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Sprache und Dialog als Führungsinstrumente

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
168 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am18.10.20191. Aufl. 2020
Dieses Buch beschreibt, wie die Kunst des Gesprächeführens als Mittel der erfolgreichen Organisationsentwicklung und in Veränderungsprozessen genutzt werden kann und welche Ansatzpunkte es dazu gibt. Denn im Normalfall ist uns nicht bewusst, was wir sprechend tun. 


Organisationale Veränderungen im Großen und Kleinen können nur in echten Gesprächen gelingen, die Denkräume für Neues und Denkräume der Besonnenheit eröffnen - insbesondere in Zeiten der Digitalisierung aller Unternehmensbereiche. 

Es gilt durch das, was andere sagen und wie sie sich verhalten, besser auf deren Innenwelt zu schließen. Verantwortliche in Unternehmen können dadurch einen guten und kooperativen Kontakt mit allen Mitarbeitern und Stakeholdern herstellen und halten.

Der Autor zeigt auf, wie wichtig es ist, den Dialog zu suchen, Empathie und Wertschätzung zu zeigen, Emotionen zu erkennen, und beschreibt, mit welchen Mitteln das erreicht werden kann.

Er liefert wichtige theoretische Hintergründe und unterstützt Sie, eine individuelle Strategie für Gespräche in Ihrem Unternehmen zu entwickeln, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.



Professor Dr. Helmut Ebert ist Professor für Sprachwissenschaft und Organisationskommunikation an der Universität Bonn. Als Independent Professional und Coach berät er Organisationen und Personen in Veränderungsprozessen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextDieses Buch beschreibt, wie die Kunst des Gesprächeführens als Mittel der erfolgreichen Organisationsentwicklung und in Veränderungsprozessen genutzt werden kann und welche Ansatzpunkte es dazu gibt. Denn im Normalfall ist uns nicht bewusst, was wir sprechend tun. 


Organisationale Veränderungen im Großen und Kleinen können nur in echten Gesprächen gelingen, die Denkräume für Neues und Denkräume der Besonnenheit eröffnen - insbesondere in Zeiten der Digitalisierung aller Unternehmensbereiche. 

Es gilt durch das, was andere sagen und wie sie sich verhalten, besser auf deren Innenwelt zu schließen. Verantwortliche in Unternehmen können dadurch einen guten und kooperativen Kontakt mit allen Mitarbeitern und Stakeholdern herstellen und halten.

Der Autor zeigt auf, wie wichtig es ist, den Dialog zu suchen, Empathie und Wertschätzung zu zeigen, Emotionen zu erkennen, und beschreibt, mit welchen Mitteln das erreicht werden kann.

Er liefert wichtige theoretische Hintergründe und unterstützt Sie, eine individuelle Strategie für Gespräche in Ihrem Unternehmen zu entwickeln, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.



Professor Dr. Helmut Ebert ist Professor für Sprachwissenschaft und Organisationskommunikation an der Universität Bonn. Als Independent Professional und Coach berät er Organisationen und Personen in Veränderungsprozessen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658167769
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum18.10.2019
Auflage1. Aufl. 2020
Seiten168 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIII, 168 S. 4 Abbildungen
Artikel-Nr.4930714
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;1 Einleitung;13
3.1;Literatur;21
4;2 Die Sprachlosigkeit der Ökonomie;22
4.1;Literatur;30
5;3 Soziale Innovation und politische Gestaltung;31
5.1;Literatur;35
6;4 Grundlagen des Sprachgebrauchs;36
6.1;4.1Bedeutung;36
6.2;4.2Wissen und neue Ideen;37
6.2.1;4.2.1Begriffliche Spiegelung;38
6.2.2;4.2.2Konzeptintegration und Konzeptvermischung ( Blending );42
6.2.3;4.2.3Kontrafaktische Aussagen;44
6.2.4;4.2.4Begriffliche Spiegelung, Mischung und kontrafaktische Welten;45
6.3;4.3Verstehen;47
6.4;4.4Kooperation;49
6.5;4.5Agilität;51
6.6;4.6Resilienz;52
6.7;Literatur;53
7;5 Grundlagen der Kommunikation;55
7.1;5.1Verwechslung von Information und Kommunikation;55
7.2;5.2Kommunikation als Eindruck und Steuerungshandeln;61
7.3;5.3Kommunikation als systemische Beziehungsgestaltung;63
7.4;5.4Kommunikation als Sinnkonstruktion;64
7.5;Literatur;67
8;6 Grundlagen des guten Kontakts;68
8.1;6.1Empathie;68
8.2;6.2Zuhören;70
8.3;6.3Selbstkontakt;73
8.4;Literatur;74
9;7 Probleme der Wahrnehmung;76
9.1;7.1Stereotype;76
9.2;7.2Vorurteile;77
9.3;7.3Blinde Flecken und mentale Modelle;78
9.4;Literatur;80
10;8 Psychologische Grundlagen des Gesprächs;81
10.1;8.1Mentale Grundlagen;81
10.2;8.2Dialogische Kompetenzen;82
10.3;8.3Sprachliche Tiefen- und Oberflächenstrukturen;84
10.4;8.4Humberto Maturana: Konversieren und Emotionalisieren;86
10.5;8.5Otto Scharmer: Presencing als Technik sozialen Veränderungslernens;89
10.6;Literatur;94
11;9 Sprache und Transformation;95
11.1;9.1Ethik und soziomoralisches Klima;95
11.2;9.2Respekt, Vertrauen und Commitment;97
11.2.1;9.2.1Respekt;97
11.2.2;9.2.2Vertrauen;104
11.2.3;9.2.3Commitment;105
11.3;9.3Emotionen und Teamentwicklung;110
11.4;9.4Identitäten;112
11.4.1;9.4.1Schwach- und Bruchstellen in Teams;112
11.4.2;9.4.2Selbstdeutung als kognitive Strukturierung;113
11.4.3;9.4.3Voraussetzungen einer reflexiven Gruppenselbstdefinition;114
11.4.4;9.4.4Gruppenselbstdeutung und -bewertung in Gruppenverhandlungen;115
11.4.5;9.4.5Fazit: Teamfähigkeit als sozialer Lernprozess;117
11.5;Literatur;118
12;10 Kulturen;120
12.1;10.1Innovationskulturen;120
12.2;10.2Genderkulturen;125
12.3;10.3Gesprächskulturen;126
12.4;Literatur;129
13;11 Neue Rollen, Methoden und Strukturen des Veränderungslernens;131
13.1;11.1Neue Rollen für Führungskräfte;131
13.2;11.2Neue Informationsstrukturen;133
13.3;Literatur;135
14;12 Führungsinstrumente;136
14.1;12.1Führungsbewusstsein 4.0;136
14.2;12.2Die Führungsinstrumente im Überblick;139
14.2.1;12.2.1Ziele;139
14.2.2;12.2.2Oberzwecke;142
14.2.3;12.2.3Visionen;144
14.2.4;12.2.4Mission Statements;146
14.2.5;12.2.5Leitbilder;147
14.2.6;12.2.6Fazit;151
14.3;Literatur;152
15;13 Exkurs: Historische Beispiele für Zukunftssprachen;154
15.1;13.1Meister Eckhart (um 1260-1328): Grundlegung der geistigen Infrastruktur Europas;155
15.2;13.2Martin Luther (1483-1546): Gestaltung der neuhochdeutschen Schriftsprache;156
15.3;13.3Martin Opitz (1597-1639): Erneuerung der Sprache durch die Form;158
15.4;Literatur;159
16;14 Ausblick;160
16.1;14.1Was ist Zukunft?;160
16.2;14.2Wege zur Zukunftssprache;162
16.3;14.3Dialog, Führung und Gemeinschaftsbildung;168
16.4;Literatur;170
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