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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
336 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am29.01.20201. Auflage
Nach dem Mann ist vor dem Mann! Ein humorvoller Roman für alle Fans von Andrea Schnidt von Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich: Was tun, wenn der Mann nach zwanzig Ehejahren plötzlich für eine viel Jüngere das gemeinsame Leben verlässt? Wenn einem mit Ende Vierzig, einer halbwüchsigen Tochter und einem Teilzeitjob ein Single-Dasein aufgedrängt wird, das man sich so ganz sicher nicht freiwillig ausgesucht hätte? Wenn Nachbarinnen plötzlich auf Distanz gehen, weil man als Venusfliegenfalle für brave Ehemänner gilt? Und nicht mal die eigenen Eltern Mitleid haben? Da hilft nur der Kaltstart in ein neues Leben und den Zumutungen des alten die Stirn zu bieten. Mit einem Tinder-Account und Männern, die die Suche nach dem Glück auch noch nicht aufgegeben haben. Wie im echten Leben - nur lustiger: Susanne Fröhlich, Bestseller-Autorin der »Andrea Schnidt«-Romane, hat eine Heldin zum Wiedererkennen geschaffen, die sich in diesem humorvollen Roman mit einer gehörigen Portion Selbstironie den Widrigkeiten des Lebens einer frisch verlassenen End-Vierzigerin stellt.

Susanne Fröhlich ist eine der bekanntesten Autorinnen Deutschlands. Die Schriftstellerin und Journalistin arbeitet außerdem als Moderatorin, seit 2005 etwa für die MDR-Literatursendung 'Fröhlich lesen'. Sowohl ihre Sachbücher wie Fröhlich fasten als auch ihre Romane, zuletzt Getraut, wurden alle zu Bestsellern, darunter Moppel-Ich mit über 1 Million verkauften Exemplaren. Susanne Fröhlich lebt in der Nähe von Frankfurt am Main.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,99
HörbuchCD-ROM
EUR19,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextNach dem Mann ist vor dem Mann! Ein humorvoller Roman für alle Fans von Andrea Schnidt von Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich: Was tun, wenn der Mann nach zwanzig Ehejahren plötzlich für eine viel Jüngere das gemeinsame Leben verlässt? Wenn einem mit Ende Vierzig, einer halbwüchsigen Tochter und einem Teilzeitjob ein Single-Dasein aufgedrängt wird, das man sich so ganz sicher nicht freiwillig ausgesucht hätte? Wenn Nachbarinnen plötzlich auf Distanz gehen, weil man als Venusfliegenfalle für brave Ehemänner gilt? Und nicht mal die eigenen Eltern Mitleid haben? Da hilft nur der Kaltstart in ein neues Leben und den Zumutungen des alten die Stirn zu bieten. Mit einem Tinder-Account und Männern, die die Suche nach dem Glück auch noch nicht aufgegeben haben. Wie im echten Leben - nur lustiger: Susanne Fröhlich, Bestseller-Autorin der »Andrea Schnidt«-Romane, hat eine Heldin zum Wiedererkennen geschaffen, die sich in diesem humorvollen Roman mit einer gehörigen Portion Selbstironie den Widrigkeiten des Lebens einer frisch verlassenen End-Vierzigerin stellt.

Susanne Fröhlich ist eine der bekanntesten Autorinnen Deutschlands. Die Schriftstellerin und Journalistin arbeitet außerdem als Moderatorin, seit 2005 etwa für die MDR-Literatursendung 'Fröhlich lesen'. Sowohl ihre Sachbücher wie Fröhlich fasten als auch ihre Romane, zuletzt Getraut, wurden alle zu Bestsellern, darunter Moppel-Ich mit über 1 Million verkauften Exemplaren. Susanne Fröhlich lebt in der Nähe von Frankfurt am Main.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426457214
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum29.01.2020
Auflage1. Auflage
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1903 Kbytes
Artikel-Nr.4892442
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Eine halbe Stunde später kommt Geli zu mir. »Das war blöd. Von mir vor allem. Ich habe da was auf mich bezogen, was mit mir gar nichts zu tun hat. Entschuldige. Ich glaube, du hast recht. Aber meine Sichtweise hat sicherlich mit Selbstschutz zu tun. Es würde ein mögliches Fremdgehen irgendwie erträglicher machen, die Schuld zu verschieben. Aber ja, eigentlich albern. Und doof. Es tut mir irre leid.«

Das hat Größe. So klar und deutlich »es tut mir leid« zu sagen. Ich nehme sie in die Arme und schluchze. »Ach, ich hatte so eine verdammte Angst, dass du jetzt auch noch weg bist. Dass ich niemanden mehr habe. Dass mir das bisschen Sex meine beste Freundin genommen hat!«

