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Grenzfall

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
347 Seiten
Deutsch
Argument Verlag mit Ariadneerschienen am26.04.20131. Auflage
Es war einmal in Europa Was geschah 1992 im deutsch-polnischen Grenzgebiet? Sicher ist: Es gab zwei Tote. Und es hat gebrannt. Der Rest ist gnädig überdeckt von zwanzig Jahren Alltag im wachsenden Europa - Demokratie und Wohlstand für alle. 2012, Wahlsommer in der Gemeinde Kollwitz. Was der Landkreis braucht, ist Stabilität und friedlicher Wettbewerb. Was er ganz bestimmt nicht braucht, ist eine gefährliche Fremde, die die Volksseele zum Kochen bringt. Mattie Junghans, die Frau ohne festen Lebensentwurf, mischt sich oft in fremde Angelegenheiten. Doch die Spur, der sie diesmal kreuz und quer durch Europa folgt, ist seit Jahren kalt...

Merle Kröger, geb. 1967 in Plön/Schleswig-Holstein, studierte Filmwissenschaft und Publizistik an der FU Berlin, macht seit 1987 eigene Videos und Filme, ist in Künstlergruppen aktiv, konzipiert und realisiert Film- und Videoscreenings, Seminare, Ausstellungen, Konzerte. Mitgründerin der Produktionsfirma »dogfilm« und der Medienkunst-Plattform »pong«. Merle Kröger macht Produktion, Buch, Regie, Dokumentarfilm, Essay und Videokunst, ist als Cutterin, Autorin und Produktionsleiterin sowie als Kuratorin tätig und arbeitet frei für ZDF, ARTE, 3Sat, Deutsche Welle u.v.a. Sie erhielt etliche Auszeichnungen auf Film- und Videofestivals im In- und Ausland. Mit ihrem Partner Philip Scheffner schuf sie u.a. den Dokumentarfilm REVISION, der der Handlung des Kriminalromans Grenzfall zugrundeliegt und ab September 2012 im Kino läuft.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextEs war einmal in Europa Was geschah 1992 im deutsch-polnischen Grenzgebiet? Sicher ist: Es gab zwei Tote. Und es hat gebrannt. Der Rest ist gnädig überdeckt von zwanzig Jahren Alltag im wachsenden Europa - Demokratie und Wohlstand für alle. 2012, Wahlsommer in der Gemeinde Kollwitz. Was der Landkreis braucht, ist Stabilität und friedlicher Wettbewerb. Was er ganz bestimmt nicht braucht, ist eine gefährliche Fremde, die die Volksseele zum Kochen bringt. Mattie Junghans, die Frau ohne festen Lebensentwurf, mischt sich oft in fremde Angelegenheiten. Doch die Spur, der sie diesmal kreuz und quer durch Europa folgt, ist seit Jahren kalt...

Merle Kröger, geb. 1967 in Plön/Schleswig-Holstein, studierte Filmwissenschaft und Publizistik an der FU Berlin, macht seit 1987 eigene Videos und Filme, ist in Künstlergruppen aktiv, konzipiert und realisiert Film- und Videoscreenings, Seminare, Ausstellungen, Konzerte. Mitgründerin der Produktionsfirma »dogfilm« und der Medienkunst-Plattform »pong«. Merle Kröger macht Produktion, Buch, Regie, Dokumentarfilm, Essay und Videokunst, ist als Cutterin, Autorin und Produktionsleiterin sowie als Kuratorin tätig und arbeitet frei für ZDF, ARTE, 3Sat, Deutsche Welle u.v.a. Sie erhielt etliche Auszeichnungen auf Film- und Videofestivals im In- und Ausland. Mit ihrem Partner Philip Scheffner schuf sie u.a. den Dokumentarfilm REVISION, der der Handlung des Kriminalromans Grenzfall zugrundeliegt und ab September 2012 im Kino läuft.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783867549349
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum26.04.2013
Auflage1. Auflage
Seiten347 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1252 Kbytes
Artikel-Nr.4655760
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Erstes Buch
27. Juni 1992, Frankfurt am Main
Hessen, Deutschland

Hajo Walther, Hajo für Hans-Jürgen in diesem Fall, zog die Sonderseiten der FAZ zu Luft- und Raumfahrt aus dem vorderen Fach seines Pilotenkoffers. Auf Rechteck gefaltet, DIN A4. Schon fast zwei Wochen trug er die mit sich herum, er war und war nicht zum Lesen gekommen. Das kam eben davon, wenn man eine junge Frau hatte. Der musste man schon was bieten. Er faltete die Doppelseite auf und vertiefte sich in einen Artikel über Nutzen und Kosten der bemannten Raumfahrt. Alles wurde heute unter Gesichtspunkten der finanziellen Effizienz beurteilt, das kritisierte auch der NASA-Experte im Interview. Keiner fragte mehr nach langfristigen Perspektiven. Hajo war der Meinung, dass mit dem Kalten Krieg auch der Ehrgeiz verschwunden war, etwas zu erreichen.

