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Elfenfluch

von
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
496 Seiten
Deutsch
Loewe Verlagerschienen am18.12.20171. Auflage
Jack kann über die uralte Magie gebieten, welche tief unter der Erde fließt. Doch eben jene geheimnisvollen Kräfte werden ihm zum Verhängnis. Er beschwört ein Erdbeben herauf, mit dem das Unheil über ihn und seine Familie hereinbrich: Eine einst verbannte Elfe wird aus ihrem steinernen Gefängnis befreit und zieht Jacks Schwester mit sich in den dunklen Abgrund - ein Abgrund, der in ein unbekanntes Land führt. Jack macht sich auf den beschwerlichen Weg durch dichte Wälder und reißende Ströme, um Lucy zu finden. Was er jedoch nicht ahnt: Die Elfen haben einen Pakt mit den Mächten der Hölle geschlossen. Wird er seine Schwester trotzdem retten können? High Fantasy der Extraklasse! In dieser Trilogie erschafft Nancy Farmer meisterhaft aus nordischen Sagen und Erzählungen ein Fantasy-Epos in der Tradition von J. R. R. Tolkiens Der Herr der Ringe. 'Elfenfluch' ist der zweite Band einer Trilogie. Der erste Band ist 'Drachenmeer' und der dritte Band heißt 'Nebelrache'.

Nancy Farmer wurde 1941 in Arizona geboren. Sie verbrachte eine aufregende und ungewöhnliche Kindheit im Hotel ihrer Eltern an der mexikanischen Grenze. Hier traf sie auf skurrile Gestalten: einsame Autoren, verwegene Fernfahrer und umherziehende Zirkusartisten. Die Schriftstellerei entdeckte sie jedoch erst spät. Zunächst lebte und arbeitete sie in Indien, Zimbabwe und Mosambik. Sie war in der Friedensbewegung engagiert, hatte eine Anstellung als Chemielehrerin und arbeitete als technische Assistentin. Erst als ihr Sohn Daniel geboren wurde, beschloss Nancy Farmer, sich als Schriftstellerin zu versuchen. Sie war vierzig, als sie ihre erste Kurzgeschichte schrieb. Mittlerweile wurden zahlreiche ihrer Texte und Bücher mit Preisen ausgezeichnet. Nancy Farmer ist heute eine der erfolgreichsten Autorinnen der USA. Die Amerikanische Originalausgabe von 'Das Skorpionenhaus' wurde im Oktober 2002 mit dem 'National Book Award', dem wichtigsten amerikanischen Literaturpreis, ausgezeichnet. Die Deutsche Ausgabe gewann den 'Buxtehuder Bullen' als bestes Jugendbuch des Jahres 2003. Weitere Preise für 'Das Skorpionenhaus': - Michael L. Printz Award - Newbery Honor Award - ALA (American Library Association) Notable Books for 2003 Preise für 'Drachenmeer': - 1. Platz Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Hilden 2005
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Produkt

KlappentextJack kann über die uralte Magie gebieten, welche tief unter der Erde fließt. Doch eben jene geheimnisvollen Kräfte werden ihm zum Verhängnis. Er beschwört ein Erdbeben herauf, mit dem das Unheil über ihn und seine Familie hereinbrich: Eine einst verbannte Elfe wird aus ihrem steinernen Gefängnis befreit und zieht Jacks Schwester mit sich in den dunklen Abgrund - ein Abgrund, der in ein unbekanntes Land führt. Jack macht sich auf den beschwerlichen Weg durch dichte Wälder und reißende Ströme, um Lucy zu finden. Was er jedoch nicht ahnt: Die Elfen haben einen Pakt mit den Mächten der Hölle geschlossen. Wird er seine Schwester trotzdem retten können? High Fantasy der Extraklasse! In dieser Trilogie erschafft Nancy Farmer meisterhaft aus nordischen Sagen und Erzählungen ein Fantasy-Epos in der Tradition von J. R. R. Tolkiens Der Herr der Ringe. 'Elfenfluch' ist der zweite Band einer Trilogie. Der erste Band ist 'Drachenmeer' und der dritte Band heißt 'Nebelrache'.

