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Die drei Freunde

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
216 Seiten
Deutsch
Books on Demanderschienen am23.01.20202. Auflage
Frank wird von seinem Stiefvater regelmäßig geschlagen. Sein Freund Falko ist dem Psychoterror seiner Mutter ausgeliefert. Frank vertraut sich der Lehrerin Frau Pagels an. Diese sorgt dafür, dass sich das Jugendamt seiner annimmt, das ihn in einer Pflegefamilie unterbringt. Nach einem Anruf seiner Mutter darf Frank zu seiner Familie zurückkehren, doch seine körperlichen Misshandlungen durch den Stiefvater gehen weiter. Während dessen versucht Falkos Mutter ihren Sohn in den Selbstmord zu treiben. Der Vater bemerkt, als Falko ihn besucht, dass dieser unglücklich ist, kann aber von ihm die Ursache dafür nicht erfahren. Endlich findet die langersehnte Klassenfahrt statt. Jörg, der dritte der Freunde, verunglückt und muss einen längeren Krankenhausaufenthalt auf sich nehmen. Franks und Falkos Martyrium nehmen kein Ende und so denken sie gemeinsam über den Tod nach. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Können sie gerettet werden?

Michael Rusch, 1959 in Rostock geboren, ist von Beruf Rettungsassistent. Von 2013 bis 2017 lebte er in Hamburg, wo die ersten Bänder der Reihe Die Legende von Wasgo entstand. Jetzt lebt er in Lutterbek, in der Nähe der Stadt Kiel. Nachdem er zwischenzeitlich das Schreiben aufgegeben hatte, stellte er fest, dass es beim Verarbeiten von Schicksalsschlägen hilft. So entstand Ein falsches Leben, das 2012 mit dem Salfemade-Verlag Lulu veröffentlicht wurde. Danach wandte sich Rusch der Fantasy zu. Die ewige Nacht aus der Reihe Die Legende von Wasgoerschien im Januar 2014. Im September 2014 folgte Band 2 mit dem Titel Luzifers Krieg. Es folgten am 1. Dezember 2015 und 1. Januar 2017 die Bände 3 und 4 mit den Titeln Angriff aus dem Himmel und Bossus Rache. Der letzte Band Wasgos Großvater erschien am 1.03.2018. Nachdem Rusch Ein falsches Leben überarbeitet hatte, veröffentlichte er diesen Roman nochmals im Juli 2014 wie bis dahin alle seine bisherigen Romane mit dem AAVAA Verlag. Am 28. Februar 2015 veröffentlichte Rusch seinen Roman Die drei Freunde in seinem Verlag Die Blindschleiche. Im Sommer 2019 entschloss er sich aus gesundheitlichen Gründen den Verlag aufzulösen und diesen Roman zu überarbeiten. Das Ergebnis davon ist das vorliegende Werk. Im Sommer 2019 beendete Rusch die Zusammenarbeit mit Thomas Striebig und dem AAVAA Verlag und überarbeitete Die Legende von Wasgo und Ein falsches Leben. Die Legende von Wasgo erschien in 2 Bänden mit BoD im Januar 2020. Band 1 enthält die ersten drei und Band 2 die beiden letzten der ehemaligen 5 Bände. Ein falsches Leben wird in einem Band unter einem neuen Titel demnächst mit BoD erscheinen. Zurzeit arbeitet Rusch an seinem ersten Horror-Roman.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR7,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR5,99

