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Die Bundestagswahl 2017

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
641 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am28.09.20191. Aufl. 2019
?Wie wählten die Deutschen bei der Bundestagswahl 2017? Wie groß war der Einfluss der Programm- und Personalangebote der Parteien auf den Wahlkampf und das Wahlergebnis? Welche Konsequenzen folgen aus dem Wahlausgang für das Parteiensystem und das Regieren in Deutschland? Dieser Konzeptband bietet umfassende Analysen zur Bundestagswahl 2017 und bettet sie ein in das breite Spektrum der Wahl-, Parteien-, Kommunikations- und Regierungsforschung.




Univ.-Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte ist Professor für das politische System der Bundesrepublik Deutschland und moderne Staatstheorien an der Universität Duisburg-Essen, Direktor der NRW School of Governance sowie Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift für Politikwissenschaft.




Jan Schoofs, M.A. ist Persönlicher Referent des Hauptgeschäftsführers der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein sowie ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der NRW School of Governance.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

Klappentext?Wie wählten die Deutschen bei der Bundestagswahl 2017? Wie groß war der Einfluss der Programm- und Personalangebote der Parteien auf den Wahlkampf und das Wahlergebnis? Welche Konsequenzen folgen aus dem Wahlausgang für das Parteiensystem und das Regieren in Deutschland? Dieser Konzeptband bietet umfassende Analysen zur Bundestagswahl 2017 und bettet sie ein in das breite Spektrum der Wahl-, Parteien-, Kommunikations- und Regierungsforschung.




Univ.-Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte ist Professor für das politische System der Bundesrepublik Deutschland und moderne Staatstheorien an der Universität Duisburg-Essen, Direktor der NRW School of Governance sowie Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift für Politikwissenschaft.




Jan Schoofs, M.A. ist Persönlicher Referent des Hauptgeschäftsführers der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein sowie ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der NRW School of Governance.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658250508
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum28.09.2019
Auflage1. Aufl. 2019
Seiten641 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXVI, 641 S. 90 Abbildungen, 57 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.4891150
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Danksagung;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Autorenverzeichnis;11
4;Abbildungsverzeichnis;17
5;Tabellenverzeichnis;23
6;Die Bundestagswahl 2017: Ein Plebiszit über die Flüchtlingspolitik;27
6.1;Zusammenfassung;27
6.2;1Besonderheiten;27
6.3;2Strukturmuster der Wahlentscheidung;29
6.4;3Personalisierung und Stil-Pluralität;34
6.5;4Thematisierung und Agenda-Setting;36
6.6;5Die Gleichzeitigkeit von Ungleichzeitigkeiten;38
6.7;6Zum Sammelband;39
6.8;Literatur;43
7;Teil I Wahlforschung;46
8;Bedingt regierungsbereit - Eine Analyse der Bundestagwahl 2017;47
8.1;Zusammenfassung;47
8.2;1Ausgangslage und Wahlkampf;47
8.3;2Wahlergebnis;55