Er saß wie immer direkt am Fenster des Abflugterminals, um einen guten Blick auf das Rollfeld zu haben. Draußen war es noch nicht ganz hell, eine Kabinencrew stieg gerade aus dem Bus, der Pilot vorneweg mit der attraktivsten Flugbegleiterin an seiner Seite, dahinter die anderen. Hajo versuchte die Uniformen zu erkennen, irgendwas Exotisches, vielleicht Singapur Airlines. Das strotzende Selbstbewusstsein des Kapitäns versetzte ihm einen Stich. Er hatte die Prüfung zum Piloten damals um fünf Prozent verfehlt. Stattdessen hatte man ihm eine Laufbahn im mittleren Management bei der Airline mit dem Kranich vorgeschlagen. Hajo machte das Beste draus: In der Personalabteilung hatte er einen abwechslungsreichen Alltag und immer genügend Frischfleisch vor der Nase, das es mit jedem Fotomodell aufnehmen konnte. Er war keiner, der was anbrennen ließ im Leben. Mehr als die halbe Welt hatte er gesehen, für einen Bruchteil des Linienflugpreises. Und wenn man die richtigen Fragen stellte, fand man überall Leute, die einem Jäger gegen gutes Geld die richtigen Tipps gaben. Hajo hatte die großen Fünf nicht nur mit seiner Nikon erlegt.

Am Gate erschien jetzt das Bodenpersonal, ein Mann und eine Frau. Sie scherzten, dann fiel ihr Blick auf Hajo, die Frau erstarrte. Er hob lässig die Hand. Sie zupfte unwillkürlich ihr Halstuch zurecht. Er konnte sich nicht an den Namen erinnern, auch sie hatte mit bebenden Lippen vor ihm gesessen, sein Urteil erwartend wie einen Richterspruch.

Die Sitzreihen füllten sich schnell, hauptsächlich Geschäftsleute. Hajo hatte bei der letzten Aktionärsversammlung erfahren, dass die Fluglinie ihre Kapazität auf der Strecke Frankfurt - Berlin im kommenden Jahr verdoppeln wollte. Alle waren scharf drauf, beim Goldrausch mitzumischen, die Treuhand verscherbelte ihre Betriebe im Minutentakt. Da konnte man das eine oder andere Schnäppchen machen. Hajo war das nur recht. Als Mitarbeiter hatte er schon lange ein Aktienpaket, das dieser Tage ohne sein Zutun an Wert zulegte, trotz der Krise. Und sechzehn Millionen reisewütige Ossis halfen kräftig dabei mit.

Hajo erhob sich, um wie immer als Erster an Bord zu gehen. Selbstverständlich würde er einen Platz am Notausgang mit ausreichend Beinfreiheit haben. Sein bestes Stück lag bereits sicher verpackt im Bauch des Silbervogels. Er spürte ein leichtes Kribbeln, der Reiz des Unbekannten verfehlte selten seine Wirkung. Wenn der Makler nicht zu viel versprochen hatte, erwartete ihn eine wildreiche Gegend, dünn besiedelt, kaum Kontrollen. Da mussten doch ein paar fette Abschüsse drin sein. Hajo leckte sich unwillkürlich die Lippen, nahm seine Bordkarte entgegen und zwinkerte der jungen Frau mit einem vielsagenden Blick auf ihren Kollegen zu. »Sie können es wohl kaum erwarten, was? Ein schönes Wochenende!«
27. Juni 1992, Gemeinde Peltzow
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

Der tiefergelegte Golf fuhr viel zu weit links und schaltete das Fernlicht nicht ab. Uwe Jahn ging sofort auf die Bremse, lenkte seinen Iltis so weit wie möglich nach rechts, blieb stehen und ließ den Wagen vorbei. Für ein paar Sekunden hörte er das tiefe Wummern der Musik wie den Herzschlag eines Riesen. Dann war es still.