Produkt

KlappentextFrank wird von seinem Stiefvater regelmäßig geschlagen. Sein Freund Falko ist dem Psychoterror seiner Mutter ausgeliefert. Frank vertraut sich der Lehrerin Frau Pagels an. Diese sorgt dafür, dass sich das Jugendamt seiner annimmt, das ihn in einer Pflegefamilie unterbringt. Nach einem Anruf seiner Mutter darf Frank zu seiner Familie zurückkehren, doch seine körperlichen Misshandlungen durch den Stiefvater gehen weiter. Während dessen versucht Falkos Mutter ihren Sohn in den Selbstmord zu treiben. Der Vater bemerkt, als Falko ihn besucht, dass dieser unglücklich ist, kann aber von ihm die Ursache dafür nicht erfahren. Endlich findet die langersehnte Klassenfahrt statt. Jörg, der dritte der Freunde, verunglückt und muss einen längeren Krankenhausaufenthalt auf sich nehmen. Franks und Falkos Martyrium nehmen kein Ende und so denken sie gemeinsam über den Tod nach. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Können sie gerettet werden?

Michael Rusch, 1959 in Rostock geboren, ist von Beruf Rettungsassistent. Von 2013 bis 2017 lebte er in Hamburg, wo die ersten Bänder der Reihe Die Legende von Wasgo entstand. Jetzt lebt er in Lutterbek, in der Nähe der Stadt Kiel. Nachdem er zwischenzeitlich das Schreiben aufgegeben hatte, stellte er fest, dass es beim Verarbeiten von Schicksalsschlägen hilft. So entstand Ein falsches Leben, das 2012 mit dem Salfemade-Verlag Lulu veröffentlicht wurde. Danach wandte sich Rusch der Fantasy zu. Die ewige Nacht aus der Reihe Die Legende von Wasgoerschien im Januar 2014. Im September 2014 folgte Band 2 mit dem Titel Luzifers Krieg. Es folgten am 1. Dezember 2015 und 1. Januar 2017 die Bände 3 und 4 mit den Titeln Angriff aus dem Himmel und Bossus Rache. Der letzte Band Wasgos Großvater erschien am 1.03.2018. Nachdem Rusch Ein falsches Leben überarbeitet hatte, veröffentlichte er diesen Roman nochmals im Juli 2014 wie bis dahin alle seine bisherigen Romane mit dem AAVAA Verlag. Am 28. Februar 2015 veröffentlichte Rusch seinen Roman Die drei Freunde in seinem Verlag Die Blindschleiche. Im Sommer 2019 entschloss er sich aus gesundheitlichen Gründen den Verlag aufzulösen und diesen Roman zu überarbeiten. Das Ergebnis davon ist das vorliegende Werk. Im Sommer 2019 beendete Rusch die Zusammenarbeit mit Thomas Striebig und dem AAVAA Verlag und überarbeitete Die Legende von Wasgo und Ein falsches Leben. Die Legende von Wasgo erschien in 2 Bänden mit BoD im Januar 2020. Band 1 enthält die ersten drei und Band 2 die beiden letzten der ehemaligen 5 Bände. Ein falsches Leben wird in einem Band unter einem neuen Titel demnächst mit BoD erscheinen. Zurzeit arbeitet Rusch an seinem ersten Horror-Roman.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783750465176
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum23.01.2020
Auflage2. Auflage
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5060186
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. Kapitel - Die drei Freunde

Es handelt sich hier um eine Geschichte, die auf Tatsachen beruht. Es wird von drei Freunden berichtet, die in einer Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern lebten.

Der erste der drei Freunde war Frank. Die Adventszeit empfand er als eine der schönsten Zeiten des Jahres. Er machte sich Gedanken darüber, was er seiner Mutter zum Weihnachtsfest schenken konnte, doch seine finanziellen Mittel waren dafür sehr begrenzt. Die Vorfreude auf Weihnachten, darauf, dass sämtliche Geschäfte und Kaufhäuser der Kleinstadt festlich geschmückt waren, versetzte den Jungen in Freude und machte ihn glücklich.

Frank war ein liebenswerter Junge, aber wie alle Kinder in seinem Alter war er ab und zu etwas vorlaut und frech. Manchmal musste er, wie jedes andere Kind auch, von seiner Mutter oder den Lehrern ermahnt werden, keine Dummheiten zu machen. Aber er kannte seine Grenzen und hielt sie zumeist ein.