8.4;3Parteien und Sozialstruktur;57
8.5;4Fazit;68
8.6;Literatur;69
9;Who were the Voters behind the Schulz Effect? An Analysis of Voter Trajectories in the Run-up to the 2017 German Federal Election;70
9.1;Abstract;70
9.2;1Introduction;71
9.3;2The Flow of Voters;73
9.4;3Exploring Determinants of Switching to and Defecting from the SPD;76
9.5;4Conclusion;83
9.6;References;85
10;Schöner wählen: Der Einfluss der physischen Attraktivität des politischen Personals bei der Bundestagswahl 2017;86
10.1;Zusammenfassung;86
10.2;1Einleitung: Die Bundestagswahl 2017;87
10.3;2Die zunehmende Volatilität und Mediatisierung als Kontextfaktoren der Wahlentscheidung;88
10.4;3Die physische Attraktivität von Kandidierenden;90
10.5;4Die Datenbeschreibung;92
10.6;5Die empirischen Analysen;96
10.7;6Das Fazit;100
10.8;Anhang;101
10.9;Literatur;102
11;Wählen in Zeiten der Unsicherheit. Wie beeinflusste das individuelle Sicherheitsempfinden das Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2017?;106
11.1;Zusammenfassung;106
11.2;1Einleitung, Hintergrund und Fragestellung;106
11.3;2Theoretischer Rahmen;108
11.4;3Daten, Operationalisierung und Analysestrategie;114
11.4.1;3.1Datenbasis;114
11.4.2;3.2Abhängige Variable;115
11.4.3;3.3Unabhängige Variablen;116
11.4.4;3.4Analysestrategie;119
11.5;4Ergebnisse: Sicherheit - ein wesentlicher Einflussfaktor für die Wahlentscheidung?;120
11.6;5Fazit: Individuelles Sicherheitsempfinden nicht maßgeblich für die Wahlentscheidung.;130
11.7;Literatur;132
12;Interdependentes Wahlverhalten? Eine Analyse der Auswirkung europaweiter Krisen auf die Wahlabsicht bei der Bundestagswahl 2017;137
12.1;Zusammenfassung;137
12.2;1Einleitung;138
12.3;2Die Nebenwahltheorie - Ein noch immer aktueller Forschungsansatz?;139
12.4;3Welche Rolle spielt die sub- und supranationale Ebene für die Wahlabsicht bei der Bundestagswahl 2017?;141
12.5;4Datengrundlage, Variablen und Analysemethoden;143
12.6;5Übereinstimmung der Wahlebenen in Zeiten europaweiter Krisen?;145
12.7;6Inwieweit liegt für die Bundestagswahl 2017 interdependentes Wahlverhalten vor?;147
12.7.1;6.1Einfluss der europaweiten Stimmabgabe auf die Bundestagswahl 2017;147
12.7.2;6.2Einfluss der landesweiten Stimmabgabe auf die Bundestagswahl 2017;149
12.7.3;6.3Einfluss der Wahlabsicht bei aktuellen Landtagswahlen auf die Bundestagswahl 2017;149
12.8;7Europäische Krisen als Katalysatoren interdependenten Wahlverhaltens;150
12.9;Anhang;152
12.10;Literatur;164
13;Die Wahl der AfD. Frustration, Deprivation, Angst oder Wertekonflikt?;166
13.1;Zusammenfassung;166
13.2;1Einleitung - die Alternative für Deutschland, eine Erfolgsgeschichte?;166
13.3;2Motivlagen - Annahmen zur Wählerschaft der AfD;167
13.4;3Datengrundlage und Operationalisierung;172
13.5;4Wer wählt warum die AfD? - Empirische Befunde;173
13.5.1;4.1Nach exit folgt voice - die AfD als Partei der bislang Unbeteiligten?;173
13.5.2;4.2Wer hat die AfD gewählt? Sozialstrukturelle Eigenschaften der AfD-Wähler;175
13.5.3;4.3Sag, warum hast du AfD gewählt?;177
13.5.4;4.4Wahl der AfD als Protestwahl;178
13.5.5;4.5Erklärung der AfD-Wahl aus den politischen Einstellungen der Bürger*innen;179
13.5.6;4.6Aktivierung durch Flüchtlingskrise ;185
13.6;5Fazit;187
13.7;Anhang;189
13.8;Literatur;193
14;Der erste Eindruck trügt;197