Jeden Samstag das gleiche Spiel. In die Disco, die Sau rauslassen, und dann vollgetankt wieder auf die Straße. Denen kam man besser nicht in die Quere. Letzte Woche hatten sie in der Nähe von Königswusterhausen einen Neger in den See geschmissen. Und zu Hause in den Betten beteten die Eltern, dass mit dem nächsten Wrack nicht ihr Kind am Alleebaum klebte. Denn für sie blieben es Kinder. Kinder, die ihnen mit jedem Tag der neuen Zeitrechnung fremder wurden. Warum soffen sie, warum prügelten sie, warum fuhren sie sich tot? Sie hatten doch alles: Westgeld, Farbfernsehen auf allen Kanälen, Reisefreiheit.

Sein alter Freund Fritz, seit vielen Jahren bei der Mordkommission Neubrandenburg, hatte ihm vor kurzem beim Bier erzählt, dass die Zahl der Gewaltverbrechen in der ehemaligen DDR seit der Wende explosionsartig angestiegen war. Klar, und dann kamen wieder die Nörgler und behaupteten, das wäre eben vorher alles vertuscht worden. Davon hätte er was gemerkt, das war mal sicher.

Er wollte gerade wieder losfahren, als er im Augenwinkel eine Bewegung neben dem Straßengraben sah. Mit der Linken schaltete er das Fernlicht an, die Rechte langte reflexartig nach hinten und griff nach dem Gewehr auf dem Rücksitz. Leise öffnete er die Fahrertür. Er hatte die Quote für seine privaten Abschüsse noch lange nicht voll, hinten drin lag nur ein Hase.

Vorsichtig ging er vor dem Geländewagen in die Hocke, suchte nach Spuren. Da waren sie, direkt vor ihm auf dem Sandweg. Er hielt den Atem an. Seit Monaten vertrieb ihm eine große Rotte Schwarzwild die Rehe. So ein Keiler brachte beim Schlachter eine Menge Geld. Und das brauchte er, denn er wollte einen Hund kaufen. Einen Weimaraner. Die waren nicht billig. Nichts war mehr billig, und umsonst gab es nur den Tod. Zweitausend Mark West - kein Pappenstiel für einen ehemaligen Volkspolizisten aus den sogenannten neuen Bundesländern.

Die Spuren waren zu groß. Ein paar Schritte weiter kamen noch mehr Abdrücke dazu. Turnschuhe, Erwachsene und Kinder, eine größere Gruppe. Er ging zurück, nahm die Taschenlampe aus der Halterung an der Innenseite der Autotür und richtete den Strahl in den Straßengraben. Ein Bündel Kleidung, achtlos hingeworfen. Der Strahl glitt langsam über das Feld. Die Wintergerste stand kurz vor der Ernte.

Nichts.

Er stieg wieder ein und fuhr los. Die Allee führte direkt nach Peltzow, sie überquerte die Autobahn nach Polen und wurde nach einem scharfen Linksknick zur Dorfstraße. Von Osten her glänzte frühes Tageslicht auf dem Kopfsteinpflaster. Links die Kirche, die man als solche kaum erkannte, weil sie keinen Turm hatte. Daneben das alte Herrenhaus, zu DDR-Zeiten hatten sie hier gefeiert, wenn die LPG das Soll erfüllte oder auch nicht. Wen kümmerte es schon, was die Zahlen aus Berlin sagten. Heute lief ein Streit, wem das Haus gehörte. Irgendein Adeliger aus dem Westen hätte Ansprüche angemeldet, hieß es. Dem Haus war´s wurscht, sein Verfall war nicht mehr aufzuhalten. Er parkte direkt gegenüber vor seinem kleinen Einfamilienhaus, grauer Putz, braune Fenster. Nichts Besonderes, aber sein Eigen. Wobei die Zeitung derzeit ja voll war von Leserbriefen. Leute wollten wissen, ob sie ihre Häuser behalten durften, die sie vom Staat rechtmäßig erworben hatten. Einem Staat, den es nicht mehr gab.

Er zog leise die Haustür hinter sich zu, hängte das Gewehr in den Schrank zu den anderen und schloss sorgfältig ab. Das Telefon stand gleich im Flur, ein DDR-Modell, um das ihn bis zur Wende viele beneidet hatten. Als Abschnittsbevollmächtigter, kurz ABV, brauchte er es, auch wenn er nur ein Dorfbulle war, wie ihn die Netteren abends in der Kneipe nannten. Die nicht so Netten zischten Denunziant vom Dienst! , wenn er seine Runde machte.

Aus alter Gewohnheit griff er zum Hörer und wählte die Nummer, die auf dem Zettel neben dem Telefon hing.

»Bundesgrenzschutz, Dienststelle Pomellen, guten Morgen!« Uwe kannte die Stimme nicht. Sie klang jung und verschlafen. Kein Wunder, dass hier jeder reinkam, wie es ihm passte.