Jetzt war er in der Stadt unterwegs, um für seine Mutter ein Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Nur wusste er nicht, was er ihr schenken sollte.

Vollkommen ratlos stand er vor einem Kosmetikgeschäft und überlegte, ob er da hineingehen sollte. Schließlich betrat er den Laden und sah sich darin um. Er suchte aufmerksam nach einem Geschenk, mit dem er seine Mutter überraschen konnte. Resigniert gab er auf, weil alle Artikel, die ihn als Geschenk interessierten, viel zu teuer für ihn waren. Plötzlich sah er etwas, das seine Augen zum Leuchten brachte. In einer Ecke stand in einem Regal etwas versteckt ein Parfüm, von dem der Junge wusste, dass die Mutter es gerne benutzte. Es war sehr selten, aber auch sehr teuer. Mit welchem Geld hätte er das Parfüm nur bezahlen sollen? Schade , dachte er, das wäre für Mama genau das richtige Geschenk gewesen.

Er wendete sich von dem Regal ab und wollte sich durch die Menschenmenge einen Weg hin zur Straße bahnen. Zwei Schritte war er gegangen, als er plötzlich das Geräusch von sich schnell nähernden Schritten vernahm. Ein Mann rief: Haltet ihn auf.

Neugierig sah sich Frank um, konnte aber nichts erkennen. Er machte einen Schritt nach vorne und prallte gegen jemand. Er wurde umgerissen. Instinktiv riss Frank seine Arme hoch und griff nach etwas, wovon er sich Halt versprach. Trotzdem stürzte er und brachte dabei einen jungen Mann zu Fall.

Schnell war ein anderer Mann über diesen gesprungen. Der Junge rappelte sich auf und entschuldigte sich wortreich.

Das hast du aber gut gemacht, mein Junge , vernahm Frank als Antwort von dem Mann, der sich über den anderen gebeugt hatte. Schnell verhalf der erste Mann den zweiten auf die Füße. Der Detektiv des Kosmetikladens hatte einen Jugendlichen festgenommen, der etwas gestohlen hatte. Das begriff Frank in diesem Moment. Der Detektiv erkundigte sich nach Franks Befinden.

Es ist alles in Ordnung , antwortete der Junge und rieb sich den rechten Arm, der ihm etwas wehtat.

Der Kaufhausdetektiv sah Franks schmerzverzerrte Gesicht und sagte freundlich: Du kommst am besten mit mir in mein Büro! Zu dem auf frischer Tat ertappten Ladendieb, den er eisern festhielt, sprach er: Und du kommst auch mit, mit dir wird sich die Polizei beschäftigen.

Im Büro des Mannes angekommen, musste der Dieb sich auf einen harten Stuhl setzen. Weglaufen konnte der arme Sünder nicht. Mit hängendem Kopf kauerte er auf seinem Stuhl.

Frank wurde aufgefordert, sich seine Winterjacke auszuziehen. Er gehorchte und wurde vom Detektiv gelobt: Du bist aber mutig, mein Junge, hast dich so einfach dem flüchtenden Kerl hier in den Weg gestellt. Das war wirklich toll!

Frank wollte dem Mann erzählen, dass der sich irrte und alles nur ein dummer Zufall war. Doch zu Wort kam er nicht.

Nun sei mal nicht so bescheiden, ein Junge in deinem Alter, das war schon allerhand von dir. Ich muss schon sagen, nicht jeder Junge hätte so viel Mut gezeigt und sich einem Ladendieb in den Weg gestellt, dass der hinfällt und nicht weiter weglaufen kann. Aber nun zeige mir erst einmal deinen Arm. Der Detektiv untersuchte Franks Arm, fragte, ob es ihm gut gehe, prüfte, ob er seinen Arm nach allein Seiten hin bewegen konnte und streichelte ihm danach über seinen Haarschopf: Du bist in Ordnung, dein Arm ist nur geprellt, der Schmerz wird bald vergehen.