14.1;Zusammenfassung;197
14.2;1Einleitung;198
14.3;2Die soziale und politische Schieflage in der Wahlbeteiligung;199
14.4;3Wahlbeteiligung und soziale Schieflage bei der Bundestagswahl 2017;201
14.4.1;3.1Eine Analyse der Wahlbeteiligung auf Wahlkreisebene der Bundesländer;204
14.4.2;3.2Differenzen in der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2017 innerhalb einzelner bundesdeutscher Städte;208
14.5;4Die Bundestagswahl 2017 im europäischen Kontext;211
14.5.1;4.1Die soziale Schieflage in europäischen Hauptstädten;211
14.5.2;4.2Bundestagswahl 2017 und Europawahl 2014 im bundesdeutschen Vergleich;213
14.6;5Diskussion und Fazit;214
14.7;Acknowledgements;216
14.8;Literatur;216
15;Teil II Parteienforschung;218
16;Über Jamaika zur Fortsetzung der Großen Koalition. Die Entwicklung des Parteiensystems vor und nach der Bundestagswahl 2017;219
16.1;Zusammenfassung;219
16.2;1Verschiebung der parteipolitischen Kräfteverhältnisse nach rechts;220
16.3;2Die Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf das Parteiensystem;225
16.4;3Die erfolgreiche Etablierung der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland;228
16.5;4Österreichische, niederländische oder skandinavische Verhältnisse? Konsequenzen des Parteiensystemwandels für die Koalitions- und Regierungsbildung;232
16.6;5Der mühsame Weg zur Fortsetzung der Großen Koalition;235
16.7;6Ausblick;239
16.8;Literatur;241
17;Die Wiederauferstehung der FDP;243
17.1;Zusammenfassung;243
17.2;1Einleitung: die FDP vor und nach der Bundestagswahl 2017;244
17.3;2Programmatische Neuaufstellung mit Mut zu neuen Themen;246
17.4;3Organisatorische Neuaufstellung über Zentralisierung des Parteiapparats;250
17.5;4Personelle Neuaufstellung über die Landesverbände;255
17.6;5Fazit: Wiederauferstanden auf der Oppositionsbank;258
17.7;Literatur;259
18;Gekommen, um zu bleiben? Zum Zusammenhang des Institutionalisierungsprozesses der AfD und ihrer Erfolgschancen nach der Bundestagswahl 2017;263
18.1;Zusammenfassung;263
18.2;1Einleitung: Gekommen, um zu bleiben?;264
18.3;2Stufen der Parteieninstitutionalisierung;265
18.3.1;2.1Parteigründung;268
18.3.2;2.2Registrierung;270
18.3.3;2.3Objektive Institutionalisierung;271
18.3.4;2.4Externe Institutionalisierung;274
18.3.5;2.5Interne Institutionalisierung;275
18.4;3Fazit: Externe Wahrnehmung als Garant für den weiteren Erfolg?;278
18.5;Literatur;280
19;Die politische Landschaft zur Bundestagswahl 2017;284
19.1;Zusammenfassung;284
19.2;1Einleitung;285
19.3;2Das räumliche Politikmodell;286
19.4;3Analyse der politischen Landschaft zur Bundestagswahl 2017 mithilfe von Voting Advice Applications und dem CHES;288
19.5;4Die politische Landschaft zur Bundestagswahl 2017: CHES- und Bundeswahlkompass-Positionierungen im Vergleich;290
19.6;5Positionen von Wählern und Parteien im Vergleich;294
19.7;6Innerparteiliche Kohäsion: Berechnung auf Grundlage der Kandidaten-Check-Daten;297
19.8;7Fazit;305
19.9;Literatur;306
20;Regierungsoptionen zwischen Bürgerwille und Issue-Nähe - Eine Analyse von Koalitionspräferenzen vor der Bundestagswahl 2017;309
20.1;Zusammenfassung;309
20.2;1Die Koalitionsfrage vor der Bundestagswahl 2017;310
20.3;2Passende Wunschkoalitionen? Zur Issue-Nähe potenzieller Regierungspartner und Koalitionspräferenzen im Elektorat;311
