Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
203 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am01.07.2010
»Das mit achtungsvoller Eindringlichkeit und permanentem Schmunzeln zwischen den Zeilen geschriebene Buch müßte Mut machen, endlich über das >Begehren des Analytikers< und seine erotische Gegenübertragung zu sprechen. Die Vertiefung des Themas käme allen therapeutischen Schulen zugute.« Dr. Tilmann Moser, »Psychologie Heute«, Juni 1992 Dieses Buch beschreibt die Geschichte der Liebe, wie sie sich nur im Rahmen dessen entwickeln kann, was wir als Psychoanalyse bezeichnen - Sigmund Freud hat ihr den Namen »Übertragungsliebe« gegeben. Das Schicksal der Übertragungsliebe ist zugleich eine Geschichte der Psychoanalyse; denn erst Verwirrung stiftende Liebe hat die Psychoanalyse generiert, sie immer wieder erschüttert und treibt sie voran. Also legen die beiden Autoren die Psychoanalyse selbst auf die Couch, um zu hören, was sie dem Leser zur Übertragungsliebe von ihrer Entdeckung bis zum gegenwärtigen Diskussionsstand zu sagen hat. Sie fragen, wohin sich eine Psychoanalyse bewegt, die der Liebe, diesem (un-)erwünschten Gast im Zimmer des Analytikers, keinen Platz mehr einräumt oder eine Verflüchtigung des Sexuellen betreibt, beschäftigen sich mit dem seelischen Zustand des Analytikers während seiner Arbeit, stoßen dabei auf die dunklen Probleme der erotischen Quelle, sehen sich mit einem schafsgesichtigen Blechaffen konfrontiert, der die Liebe um einen Leichnam kreisen lässt und sie als »erotic horror« desavouiert, und plädieren dagegen »in dubio pro libido«.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR22,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR17,99

Produkt

Klappentext»Das mit achtungsvoller Eindringlichkeit und permanentem Schmunzeln zwischen den Zeilen geschriebene Buch müßte Mut machen, endlich über das >Begehren des Analytikers< und seine erotische Gegenübertragung zu sprechen. Die Vertiefung des Themas käme allen therapeutischen Schulen zugute.« Dr. Tilmann Moser, »Psychologie Heute«, Juni 1992 Dieses Buch beschreibt die Geschichte der Liebe, wie sie sich nur im Rahmen dessen entwickeln kann, was wir als Psychoanalyse bezeichnen - Sigmund Freud hat ihr den Namen »Übertragungsliebe« gegeben. Das Schicksal der Übertragungsliebe ist zugleich eine Geschichte der Psychoanalyse; denn erst Verwirrung stiftende Liebe hat die Psychoanalyse generiert, sie immer wieder erschüttert und treibt sie voran. Also legen die beiden Autoren die Psychoanalyse selbst auf die Couch, um zu hören, was sie dem Leser zur Übertragungsliebe von ihrer Entdeckung bis zum gegenwärtigen Diskussionsstand zu sagen hat. Sie fragen, wohin sich eine Psychoanalyse bewegt, die der Liebe, diesem (un-)erwünschten Gast im Zimmer des Analytikers, keinen Platz mehr einräumt oder eine Verflüchtigung des Sexuellen betreibt, beschäftigen sich mit dem seelischen Zustand des Analytikers während seiner Arbeit, stoßen dabei auf die dunklen Probleme der erotischen Quelle, sehen sich mit einem schafsgesichtigen Blechaffen konfrontiert, der die Liebe um einen Leichnam kreisen lässt und sie als »erotic horror« desavouiert, und plädieren dagegen »in dubio pro libido«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783837965070
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.07.2010
Seiten203 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1801 Kbytes
Artikel-Nr.4669139
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt

Dank

Vorbemerkung

Die Entdeckung der Psychoanalyse oder die Furcht des Forschers vor der Liebe

Zur Übertragung - Die Flucht vor der Liebe

Dora - Das Mädchen und der liebende Psychoanalytiker

Sabina Spielrein und die Flucht in die Gegenübertragung

Elma Palos und Sándor Ferenczi - Inzest auf der psychoanalytischen Couch

Der Analytiker und die dunklen Probleme der erotischen Quellen

Die grundlegende Frage nach dem seelischen Zustand des Analytikers während seiner Arbeit

Von der Übertragung zur Übertragungsliebe

Der schafsgesichtige Blechaffe und die Folgen

Von der Übertragungsliebe zum »erotic horror«

Von der Gegenübertragung zum Leibhaftigen

Muss denn Liebe Sünde sein?

Die Liebe, ein (un-)erwünschter Gast der Psychoanalyse, oder: »in dubio pro libido«

Liebe(r) nicht?! und die Liebe vor dem ersten Blick

Nachwort

Literatur
mehr