»Jahn, Uwe Jahn, Jagdpächter aus Peltzow hier. Ich habe -«

»Ach, Jahn, Sie schon wieder. Und was gibt´s heute zu melden?«

Machte der sich lustig über ihn? Er ignorierte den Unterton und berichtete leise, um seine Frau nicht zu wecken, wo genau er die Sachen gefunden hatte und wo die Gruppe sich seiner Meinung nach jetzt herumtrieb.

Der andere gähnte laut. »Hab´s aufgenommen. Schönen Dank auch, Herr Jahn.«

Sie nahmen ihn nicht ernst, die jungen Grenzer aus Pomellen. Und was wollten sie schon machen? Jeder, der laut Asyl! krähte, konnte ja einfach hierbleiben. So war es nun im neuen Deutschland. Man konnte raus, und dafür musste man in Kauf nehmen, dass alle anderen rein konnten. Sie kamen, klauten einem das noch nicht abbezahlte Auto unterm Hintern weg und arbeiteten fürn Appel und ´n Ei. Da konnte man sich die Reisen aus dem Prospekt sowieso nicht mehr leisten. Düstere Zeiten waren das.

Er fühlte das bekannte Ziehen in der Brust. Die Entlassung saß ihm noch in den Knochen. Zack, alle Polizisten über fuffzig weg wie faule Eier. So schnell kann´s gehen. Die Frau war immerhin bei ihm geblieben, auch wenn es ihr zu schaffen machte, dass die Kinder sich kaum noch sehen ließen. Früher hatten sie gerne damit angegeben, dass der Vater ABV war. Heute war es ihnen peinlich. Der Junge hatte sich freiwillig zum Bund gemeldet, die Tochter machte eine Ausbildung im Westen.

Jetzt hatte er ja wieder Arbeit. Einen Job, wie man heute sagte. Bei dem er eigentlich nur das zu machen brauchte, was er sowieso am liebsten tat: auf die Pirsch gehen. Also besser...
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Kritik
»Grenzfall von Merle Kröger ist ein ganz besonderer Krimi. Teils Politthriller, teils Gesellschaftsstudie - gewürzt mit schonungslosem Realismus, großen Gefühlen und der richtigen Prise Bitterkeit.« Martin Schöne, 3Sat Kulturzeit »Der europäische Kriminalroman par excellence. Grandios.« Thomas Wörtche, kaliber .38 »Grenzfall - der beste deutsche Krimi 2012. Merle Kröger hat einen wahren Mord recherchiert und erzählt so lange in die Lücken hinein, bis die Wahrheit zutage tritt. Aber keine Angst. Grenzfall ist keine engagierte Literatur üblichen Typs, keine Heimatkriminalliteratur. Dazu ist Merle Kröger einfach zu talentiert. Sie rast in hohem Tempo durch die Geschichte, kreuz und quer durch Europa. Aber sie hat ein geradezu unfassbares Geschick, Figuren, Situationen, Zusammenhänge auf kürzeste Distanz leichthändig tiefenscharf zu schraffieren.« Elmar Krekeler, Die Welt »Exquisite Geschichte voller intelligenter Überraschungen ... ein veritables Meisterstück.« Die Zeit »Es geht um real fiction. Kröger hat Namen geändert, Orte verlegt - und einen Zeitsprung ins Jahr 2012 gemacht. Die (nur fiktiv zu beantwortende) Frage, was in jener Nacht im Sommer 1992 wirklich passiert ist, treibt die Handlung voran. Das echte Verbrechen, um das es hier geht, besteht nicht darin, dass >jeder Mensch zum Mörder werden kannmehr

Autor

Merle Kröger, geb. 1967 in Plön/Schleswig-Holstein, studierte Filmwissenschaft und Publizistik an der FU Berlin, macht seit 1987 eigene Videos und Filme, ist in Künstlergruppen aktiv, konzipiert und realisiert Film- und Videoscreenings, Seminare, Ausstellungen, Konzerte. Mitgründerin der Produktionsfirma »dogfilm« und der Medienkunst-Plattform »pong«. Merle Kröger macht Produktion, Buch, Regie, Dokumentarfilm, Essay und Videokunst, ist als Cutterin, Autorin und Produktionsleiterin sowie als Kuratorin tätig und arbeitet frei für ZDF, ARTE, 3Sat, Deutsche Welle u.v.a. Sie erhielt etliche Auszeichnungen auf Film- und Videofestivals im In- und Ausland. Mit ihrem Partner Philip Scheffner schuf sie u.a. den Dokumentarfilm REVISION, der der Handlung des Kriminalromans Grenzfall zugrundeliegt und ab September 2012 im Kino läuft.
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Kröger, Merle