20.3.1;2.1Von Issue-Nähe und Regierungsbildung;312
20.3.2;2.2Koalitionspräferenzen;314
20.4;3Forschungsdesign;316
20.4.1;3.1Daten;316
20.4.2;3.2Analysestrategie;318
20.5;4Empirische Analysen;320
20.5.1;4.1Koalitionspräferenzen und Issue-Nähe im Vergleich;320
20.5.2;4.2Einflussfaktoren auf Koalitionspräferenzen;326
20.6;5Fazit;332
20.7;Anhang;333
20.8;Literatur;334
21;Modernisierung und asymmetrische Demobilisierung;338
21.1;Zusammenfassung;338
21.2;1BTW 2005: Lehren aus dem Beinahe-Scheitern;339
21.3;2BTW 2009: Asymmetrische Demobilisierung wegen fehlender inhaltlicher Mehrheiten;342
21.4;3BTW 2013: Wiederholung mit anderem Ausgang;345
21.5;4BTW 2017: Wahl ohne konsistente Strategie;346
21.6;5Asymmetrische Demobilisierung;349
21.7;6Zwang zur Modernisierung aufgrund der hohen Mortalität;352
21.8;Ergänzende Publikationen des Autors;355
22;Teil III Kommunikationsforschung;356
23;Dealing and dancing with Bots: Der Umgang der Parteien mit disruptiven Phänomenen im Bundestagswahlkampf;357
23.1;Zusammenfassung;357
23.2;1Einführung;358
23.3;2Demokratietheoretische Perspektiven auf das Verhältnis von Internet und Politik;359
23.4;3Methodisches Vorgehen;361
23.5;4Social Media als Alternative oder Herrscher über den Wahlkampf? Eine Bilanz der Bundestagswahl 2017;362
23.5.1;4.1Das Problem: Social Bots im Wahlkampf als Destruktion oder Konstruktion;362
23.5.2;4.2Positionen der Parteien im Bundestagswahlkampf zum NetzDG und Social Bots;366
23.6;5Fazit und Schlussfolgerung;371
23.7;Literatur;372
24;Migrationspolitik im Bundestagswahlkampf 2017: Die Kluft zwischen Entscheidungs- und Darstellungspolitik;377
24.1;Zusammenfassung;377
24.2;1Entscheidungs- und Darstellungspolitik im kontroversen Feld Migration und Integration;378
24.3;2Regierungshandeln nach 2015: Restriktion als Leitmotiv;380
24.4;3Migrations- und Integrationspolitik im Bundestagswahlkampf 2017;384
24.5;4Das folgenreiche Agieren und Lavieren der Akteure im Wahlkampf;393
24.6;5Fame Avoidance als demokratisches Problem;396
24.7;Literatur;397
25;Am Thema vorbei? Wahlwerbung zur Bundestagswahl 2017 und ihre Funktionen für den politischen Prozess aus Sicht der Medien;402
25.1;Zusammenfassung;402
25.2;1Zentrale Funktionen von Wahlwerbung;404
25.3;2Strategien der Wahlwerbung;405
25.4;3Berichterstattung über Wahlwerbung;406
25.5;4Methodische Anlage der Studie;408
25.5.1;4.1Auswahl des Untersuchungszeitraums;408
25.5.2;4.2Auswahl des Medien- und Artikelsampels;408
25.5.3;4.3Überblick über zentrale Kategorien und das Vorgehen bei der Codierung;409
25.6;5Ergebnisse;410
25.6.1;5.1Art, Umfang und Chronologie der Berichterstattung über Wahlwerbung;410
25.6.2;5.2Inhalte der Berichterstattung über Wahlwerbung;411
25.6.3;5.3Bewertung der Wahlwerbung;413
25.6.4;5.4Bezüge auf Funktionen der Wahlwerbung in der Berichterstattung;414
25.6.5;5.5Bezüge auf Strategien der Wahlwerbung in der Berichterstattung;416
25.6.6;5.6Bezüge auf Funktionen und Strategien in Kombination miteinander;418
25.7;Literatur;420
26;Die europapolitische Parteienagenda im Bundestagswahlkampf 2017 - Eine Analyse auf Grundlage von Pressemitteilungen;424
26.1;Zusammenfassung;424
26.2;1Einleitung;425
26.3;2Theoretischer Rahmen: Europapolitik als Gegenstand des Parteienwettbewerbs in Wahlkämpfen;426
