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Geschäftszweckgebundene Bewertungskonzeptionen in der externen Rechnungslegung von Unternehmen.

Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2019
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,90

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Abkürzungsverzeichnis;12
4;1. Einführung;16
4.1;1.1. Zur Notwendigkeit von Zurechnungsregeln in der externen Rechnungslegung;16
4.1.1;1.1.1. Externe Rechnungslegung als institutionelles Merkmal von Unternehmungen;16
4.1.2;1.1.2. Der wirtschaftliche Zusammenhang im Bilanzrecht- zum Diskussionsstand;20
4.2;1.2. Zurechnungsregeln;24
4.2.1;1.2.1. Kausalprinzip: Ursache-AVirkungszusammenhang (causa efficiens);24
4.2.2;1.2.2. Finalität: Zweck-/Mittelzusammenhang (causa finalis);25
4.2.3;1.2.3. Finale vs. kausale Zurechnung in der externen Rechnungslegung;27
4.2.4;1.2.4. Exkurs: Das Veranlassungsprinzip im Einkommenssteuerrecht;30
4.2.5;1.2.5. Das Prinzip vom mangelnden Grunde;34
4.2.6;1.2.6. Zusammenfassung;36
4.3;1.3. Geschäftszwecke;36
4.3.1;1.3.1. Begriffbestimmung;36
4.3.2;1.3.2. Bedingungen eines Eigengewichtes von Geschäftszwecken in der Rechnungslegung;38
4.4;1.4. Bezugspunkt von Geschäftszwecken: Die betriebliche Disposition;40
4.4.1;1.4.1. Begriffsbestimmung, Motivation;40
4.4.2;1.4.2. Dispositionsbegriff und Vertragsinteresse;43
4.4.3;1.4.3. Das Verhältnis der verschiedenen Dispositionen einer einzelnen Unternehmung zueinander;45
4.4.4;1.4.4. Exkurs: Die Unternehmung als Einheitsdisposition bei Wirtschaften nach dem Erwartungswert-/Varianzkriterium und gegenseitig korrelierten Wertschwankungen der gehaltenen Rechtspositionen;46
4.4.5;1.4.5. Kriterien für die Anwendbarkeit des Dispositionsbegriffes in der Rechnungslegung;48
4.5;1.5. Zusammenfassung;51
5;2. Erfolgsermittlung in der Rechnungslegung - eine ordnungspolitische Interpretation;52
5.1;2.1. Konzept des Dispositionserfolges;52
5.1.1;2.1.1. Definition;52
5.1.2;2.1.2. Dispositionserfolg und ökonomischer Gewinn;52
5.2;2.2. Konzept des Realisationserfolges;54
5.2.1;2.2.1. Begriffsbestimmung;54
5.2.2;2.2.2. Ertrags- und Aufwandsrealisation;56
5.3;2.3. Versuch der Herleitung einer ordnungspolitischen Konzeption für die Erfolgsgröße der externen Rechnungslegung;57
5.4;2.4. Das Eingreifen finaler Bewertungskonzepte: Erfolgsneutralität und Verlustantizipation aus eingeleiteten Geschäften;62
5.4.1;2.4.1. Ansatzrestriktion: Vermögensgegenstand;63
5.4.2;2.4.2. Bewertungsrestriktion: Einzelbewertungsprinzip;66
5.4.3;2.4.3. Ansatz- und Bewertungsrestriktion im Lichte der Teilwertkonzeption;68
5.4.3.1;2.4.3.1. Begriff, Funktion;68
5.4.3.2;2.4.3.2. Ermittlungsmethode im einfachsten Fall;69
5.4.3.3;2.4.3.3. Das Zurechnungsproblem im Normalfall des fehlenden eindeutigen Bezugs künftiger Auszahlungsströme zu einzelnen Wirtschaftsgütern;70
5.4.3.3.1;2.4.3.3.1. Wiederbeschaffungsmarktorientierte Ansätze: Differenzmethode, Shapleywert;71
5.4.3.3.2;2.4.3.3.2. Technologieorientierte Erklärungsansätze;74
5.4.3.4;2.4.3.4. Kritik;76
5.4.3.5;2.4.3.5. Handelsbilanz und Steuerbilanz - unterschiedliche ordnungspolitische Zielvorstellungen bei der Gewinnermittlung?;77
5.4.3.6;2.4.3.6. Eine Verallgemeinerung des Verlustantizipationskonzeptes auf der Grundlage des Teilwertgedankens;79
5.5;2.5. Zusammenfassung;81
6;3. Anwendung finaler Bewertungskonzepte in Gesetz, Rechtsprechung und Praxis der externen Rechnungslegung;83
6.1;3.1. Erworbener Firmenwert;83
6.1.1;3.1.1. Ausgangspunkt: Der originäre Firmen wert;83
6.1.2;3.1.2. Änderung der Situation bei Erwerb einer Unternehmung;85
6.2;3.2. Trennung von Anlage- und Umlaufvermögen;87
6.2.1;3.2.1. Auslegung des Begriffes dauernd";87
6.2.2;3.2.2. Abgrenzung des Sachanlagevermögen: Betrachtung der Funktionen im Produktionsprozeß nach Albach;88
6.2.3;3.2.3. Verallgemeinerung des Abgrenzungsproblems: Abschichtung entsprechend der Bestandshaltungsmotive nach Stützel;90
6.2.4;3.2.4. Zusammenfassung;95