Sie schiebt mich von sich weg und schaut mir in die Augen: »Merk dir mal eines, egal, wie sauer ich bin. Egal, wie doof ich deine Ansichten finde. Egal, mit wem du wann und warum und wo (sie zwinkert mir zu) rumvögelst, du bist und bleibst meine beste Freundin. Ist das ein für alle Mal klar?«

Ich nicke, und mir kommen wieder die Tränen. Dieses Mal allerdings aus Erleichterung. »Ja. Und ja. Ich habe verstanden. Und ich bin unglaublich froh.«

»Und jetzt kommen wir mal zu Erfreulicherem, sag, was der konnte, was andere nicht können«, grinst sie mich an.

»Er hatte offensichtlich Spaß an dem, was er sieht und anfasst. Es war weniger eine besonders ausgefeilte Technik, mehr dieses offensichtliche Begehren«, versuche ich mich an einer Erklärung. »Er war zärtlich, aber auch wild. Zupackend und einfühlsam. Ich kann es gar nicht auf irgendeinen besonderen Kniff schieben, es war quasi seine Gesamtperformance.«

»War er besser als Knut?«, will Geli wissen.

Eine interessante Frage. Auch Knut ist gut im Bett. Besser gesagt, er kann gut im Bett sein und er war mal gut im Bett. Aber das ist lange her. Seit einigen Jahren haben wir Schema-F-Sex. Zu wissen, was der andere mag, ist ein Vor-, aber auch ein Nachteil. Es schmälert jegliche Experimentierlust. Etwas Neues ist immer auch aufregend. Man fühlt sich entdeckermäßig. Knut und ich mussten zu Anfang ein wenig üben. Uns aufeinander einstimmen. Das war bei Stefan nicht so, aber vielleicht gibt es auch Körper, die einfach besonders kompatibel sind.

Geli gesteht mir, dass sie manchmal auch neugierig ist, wie sich Sex mit jemand anderem anfühlen würde. »Mir fehlt ja jegliche Vergleichsgröße, in jeder Hinsicht! Ich hatte tatsächlich nie einen anderen Mann als Norbert«, lacht sie. »Aber das, was wir haben, nur für einen Vergleich aufs Spiel zu setzen, wäre doch doof, oder?«, fragt sie mich.

Ja, das wäre es sicherlich. Aber obwohl mein Männerverschleiß wirklich übersichtlich ist, weiß ich nicht, ob mir das genügen würde. Ich brauche keine Abwechslung, aber immer nur Äpfel zu essen und Wassermelone und Banane nur anzuschauen, finde ich auch seltsam. Man muss ja nicht das gesamte Sortiment testen, aber bevor man sich exklusiv auf eine Sorte verlegt, sollte man doch eine Idee haben, wie andere schmecken. Ich bin froh, vor Knut wenigstens ein bisschen was ausprobiert zu haben.

»Manchmal habe ich direkt Angst, etwas anderes zu testen, weil ich dann merken könnte, dass ich jahrelang nur Schonkost hatte«, seufzt sie. »Wahrscheinlich war das der Hintergrund für meine Wut. Die Sorge, dass Norbert vielleicht die gleichen Gedanken hat und auch gerne mal was ausprobieren würde. Die Angst davor, was dann wäre. Es ist eine gewisse Verlockung, aber eben auch eine riesige Bedrohung. Ich glaube, ich werde mal mit ihm darüber reden.«

Ich bin nicht sicher, ob das eine gute Idee ist. Klar, reden ist immer gut, aber man kann andere auch auf Ideen bringen.

 

Es ist ein wunderbares Gefühl, keinen Streit mehr zu haben. Trotzdem bin ich auf eine verschrobene Art stolz, ausnahmsweise mal auf meinem Standpunkt beharrt zu haben. Normalerweise lenke ich ein. Ich mag es halt harmonisch. Fürchte Auseinandersetzungen. Finde, sie sind es zumeist nicht wert.

Wir bestellen uns Pizza und schauen in den Nachthimmel.

»Man kann auch alleine sehr glücklich sein!«, meint Geli plötzlich. Singles seien ja nicht per se unglückliche Wesen.