26.4;3Pressemitteilungen als Mittel der Wahlkampfkommunikation;429
26.5;4Analyse;432
26.6;5Diskussion und Fazit;437
26.7;Anhang;440
26.8;Literatur;441
27;Parallele Welten - Die Kanzlerkandidaten und ihre Botschaften in sozialen Netzwerken und Fernsehnachrichten;444
27.1;Zusammenfassung;444
27.2;1Wahlkampf in sozialen Netzwerken;445
27.3;2Wahlkampfberichterstattung im Fernsehen;446
27.4;3Wechselwirkungen TV und Social Media;447
27.5;4Merkel vs. Schulz in Fernsehen und Social Media;448
27.6;5Forschungsdesign;449
27.6.1;5.1Stichprobe;449
27.6.2;5.2Methode;450
27.6.3;5.3Vorgehen;451
27.7;6Ergebnisse;451
27.7.1;6.1Bewertungen der Kandidaten;452
27.7.2;6.2Attributionsgetriebene Personalisierung;455
27.7.3;6.3Die Relevanz von Performance und Sachfragen;456
27.7.4;6.4Themenauswahl;458
27.7.5;6.5Die Stärken und Schwächen der Kandidaten;461
27.7.6;6.6Das Bild der Kandidaten;463
27.8;7Die Sicht der Kommunikatoren;466
27.9;8Fazit;470
27.10;Literatur;471
28;Alle gegen Alle? Die Mehrpersonendebatte der kleinen Parteien in der Analyse;473
28.1;Zusammenfassung;473
28.2;1Einleitung;474
28.3;2Das Debat-O-Meter: Ein neues Instrument zur Analyse von politischen Mehrpersonen-Diskussionen im Fernsehen;476
28.4;3Die zehn wichtigsten Fragen der Deutschen - Die Debatte auf SAT.1;478
28.5;4Gewinner und Verlierer im Duell-Doppel;483
28.6;5Moderatoreneffekte in der Debatte;486
28.7;6Die Bedeutung von TV-Debatten;487
28.8;7Fazit;490
28.9;Literatur;491
29;Teil IV Regierungsforschung;495
30;Am Ende doch wieder Schwarz-Rot - Die Koalitionsfindung nach der Bundestagswahl 2017 aus koalitionstheoretischer Perspektive;496
30.1;Zusammenfassung;496
30.2;1Einleitung;497
30.3;2Der Koalitionsbildungsprozess nach der Bundestagswahl 2017;499
30.4;3Theorien der Koalitionsfindung;502
30.5;4Ergebnisse;505
30.5.1;4.1Mehrheitsverhältnisse nach der Bundestagswahl 2017;505
30.5.2;4.2Das Koalitionsgefüge aus der Sicht ämtermotivierter Parteien;506
30.5.3;4.3 Inhalte vor Macht - der Blick auf die Policykomponente;509
30.5.4;4.4Gesamtbetrachtung: Ämter-, Policy- und Wiederwahlmotivation im Zusammenspiel;513
30.6;5Schlussbetrachtungen;518
30.7;Literatur;519
31;Koalitionsverhandlungen und Koalitionsvertrag;523
31.1;Zusammenfassung;523
31.2;1Einleitung;523
31.3;2Theoretischer Bezugsrahmen;524
31.4;3Die Koalitionsverhandlungen von 2017/2018;527
31.4.1;3.1Ausgangslage und institutionelle Gestaltung des Verhandlungsprozesses;527
31.4.2;3.2Koalitionsvertrag der Regierung Merkel IV;534
31.4.3;3.3Institutionen des Konfliktmanagements;536
31.5;4Verteilung von Regierungsämtern, Ausschussvorsitzen und Expertenkommissionen;539
31.6;5Schluss;545
31.7;Literatur;546
32;Blockierte Regierungsbildung Institutionelle Transformationsprozesse der Regierungsorganisation 2018;549
32.1;Zusammenfassung;549
32.2;1Die Herausforderung kollektiver Handlungsfähigkeit für die Regierungsorganisation nach Wahlen;551
32.3;2Die Kernexekutive einer Regierungsformation: Gegenstandsbereiche eines exekutiven Kommunikations-, Koordinations- und Entscheidungssystems;554
32.4;3Institutionalisierungsprozesse zwischen gesteuertem Institutionendesign und inkrementeller Institutionenentwicklung: Eine gegenstandsbezogene Heuristik;556
32.5;4Kernexekutive Transformationsprozesse: Neuauflage und Fortsetzung der Großen Koalition 2017/2018;560
