würde, wagte Pit sich nicht auszumalen. Er befand sich in Lebensgefahr.

Pit riss sein Fahrrad an sich. Das Pony scheute noch einmal, und erneut knirschte der Packsattel am Baumstamm.

»Langsam, Pit«, sagte Tom und streckte die Hand aus.

Der kleine Junge sah seine Zähne zwischen den Lippen blitzen, die mordlustigen Augen ganz nah, und sprang auf sein Fahrrad. Ohne sich zu besinnen, warf er sich auf die abschüssige Wiese und raste mit schlingerndem Vorderrad in halsbrecherischem Tempo querfeldein zwischen den Hügeln hinab. Im Augenwinkel sah er, dass Tom ihm hinterher sprang, schließlich aber zurückblieb. Dann war er endlich hinter einer Hügelkuppe außer Sicht.

Als ob ich ihn auffressen würde , dachte Tom. Er blieb so lange auf der abschüssigen Trockenwiese stehen, bis er sehen konnte, dass Pit den Leuchtturmweg erreicht hatte, der nach Kloster hinabführte. Die Rippe, die mit Pits Fahrrad in Kontakt gekommen war, tat ihm weh, als er sich umwandte, um wieder zu dem Pfad hinauf zu steigen, auf dem sich der Unfall ereignet hatte. Lizzy blickte ihm fast verlegen entgegen.

»Das war nur Pit Eilers, der Sohn von Marina und Gert«, sagte er, dem Pony beruhigend auf den Hals klopfend.

Lizzy schüttelte Kopf und Mähne.

Auf dem Packsattel war das Stativ verbogen. Die Teleskopbeine krümmten sich in alle Richtungen.

Tom wandte sich dem Busch zu und klaubte seine Kamera aus dem Ameisennest. Ameisen rasten darauf herum und liefen ihm in Panik den Arm hinauf. Das Objektiv war aus dem Verschluss geknackt. Aus der empfindlichen Spiegelreflexmechanik rieselte der Sand. Diese Kamera war nicht mehr zu retten.

Tom ertappte sich dabei, wie er den aufgewühlten Sand in der Senke mit den Augen nach Blutspuren absuchte. »Himmel!«, dachte er beschämt. Immer noch der alte Blick des Kriegsberichterstatters, und das nach vier Jahren auf der Insel. Dabei war hier nur ein fünfjähriger Junge in den Sand gefallen, weil er nicht aufgepasst hatte. Kinder taten sich bei solchen Stürzen nicht so weh wie Erwachsene. Trotzdem wäre ihm wohler gewesen, wenn er sich hätte vergewissern können, dass Pit sich nicht ernstlich verletzt hatte.

Er verstaute die Trümmer seiner Kamera in Lizzys Packtasche und zog die zweite Kamera heraus. Sie lag glatt und kühl in seiner Hand. Das dunkel schillernde Objektiv linste ihn fragend an. Tom ließ seinen Blick über das wellige Land schweifen, das sanft zum Bodden abfiel. Das Wasser zwischen Hiddensee und Rügen leuchtete frisch und dunkelblau.

Dann steckte er die Kamera zurück in die Packtasche und band Lizzy vom Baum los. Die Ameisen mussten ihr Nest reparieren, und er hatte ja doch keine Ruhe mehr, ehe er nicht mit Marina geredet hatte.

Es war nicht das erste Mal gewesen, dass er den Jungen offensichtlich zu Tode erschreckt hatte. Seitdem er ihn im Sommer allein an der Steilküste der Hucke aufgestöbert hatte, rannte Pit nur noch vor ihm davon. Tom hatte damals Marina nichts davon erzählt, wo sich Pit herumtrieb, wenn er mit dem Fahrrad unterwegs war. Aber er wusste, dass Marina Pit verboten hatte, alleine auf den Dornbusch zu fahren. Wie jede Mutter machte sie sich Sorgen, dass ihrem Sprössling etwas passieren könnte.

Andererseits wollte Tom den Kleinen nicht bei seiner Mutter verpetzen. Pit war ein seltsamer Junge. Er war scheu und still und schien sich nur in sicherer Entfernung von Fremden wohl zu fühlen. Sein Mund wurde zu einem Strich und sein kleines Gesicht verhärtete sich, wenn man ihn tadelte. Mit seinem feinen...
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Autor

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen.Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane:»Der Zauber einer Inselnacht«»Das Grand Hotel an der Ostsee«»Die Liebesträumerin«»Das Geheimnis des Rabenhofs«»Der Winterwanderer«»Das Grand Hotel an der Ostsee«»Die Strandträumerin«»Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlichDie letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen.Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.