Das mag stimmen, aber für mich hat die Perspektive nichts Verlockendes. Ich will geliebt werden. Gebraucht werden. Im besten Fall auch begehrt werden, aber das wäre die Komponente des Ganzen, auf die ich wahrscheinlich noch am ehesten verzichten könnte. Natürlich haut mir Geli mal wieder den Glücksstandardsatz um die Ohren. Für sein Glück ist man selbst verantwortlich. Niemand anderes kann einen glücklich machen. Das muss man schon ganz alleine tun. Nicht nur, dass ich leise Zweifel an der Aussage habe, ich finde sie auch noch bedrohlich. Ich muss also meine eigene Animateurin sein. Wenn du mit dir selbst glücklich bist, kannst du andere glücklich machen. Zufriedenheit ist anziehend, macht attraktiv.

»Stefan hat meine Unzufriedenheit nicht abgeschreckt«, sage ich, und wir beide müssen lachen.

»Du wirst wieder glücklich sein, mit oder ohne Knut. Mit oder ohne Mann«, verspricht Geli mir, und sie klingt so überzeugend, dass ich für einen kurzen Moment denke, ja. Ja, ich werde glücklich sein.

 

Am nächsten Tag zeige ich Geli auf ihr Drängen hin Tinder. Ich habe nach ihrer gestrigen Beichte ein bisschen Sorge, dass sie auf dumme Gedanken kommen könnte.

»Ich suche dir mal was aus, ich habe ein Auge für gute Männer!«, sagt sie und bestreitet, selbst irgendein anders geartetes Interesse zu haben. Sie ist - genau wie ich bei der ersten Tinder-Besichtigung - überrascht: »Ich dachte, da wären nur notgeile alte Säcke, aber das ist ja ein ziemlich gemischtes Programm. Von allem was. Wie ein gut sortierter Supermarkt. Restposten, Klassiker und Schnäppchen.« Zwei Drittel aller Männer sind Spanier.

»Ich glaube, ich muss mir das mal zu Hause angucken! Für hier und jetzt ist mein Bedarf erst mal gedeckt!«, beschließe ich und schließe die App.

Geli ist enttäuscht. »Ich wollte dir doch was Nettes aussuchen. Das hat ja echt hohen Unterhaltungsfaktor, dieses Tinder«, befindet sie und grinst.

Als sie abreist, bin ich traurig. Allein hier zu sein war doof, aber allein zurückzubleiben ist noch doofer. Jetzt weiß ich ja, wie schön Gesellschaft sein kann. Ich glaube, genau das ist auch der Unterschied zwischen Langzeitsingles, die es ja nicht anders kennen, und Frauen wie mir, die ungefragt zurück in den Singlekosmos geschleudert werden. Alleinsein hat auch mit Gewohnheit zu tun. Ich werde mich daran gewöhnen müssen, wird mir von Tag zu Tag klarer. Es gibt Momente, in denen ich tatsächlich denke, dass ich das schaffen werde. Und dann wieder Momente, in denen ich denke, nie und nimmer.

 

Einmal sitze ich im Auto auf dem Weg nach Palma und überlege, was wäre, wenn ich jetzt einfach ungebremst in die Leitplanke rasen würde. Klar gäbe es Leute, die vielleicht traurig wären. Aber Knut hat sich seit Tagen nicht gemeldet, und Anna, tja, Anna wäre sicher zunächst sehr traurig, aber sie hätte ja noch ihren Vater und seine Nina. Fucking Nina würde sicher in die Rolle der liebevollen Stiefmutter schlüpfen. Wer würde mich vermissen? Wirklich schlimm vermissen? Ein kleiner Schlenker, und ich wäre raus aus dem ganzen Schlamassel. Müsste nicht mehr weinen. Nicht mehr nachdenken. Nicht hadern. Mich nicht arrangieren. Aus und vorbei. Alles erledigt.

Und Knut hätte lebenslang ein schlechtes Gewissen. Dann würde er vielleicht endlich merken, was er mir angetan hat. Das wäre die gerechte Strafe für das, was er mit mir gemacht hat.