32.5.1;4.1Institutionalisierung des dosierten Parteienwettbewerbs: Institutionen des Koalitionsmanagements in der Großen Koalition;561
32.5.2;4.2Zwischen Formalität und informeller Machtarchitektur: Ressortzuschnitt und Kabinettbildung;565
32.5.3;4.3Der Kern der Kernexekutive: Die Regierungszentrale zwischen Machtzentralisierung und kernexekutiver Verflechtung;567
32.5.4;4.4Parteiliche und parlamentarische Absicherung: Parteiliche Vertretungsmacht und interfraktionelle Koordinierung;569
32.6;5Ausblick;570
32.7;Literatur;570
33;Who is who in der Großen Koalition? Zur Rollenverteilung von CDU, CSU und SPD in der Großen Koalition im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik;576
33.1;Zusammenfassung;576
33.2;1Einleitung;576
33.3;2Übertragung auf den Bereich der Außenpolitik;578
33.4;3Theoretischer Zugang;580
33.4.1;3.1Strategien und Taktiken der Einflussnahme;580
33.4.2;3.2Strukturelle Ausgangslage in der dritten Großen Koalition;583
33.4.2.1;3.2.1 Ressortverteilung;583
33.4.2.2;3.2.2 Entscheidungsprozesse;583
33.4.3;3.3Zusammenfassung;585
33.5;4Außenpolitische Einflussnahme der CSU?;585
33.5.1;4.1Russland-Sanktionen;586
33.5.2;4.2Die Bewältigung der Flüchtlingskrise;589
33.5.2.1;4.2.1 Offene Grenzen;589
33.5.2.2;4.2.2 Das Abkommen mit der Türkei;592
33.6;5Fazit;594
33.7;Literatur;596
34;Krise, Stillstand und Reformen: Das Policyprofil der dritten Regierung Merkel;600
34.1;Zusammenfassung;600
34.2;1Einleitung;600
34.3;2Ein quantitativ-vergleichender Blick auf das Regieren in Deutschland 2013-2017;602
34.4;3Der Reformoutput der dritten Großen Koalition;605
34.4.1;3.1Abkehr von der wirtschafts- und sozialpolitischen Liberalisierung;605
34.4.2;3.2Gelegentlich extensive Reformen in der Gesellschaftspolitik;606
34.4.3;3.3Stillstand in Teilbereichen;607
34.4.4;3.4Krisenreaktion;608
34.5;4Was erklärt die Reformbilanz der dritten Regierung Merkel?;608
34.5.1;4.1Politik in Reaktion auf Problemdruck;608
34.5.2;4.2Großkoalitionäres Regieren unter den Bedingungen von Parteienkonkurrenz;610
34.5.3;4.3Die Bedeutung von Vetopunkten: Bundesrat und Bundesverfassungsgericht;615
34.6;5Fazit;617
34.7;Literatur;618
35;Große Koalition, kleine Opposition. Oppositionsstrategien zwischen konstruktiver Mitarbeit und Blockadehaltung;621
35.1;Zusammenfassung;621
35.2;1Einleitung;622
35.3;2Parlamentarische Kontrolle und Opposition im Mehrebenensystem;623
35.4;3Oppositionsbilanz im Bundestag;626
35.5;4Grüne Oppositionsstrategien im Mehrebenensystem;633
35.6;5Entwicklung der G-Koordination;634
35.6.1;5.1Aufgaben und Funktion der G-Koordination;637
35.6.2;5.2Einfluss auf Bundesgesetzgebung - das Beispiel EEG-Reform 2014;640
35.7;6Fazit;646
35.8;Literatur;647
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Univ.-Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte ist Professor für das politische System der Bundesrepublik Deutschland und moderne Staatstheorien an der Universität Duisburg-Essen, Direktor der NRW School of Governance sowie Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift für Politikwissenschaft.



Jan Schoofs, M.A. ist Persönlicher Referent des Hauptgeschäftsführers der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein sowie ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der NRW School of Governance.