6.3;3.3. Finalität und Herstellungskostenansatz;96
6.3.1;3.3.1. Extremposition: Lösung des Bewertungsproblems durch eine enge Interpretation von Einzelbewertung und Realisation;96
6.3.2;3.3.2. Herstellungskostenansatz und Verursachungsgedanke;97
6.3.3;3.3.3. Herstellungskostenansatz und Finalprinzip;100
6.3.4;3.3.4. Der Herstellungsprozeß als Anwendungsfall hierarchisch angeordneter Dispositionen;101
6.3.5;3.3.5. Die Behandlung von einzelnen Kostenkomponenten in den Herstellungskosten im Lichte der Dispositionsbetrachtung;105
6.3.5.1;3.3.5.1. Leerkosten;105
6.3.5.2;3.3.5.2. Fehlgeschlagener Herstellungsaufwand;107
6.3.5.3;3.3.5.3. Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften: Einrechnung der Gesamtkosten oder der variablen Kosten?;109
6.3.5.4;3.3.5.4. Fremdkapitalkosten;111
6.4;3.4. Geschäftszwecke und die Bewertung von Termingeschäften;114
6.4.1;3.4.1. Die Preisbildung auf Terminmärkten;115
6.4.2;3.4.2. Absicherung eines Bilanzpostens durch ein Termingeschäft;118
6.4.2.1;3.4.2.1. Erster Poblemkreis: Sachgerechte Verlustantizipation;118
6.4.2.2;3.4.2.2. Zweiter Problemkreis: Sachgerechte Periodisierung von Erfolgsbeiträgen;123
6.4.3;3.4.3. Behandlung von realisierten Erfolgsbeiträgen aus Differenzgeschäften im Rahmen eines Absicherungszusammenhanges;127
6.4.3.1;3.4.3.1. Sachgerechte Verlustantizipation;129
6.4.3.2;3.4.3.2. Erfolgsrechnerische Behandlung des Differenzbetrages;130
6.4.4;3.4.4. Sachgerechte Verlustantizipation bei Absicherung eines festverzinslichen Anleihebestandes durch einen börsenhandelbaren Terminkontrakt;132
6.4.5;3.4.5. Verlustantizipation durch geschäftszweckgebundene Einzeldispositionsbewertung versus Verlustantizipation durch Gesamtabbildung der objektiven Risikoposition;135
6.4.6;3.4.6. Ergebnisse;138
6.5;3.5. Erfolgsneutralität von Beschaffungsvorgängen im Personalbereich: Ausbildungsverträge;140
6.5.1;3.5.1. Das BFH-Urteil vom 25. 1. 1984;141
6.5.2;3.5.2. Die Extremposition Bieners;144
6.5.3;3.5.3. Das zivilrechtliche und das bilanzrechtliche Synallagma;145
6.5.4;3.5.4. Eigene Stellungnahme;147
6.6;3.6. Abschließende Bmerkungen;150
7;4. Finale Bewertungskonzepte und Normzwecke externer Rechnungslegung;152
7.1;4.1. Geschäftszweckgebundene Bewertungskonzeption und Going-concern-concept;153
7.1.1;4.1.1. Das Fortführungsprinzip als allgemeiner Bewertungsgrundsatz;154
7.1.2;4.1.2. Das Fortführungsprinzip als Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung;156
7.2;4.2. Finalprinzip und Objektivitätsanspruch der Rechnungslegung;159
7.2.1;4.2.1. Objektivität und Objektivierung;160
7.2.2;4.2.2. Anforderungen an Objektivierungsmethoden;163
7.2.3;4.2.3. Objektivierung als Bestandteil der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung;164
7.2.3.1;4.2.3.1. Objektivierung und Ansatzrestriktion;164
7.2.3.2;4.2.3.2. Objektivierung und Bewertung;167
7.3;4.3. Geschäftszweckgebundene Bewertungskonzeptionen und wirtschaftliche Betrachtungsweise des Bilanzrechts;168
7.3.1;4.3.1. Stellung der wirtschaftlichen Betrachtungsweise innerhalb des Bilanzrechtssystems;169
7.3.2;4.3.2. Formal-rechtliche versus wirtschaftliche Betrachtungsweise: Risikozuordnung schlägt Rechtstyp?;171
8;5. Geschäftszweckgebundene Bewertungskonzeption und Informationsfunktion des Jahresabschlusses;174
8.1;5.1. Informationsfunktion und Interessentengruppen;174
8.2;5.2. Geschäftszweckgebundene Bewertungskonzeptionen und das Postulat der Darstellung einer den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Vermögens-, Finanz- und Ertragslage;177
8.2.1;5.2.1. Warum eine besondere Generalklausel für Kapitalgesellschaften?;177
8.2.2;5.5.2. Inhaltliche Auslegung;179
8.2.2.1;5.2.2.1. (E)in den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild (...)": Wie soll bewertet werden?;180
8.2.2.2;5.2.2.2. (...) Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage": Was soll bewertet werden?;182
9;6. Schluß;186
10;Zusammenfassung;189
11;Literaturverzeichnis;193
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