Aber: Ich bin selbst dafür zu ängstlich, merke ich. Was, wenn ich gar nicht tot bin? Wenn ich danach im Rollstuhl sitze? Oder monatelang zusammengeflickt werden muss? Für immer Schmerzen habe? Jemand anderen verletze oder umbringe? Was, wenn ich mir zusätzlich noch die Vorwürfe von allen anhören muss? Wäre das nicht unsagbar feige, sich einfach so aus der Situation zu mogeln? Ja, das wäre es. Aber manchmal kann Feigheit auch verlockend sein. Mut ist furchtbar anstrengend. Ich will nicht feige sein. Wäre so gerne eine andere, eine neue und bessere Version meiner selbst. Eine Frau, die nicht mal auf solche Ideen kommt, auch wenn sie nur kurz mein Hirn streifen. Eine Frau, die weiß, dass das wirklich eine völlig überzogene Reaktion wäre. Du bist nicht die Erste und nicht die Letzte, die verlassen wird. Es gibt ja wirklich Schlimmeres, sage ich mir wieder und wieder. Definiere ich mich tatsächlich nur darüber, ob ich einen Mann an meiner Seite habe? Bin ich nicht selbst auch was wert? Muss ich Bestandteil eines Paares sein, um ein schönes Leben zu haben? Oder sollte ich mich einfach zusammenreißen und es so sehen, wie es ist? Mich den Tatsachen stellen und nicht unnötig dramatisieren? Ja, ich bin ausgemustert, aber was mit mir passiert, dafür bin ich verdammt noch mal selbst verantwortlich. Ich kann mich weiter ausgiebig bejammern oder anfangen zu überlegen, wie mein Leben schön sein könnte. Vor allem kann ich damit anfangen, zu sehen, dass da durchaus noch Schönes kommen kann. Könnte.

Das Leben ist nicht vorbei, weil Knut geht. So viel Entscheidungsgewalt über mich und meine Zukunft sollte ich ihm nicht einräumen. Er hat mich enttäuscht. Ja. Er hat mich verlassen. Ja. Durch eine andere ersetzt. Ja. Aber es gibt ein Leben ohne ihn. Ja. Ja. Ja.

 

Ich schwanke gedanklich ständig hin und her. Telefoniere dauernd mit Geli und Hanne und nerve die beiden mit den immer gleichen Überlegungen. Nur wirklich gute Freundinnen können so etwas aushalten. Eigentlich ist dieser Gedankenwirrwarr unzumutbar. Meine Eltern speise ich mit gelegentlichen WhatsApp-Nachrichten ab, Nachrichten, die inhaltlich etwa so gehaltvoll sind wie früher Postkarten....
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Autor

Autorenvita: Susanne Fröhlich ist erfolgreiche Moderatorin, Journalistin und Bestsellerautorin. Sie lebt in der Nähe von Frankfurt am Main. Sowohl ihre Sachbücher als auch ihre Romane - 'Familienpackung', 'Treuepunkte', 'Lieblingsstücke', 'Lackschaden', 'Aufgebügelt', 'Wundertüte', 'Feuerprobe' und zuletzt 'Verzogen' - wurden alle zu riesigen Erfolgen. Langversion: Susanne Fröhlich wurde als Tochter eines Frankfurter Notars geboren. Sie machte 1982 ihr Abitur an der Schillerschule Frankfurt. Nach abgebrochenem Jura-Studium (4 Semester) und Volontariat debütierte Fröhlich 1984 beim Hessischen Rundfunk (Hörfunk). Von 1988 bis Sommer 2007 moderierte sie das Ausgehspiel in hr3. Im Fernsehen moderierte sie Allein oder Fröhlich, Vorsicht Fröhlich, Fröhlich bei Nacht oder Wir vier. Sie war regelmäßig Gast bei Blond am Freitag sowie in der hr-Quizshow strassenstars. Mittlerweile hat Fröhlich mehrere Bücher veröffentlicht, die sich insgesamt mehr als drei Millionen Mal verkauft haben. Ihr erster Roman Frisch gepresst handelt von einer Frau namens Andrea Schnidt, die gerade Mutter wird. In der gleichnamigen Verfilmung von 2012 spielte Diana Amft die Hauptrolle. Weitere Folgen aus dieser Reihe sind: Frisch gemacht, Familienpackung, Treuepunkte, Lieblingstücke und Lackschaden. Das Buch Jeder Fisch ist schön, wenn er an der Angel hängt wendet sich an weibliche Singles. 2004 erschien Susanne Fröhlichs bisher größter Bucherfolg Moppel-Ich, ein Ratgeber, der sich auf humorvolle Weise mit Gewichtsproblemen auseinandersetzt. In Anlehnung an dieses Buch entstand auch ein Fernsehfilm. Im MDR Fernsehen moderiert Susanne Fröhlich die Buchsendung Fröhlich lesen. Sie gehört zeitweise in der SWR-Sendung Ich trage einen großen Namen zum Rateteam. Susanne Fröhlich lebte mit dem Fernsehmoderator Gert Scobel zusammen, den sie während des gemeinsamen Volontariats beim Hessischen Rundfunk kennengelernt hatte. Seit Sommer 2007 sind sie getrennt. Die beiden haben zwei Kinder. Susanne Fröhlich joggt gerne, macht Yoga und betreibt Skilanglauf.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt