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Eine Tür aus Glas, weit offen

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
288 Seiten
Deutsch
Hanser, Carl GmbH + Co.erschienen am09.03.2020
Die gesammelte Prosa von Christoph Meckel - "ein tapferer Romantiker und Sprachmusikant" Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung

"Er war und ist einer der großen Dichter der deutschen Nachkriegsliteratur" (Die Welt). In seiner jetzt zum ersten Mal aus lang vergessenen Quellen gesammelten Prosa spricht Christoph Meckel von seiner Arbeit und seinem Leben, von der Poesie, der Kunst, von Weggefährten und von dem, "was noch nicht gemacht ist". Hier wird erzählt vom bucklicht Männlein, das schon durch die Kinderträume geistert, und von Monsieur Bernstein, von dem, was ein Dichter tut, und wie er selbst einer geworden ist. 'Eine Tür aus Glas, weit offen' zeigt die große Spannweite des Schriftstellers Christoph Meckel, dicht am eigenen Leben und doch mit der ganzen Weite der Poesie.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR25,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR18,99

Produkt

KlappentextDie gesammelte Prosa von Christoph Meckel - "ein tapferer Romantiker und Sprachmusikant" Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung

"Er war und ist einer der großen Dichter der deutschen Nachkriegsliteratur" (Die Welt). In seiner jetzt zum ersten Mal aus lang vergessenen Quellen gesammelten Prosa spricht Christoph Meckel von seiner Arbeit und seinem Leben, von der Poesie, der Kunst, von Weggefährten und von dem, "was noch nicht gemacht ist". Hier wird erzählt vom bucklicht Männlein, das schon durch die Kinderträume geistert, und von Monsieur Bernstein, von dem, was ein Dichter tut, und wie er selbst einer geworden ist. 'Eine Tür aus Glas, weit offen' zeigt die große Spannweite des Schriftstellers Christoph Meckel, dicht am eigenen Leben und doch mit der ganzen Weite der Poesie.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783446266667
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum09.03.2020
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4957932
Rubriken
Genre9200

Autor

Christoph Meckel, 1935 in Berlin geboren, wurde u. a. mit dem Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik, dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik, dem Joseph-Breitbach-Preis und zuletzt 2016 mit dem Hölty-Preis für sein lyrisches Lebenswerk sowie 2018 mit dem Johann-Peter-Hebel-Preis und dem Lyrikpreis Orphil der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen zuletzt Einer bleibt übrig, damit er berichte (Erzählungen, 2005), Seele des Messers (Gedichte, 2006), Nachtsaison (Erzählungen, 2008), Gottgewimmer (Gedichte, 2010), Luis & Luis (Erzählungen, 2012), Tarnkappe (Gesammelte Gedichte, 2015) und Kein Anfang und kein Ende (Zwei Poeme, 2017). Christoph Meckel lebt in Berlin und Freiburg.