Nancy Farmer wurde 1941 in Arizona geboren. Sie verbrachte eine aufregende und ungewöhnliche Kindheit im Hotel ihrer Eltern an der mexikanischen Grenze. Hier traf sie auf skurrile Gestalten: einsame Autoren, verwegene Fernfahrer und umherziehende Zirkusartisten. Die Schriftstellerei entdeckte sie jedoch erst spät. Zunächst lebte und arbeitete sie in Indien, Zimbabwe und Mosambik. Sie war in der Friedensbewegung engagiert, hatte eine Anstellung als Chemielehrerin und arbeitete als technische Assistentin. Erst als ihr Sohn Daniel geboren wurde, beschloss Nancy Farmer, sich als Schriftstellerin zu versuchen. Sie war vierzig, als sie ihre erste Kurzgeschichte schrieb. Mittlerweile wurden zahlreiche ihrer Texte und Bücher mit Preisen ausgezeichnet. Nancy Farmer ist heute eine der erfolgreichsten Autorinnen der USA. Die Amerikanische Originalausgabe von 'Das Skorpionenhaus' wurde im Oktober 2002 mit dem 'National Book Award', dem wichtigsten amerikanischen Literaturpreis, ausgezeichnet. Die Deutsche Ausgabe gewann den 'Buxtehuder Bullen' als bestes Jugendbuch des Jahres 2003. Weitere Preise für 'Das Skorpionenhaus': - Michael L. Printz Award - Newbery Honor Award - ALA (American Library Association) Notable Books for 2003 Preise für 'Drachenmeer': - 1. Platz Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Hilden 2005
Details
Weitere ISBN/GTIN9783732011704
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum18.12.2017
Auflage1. Auflage
Seiten496 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2551 Kbytes
Artikel-Nr.4875666
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Die Halskette

Es war noch mitten in der Nacht, als der Hahn krähte. Die Sonne war schon vor Stunden in den Wolken hinter den Hügeln im Westen versunken. Der Wind, der ums Haus tobte, verriet Jack, dass ein Sturm von der Nordsee herangezogen war. Der Himmel war sicher schwarz wie eine Bleimine und sogar die mit Schnee bedeckte Erde würde nicht zu sehen sein. Und auch wenn die Sonne aufging - falls sie aufging -, würde das Dämmerlicht sie verschlucken.

Der Hahn krähte wieder. Jack hörte ihn im Korb kratzen, als fragte er sich, wo sein weiches Nest geblieben war. Und wo sich seine warmen Gefährten versteckt hatten. Der Hahn war ganz allein in seinem kleinen Gefängnis.

Es ist nicht für lange , erklärte Jack dem Hahn, der sich langsam wieder beruhigte. Er würde später wieder anfangen zu krähen und nicht damit aufhören, bis die Sonne endlich aufging. So waren Hähne eben. Sie machten die ganze Nacht Lärm, um bloß den richtigen Moment nicht zu verpassen.

Jack warf die Schaffelle zurück, mit denen er zugedeckt war. Die Kohlen im Herd glühten noch, aber nicht mehr lange, dachte Jack mit einem Anflug von Angst. Es war die längste Nacht des Jahres und der Barde hatte befohlen, alle Feuer im Dorf zu löschen. Das vergangene Jahr war zu gefährlich gewesen. Von jenseits des Meeres waren Berserker gekommen und reiner Zufall hatte den Dorfbewohnern das Leben gerettet.

Die Nordmänner hatten jedoch die Heilige Insel zerstört. Diejenigen, die nicht ertränkt, verbrannt oder in Stücke gehackt wurden, waren in die Sklaverei verschleppt worden.

Es war Zeit für einen Neuanfang, hatte der Barde gesagt. Nicht ein Fünkchen durfte in der kleinen Ansammlung von Bauernhöfen brennen, die Jack als seine Heimat ansah. Frisches Feuer musste aus der Erde entzündet werden. Der Barde nannte es ein Neufeuer . Ohne dieses Feuer würde alles Böse der Vergangenheit sie ins kommende Jahr verfolgen.

Wenn die Flamme aber nicht aufflackerte, wenn die Erde sich weigerte, ihnen das Feuer zu geben, würden die Frostriesen wissen, dass ihre Zeit gekommen war. Sie würden von ihren eisigen Festungen hoch im Norden herabsteigen. Der böse Wolf des Winters würde die Sonne verschlingen und das Licht nie zurückkommen.

Natürlich haben die Menschen früher daran geglaubt, dachte Jack, als er in seine Kuhfellstiefel stieg. Jetzt, wo Bruder Aiden im Dorf lebte, wussten die Leute, dass diese alten Überzeugungen überholt waren. Der kleine Mönch hockte vor seiner Hütte, welche die Form eines Bienenkorbs hatte, und sprach mit jedem, der bereit war, ihm zuzuhören. Freundlich korrigierte er die Irrtümer der Menschen und erzählte ihnen von der Güte Gottes. Er war ein ausgezeichneter Geschichtenerzähler, fast so gut wie der Barde. Deswegen hörten ihm die Menschen gern zu.

