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E-BookPDF0 - No protectionE-Book
227 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am01.12.2004
Obwohl die Herzneurose eine der häufigsten psychosomatischen Krankheiten darstellt, ist ihre wissenschaftliche Erforschung lange vernachlässigt worden. Dieses aus 5-jährigen systematischen Untersuchungen entstandene Standardwerk liegt nun in einer gründlich überarbeiteten und um neue Erkenntnisse erweiterten Neuauflage vor. Es informiert über die wichtigsten Grundlagen zum Verständnis dieser weit verbreiteten Störung und gibt erprobte Anleitungen zu ihrer Behandlung. Das Buch ist für Ärzte, Medizinstudenten und Psychotherapeuten geschrieben, hat aber auch schon zahlreichen Patienten geholfen, ihre Krankheit besser zu verstehen. Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR22,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR17,99

Produkt

KlappentextObwohl die Herzneurose eine der häufigsten psychosomatischen Krankheiten darstellt, ist ihre wissenschaftliche Erforschung lange vernachlässigt worden. Dieses aus 5-jährigen systematischen Untersuchungen entstandene Standardwerk liegt nun in einer gründlich überarbeiteten und um neue Erkenntnisse erweiterten Neuauflage vor. Es informiert über die wichtigsten Grundlagen zum Verständnis dieser weit verbreiteten Störung und gibt erprobte Anleitungen zu ihrer Behandlung. Das Buch ist für Ärzte, Medizinstudenten und Psychotherapeuten geschrieben, hat aber auch schon zahlreichen Patienten geholfen, ihre Krankheit besser zu verstehen. Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783837967135
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum01.12.2004
Seiten227 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5112 Kbytes
Artikel-Nr.4671531
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt

1. Der Name
2. Klassische Beschreibungen des Krankheitsbildes
3. Das Krankheitsbild im Wandel des Zeitgeistes
4. Differentialdiagnostische Hinweise
4.1. Diskrete organische Herzveränderung
4.2. Angina pectoris
4.3. Gastrokardialer Symptomenkomplex (Roemheld)
4.4. Hyperthyreose
4.5. Phäochromozytom
4.6. Nervöses Atmungssyndrom
5. Häufigkeit und Verteilung der Herzneurose
5.1. Häufigkeit der Herzneurose allgemein
5.2. Familiäre Häufung
5.3. Altersverteilung
5.4. Geschlechtsverteilung
5.5. Familienstand
5.6. Intelligenz, Schulbildung und Beruf
6. Pathogenetische Befunde
6.1. Störeinflüsse in der Kindheit
6.2. Unmittelbar krankheitsauslösende Momente
a) Konfrontation mit Krankheit oder Unglücksfällen in der Umgebung
b) Beunruhigende Beobachtungen am eigenen Körper
c) Induzierende ärztliche Diagnosen
d) Psychische Konflikte
6.3. Freuds Herzneurose
7. Symptomatologie
7.1. Statistische Aspekte der Symptome
7.2. Beschreibung der Symptome
a) Anfallsartige Beschwerden
b) Niedergedrückte Stimmung
c) Erwartungsangst
d) Herzbeschwerden
e) Atembeschwerden
f) Schwächegefühl, Schwindel, sexuelle Störungen
g) Magen-Darm-Beschwerden
h) Schlafstörungen
8. Neuropsychologie
8.1. Schreckhaftigkeit
8.2. Anklammern
8.3. Todesangst
9. Krankheitsverhalten
9.1. Anklammern
9.2. Schonverhalten
9.3. Kontrolle des Herzens (»heart consciousness)
9.4. Versuch, Partnerfiguren zu induzieren
10. Testpsychologische Befunde
10.1. Gießen-Test (GT) und MMPI
10.2. A- und B-Profil im MMPI
10.3. Aggression
10.4. Belastbarkeit im intellektuellen Leistungsbereich
11. Persönlichkeitsstruktur
12. Prognose und Verlaufsformen
12.1. Prognose
12.2. Übergänge in andere Krankheiten
12.3. Inhaltsverzeichnis
a) Depression
b) Phobie
c) Übergang der individuellen Neurose in eine Familienneurose
d) Organische Herz- und Kreislaufkrankheiten
13. Therapie
13.1. Therapeutische Aspekte der Erstuntersuchung
a) Arzt-Patient-Beziehung
13.2. Psychologische Führung des Kranken in der Allgemeinpraxis
a) Vorbemerkungen
b) Psychotherapie
c) Familienberatung
13.3. Medikamente
13.4. Bewegungstherapie, Hydrotherapie
13.5. Therapie in der Klinik
14. Zusammenfassung
15. Ausblick
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