In der Schwärze der längsten Nacht des Jahres war es allerdings schwer, an diese Güte zu glauben. Schließlich hatte Gott auch die Heilige Insel nicht beschützt. Und der Wolf des Winters war unterwegs. Seine Stimme war im Wind zu hören und die eisige Luft hallte wider von den Schreien der Frostriesen. Es war also bestimmt weise, den alten Überzeugungen zu folgen.

Jack stieg die Leiter zum Boden hoch. Mutter, Vater! , rief er. Lucy!

Wir sind wach , antwortete sein Vater. Er war schon angezogen für den langen Fußmarsch, der sie zum Haus des Dorfältesten führen würde. Auch Mutter war bereit, aber Lucy klammerte sich störrisch an ihre Felldecken.

Ich will nicht aufstehen! , rief sie trotzig.

Aber es ist doch der Tag der heiligen Lucia , lockte Vater. Du wirst die wichtigste Person im ganzen Dorf sein.

Ich bin sowieso schon die wichtigste Person im ganzen Dorf.

Kind, du träumst! , schalt Mutter. Wichtiger als der Barde oder Bruder Aiden oder der Dorfälteste? Du brauchst eine Lektion in Bescheidenheit.

Aber sie ist doch eine verloren gegangene Prinzessin , bemerkte Vater liebevoll. Sie wird großartig aussehen in ihrem neuen Kleid.

Das werde ich, oder? , fragte Lucy und stand nun doch auf.

Jack stieg von der Leiter. Mit diesem Argument war die Diskussion beendet. Mutter versuchte zwar, Lucy Manieren beizubringen, aber Vater machte ihre Bemühungen stets zunichte.

Für Giles Krummbein war seine Tochter das Wundervollste, was ihm je widerfahren war. Er war mit einem lahmen Bein gestraft und darüber hinaus waren er und seine Frau Alditha eher untersetzt als gut aussehend, mit gebräunten Gesichtern von der Arbeit auf den Feldern. Die beiden würde niemals jemand für Edelleute halten. Jack war klar, dass er genauso aussehen würde wie sie, wenn er erwachsen war. Aber Lucys Haar war golden wie die Nachmittagssonne und ihre Augen schimmerten im selben Violettblau wie der Abendhimmel. Sie bewegte sich mit einer solchen Anmut, als würde sie schweben. Der hinkende Giles konnte sie nur bewundern und ließ sich deshalb auch immer wieder von ihr um den Finger wickeln.

Jack, der die Kohlen für ein letztes bisschen Wärme anfachte, musste zugeben, dass seine Schwester im letzten Jahr einiges durchgemacht hatte. Sie hatte Morde mit ansehen müssen und war im Nordland als Sklavin gehalten worden. Ihm war zwar dasselbe passiert, aber er war dreizehn und sie erst sieben. Deshalb war er bereit, über die meisten ihrer Ungezogenheiten hinwegzusehen.

Er wärmte den Apfelmost und erhitzte die Haferkuchen auf den Steinen neben dem Feuer. Mutter war damit beschäftigt, Lucy in ihr neues Kleid zu helfen, und er hörte, wie sie sich beschwerte, als ihr das Haar gekämmt wurde. Vater kam herunter, um seinen Most zu trinken.

Der Hahn krähte wieder. Jack und sein Vater hielten inne. Es hieß, dass in den Zweigen von Yggdrasil ein goldener Hahn lebte, der in der dunkelsten Nacht des Jahres krähte. Wenn ihm der schwarze Hahn antwortete, der unter den Wurzeln des großen Baumes lebte, war das Ende aller Tage gekommen.

Kein Krähen erschütterte den Himmel oder hallte in der Erde. Nur der Nordwind tobte ums Haus und Jack und sein Vater entspannten sich. Sie nippten am heißen Most. Warum haben wir keinen Spiegel? , quengelte Lucy. Warum können wir keinen von den piktischen Händlern kaufen? Wir haben doch das ganze Silber, das Jack mitgebracht hat.

Weil wir das für harte Zeiten aufheben müssen , sagte Mutter geduldig.

Pah! Ich will mich aber sehen! Ich bin sicher, dass ich wunderschön bin.

Schön genug , meinte Mutter trocken.

Genau genommen hatte Jack mehr Silber, als seine Eltern wussten. Der Barde hatte ihn angewiesen, die Hälfte seines Reichtums unter dem Fußboden des römischen Hauses zu vergraben, in dem der alte Mann lebte. Deine Mutter hat Verstand , hatte der Barde gesagt, aber Giles Krummbein - entschuldige, Junge - hat das Gehirn einer Eule.

Vater hatte einen Teil des Geldes für Bruder Aidens Altar und einen Esel für Lucy ausgegeben. Der Rest war für den glorreichen Tag gedacht, an dem sie einen Ritter oder sogar - Vaters Hoffnungen stiegen - einen Prinzen heiraten würde. Wie Lucy in dem winzigen Dorf abseits aller großen Straßen einen Prinzen treffen sollte, hatte er allerdings nicht bedacht.

Das kleine Mädchen stieg die Leiter herab und wirbelte herum, um ihr neues Kleid vorzuführen. Es war ein langes weißes Kleid aus feinster Wolle. Die Schärpe hatte Mutter selbst gewebt und mit dem pollenfarbenen Waschwasser aus ihren Bienenstöcken gelb eingefärbt. Das Kleid aber war gekauft. Es kam aus Edwin s Town weit im Norden. Ein so feines Tuch konnte Mutter nicht selbst machen, denn die Wolle ihrer Schafe war viel zu grau und zu grob.

Auf ihrem goldenen Haar trug Lucy eine federähnliche Krone aus Eibenblättern. Jack fand, dass sie genauso hübsch aussah wie eine echte Krone, und nur er verstand ihre wahre Bedeutung. Der Barde hatte gesagt, dass die Eibe das Tor zwischen dieser Welt und der nächsten bewachte. Und in der längsten Nacht des Jahres stand dieses Tor offen. Lucy hatte die Aufgabe, es während der Neufeuer-Zeremonie wieder zu schließen, und dabei musste sie vor dem geschützt sein, was auf der anderen Seite liegen mochte.

Ich weiß, was zu meinem Kleid passt - meine silberne Halskette , sagte Lucy.

Du darfst kein Metall tragen , widersprach Mutter scharf. Der Barde hat gesagt, dass es verboten ist.

Der Barde ist ein Heide , sagte Lucy. Dieses Wort hatte sie gerade erst gelernt.

Er ist ein weiser Mann und du hast ihm Respekt zu erweisen!

Ein Heide, ein Heide, ein Heide! , sang Lucy trotzig. Er wird in die Hölle kommen und Dämonen mit langen Krallen werden ihn hinschleifen.

Zieh deinen Mantel an, du freches Kind. Wir müssen los.

Lucy flitzte an Mutter vorbei und packte Vaters Arm. Du lässt mich doch meine Kette tragen, Vater? Bitte, bitte, bitte. Sie hielt den Kopf zur Seite wie ein strahlender kleiner Spatz, und Jacks Herz sank. Sie war so liebenswert mit ihrem goldenen Haar und dem hoffnungsvollen Lächeln.

Du kannst die Kette nicht tragen , sagte er. Lucys Lächeln verkehrte sich sofort ins Gegenteil.

Aber es ist meine! , fauchte sie.

Noch nicht , widersprach Jack. Sie wurde mir zur Aufbewahrung gegeben. Ich entscheide, wann du sie kriegst.

Du hast sie mir gestohlen!

Lucy! , drohte Mutter.

Was kann es denn schaden, Alditha? , sagte Vater, der sich zum ersten Mal an dieser Diskussion beteiligte. Er legte den Arm um seine Tochter und sie rieb ihre Wange an seinem Mantel.

Bruder Aiden sagt, dass...
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Autor

Nancy Farmer wurde 1941 in Arizona geboren. Sie verbrachte eine aufregende und ungewöhnliche Kindheit im Hotel ihrer Eltern an der mexikanischen Grenze. Hier traf sie auf skurrile Gestalten: einsame Autoren, verwegene Fernfahrer und umherziehende Zirkusartisten.
Die Schriftstellerei entdeckte sie jedoch erst spät. Zunächst lebte und arbeitete sie in Indien, Zimbabwe und Mosambik. Sie war in der Friedensbewegung engagiert, hatte eine Anstellung als Chemielehrerin und arbeitete als technische Assistentin. Erst als ihr Sohn Daniel geboren wurde, beschloss Nancy Farmer, sich als Schriftstellerin zu versuchen. Sie war vierzig, als sie ihre erste Kurzgeschichte schrieb.
Mittlerweile wurden zahlreiche ihrer Texte und Bücher mit Preisen ausgezeichnet. Nancy Farmer ist heute eine der erfolgreichsten Autorinnen der USA.
Die Amerikanische Originalausgabe von "Das Skorpionenhaus" wurde im Oktober 2002 mit dem "National Book Award", dem wichtigsten amerikanischen Literaturpreis, ausgezeichnet. Die Deutsche Ausgabe gewann den "Buxtehuder Bullen" als bestes Jugendbuch des Jahres 2003.
Weitere Preise für "Das Skorpionenhaus":
- Michael L. Printz Award
- Newbery Honor Award
- ALA (American Library Association) Notable Books for 2003
Preise für "Drachenmeer":
- 1. Platz Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Hilden 2005