Danach griff der Mann zum Telefon und beendete das Gespräch schon nach wenigen Worten. Frank hörte dem Mann beim Telefonieren nicht zu, schließlich durfte man das ja nicht, sondern sah sich in dessen Büro um. Darin stand aber auch nichts, was einen Neunjährigen interessieren könnte.

Frank wollte das Geschäft verlassen, doch der Detektiv sagte: Du solltest noch etwas bleiben. Der Chef kommt gleich und wird sich bei dir bedanken.

Einige Augenblicke später erschien der Geschäftsinhaber. Der Detektiv erzählte diesem, was seiner Meinung nach vorgefallen war. Wieder konnte Frank den Irrtum nicht aufklären, denn wenn sich Erwachsene unterhielten, durften Kinder nicht dazwischen reden. Endlich sprach der Chef des Ladens ihn an und wollte von ihm wissen: Womit könnte ich dich belohnen. Schließlich hast du verhindert, dass meinem Geschäft ein großer Schaden entstanden ist. Du warst in der Tat sehr mutig, als du den Kerl dort zu Fall gebracht hast.

Endlich konnte der Junge die Wahrheit erzählen, die Worte sprudelten aufgeregt aus ihm heraus: Aber ich habe mich ihm doch gar nicht in den Weg gestellt. Ich habe nur den Lärm gehört und wollte sehen, was los war. Deshalb bin ich weiter nach vorne gegangen und schon war es passiert. Es ging alles so schnell. Es war nur ein Zufall, dass ich im Weg stand.

Ist schon gut, mein Junge. Du bist wenigstens ehrlich , sagte der Mann und sprach weiter: Aber du hast trotzdem einen entscheidenden Anteil daran, dass der Dieb gestellt werden konnte. Ich denke, du hast dir eine Belohnung verdient. Sage mir nur, was du dir wünschst.

Der Junge druckste herum, er traute sich nicht, seinen Wunsch auszusprechen. Der Ladeninhaber sah ihm das an und sagte: Na, komm schon, trau dich. Was möchtest du gerne haben? Freundlich lächelte er Frank an.

Leise erwiderte dieser mit gesenktem Kopf: Das ist viel zu teuer, das geht nicht.

Nun wurde der Mann noch freundlicher. Er ging in die Knie, um mit Frank auf Augenhöhe zu sein, lächelte ihn an und sagte: Das, mein Junge, lass mal meine Sorge sein! Sage mir einfach, was du möchtest.

Da hinten im Regal steht ein Parfüm, das meiner Mama bestimmt gefällt. Ich habe aber nicht so viel Geld, dass ich es kaufen kann. Aber das können Sie mir nicht als Belohnung schenken, das ist viel zu teuer! , meinte das Kind.

Komm mit und zeige es mir , forderte der Mann Frank auf. Er legte ihm einen Arm um die Schulter und stupste ihn vorwärts. Der Junge führte ihn zum Regal mit dem Parfüm und zeigte es ihm.

Der Ladenbesitzer nahm es aus dem Regal heraus und betrachtete es von allen Seiten. Dabei machte er ein nachdenkliches Gesicht. Frank beobachtete ihn gespannt, aber er konnte nicht erkennen, was der Mann dachte.

Ob der ihm wohl das Parfüm für seine Mama schenkte? Die Zeit, so erschien es Frank, verging endlos. Doch geduldig wartete er, bis sich der Geschäftsinhaber entschieden hatte.

Dieses Parfüm willst du haben? , fragte der.

Aufgeregt nickte der Junge mit dem Kopf und sagte: Wenn ich es haben darf.

Was würdest du dafür tun? , fragte der Mann weiter.

Ich gebe Ihnen mein ganzes Geld, nur wird das nicht reichen. Den Rest will ich gerne abarbeiten! , sprudelte es wieder schnell aus dem Kind hervor. So viel Hoffnung lag in seinem Gesichtsausdruck und seine Augen leuchteten wie strahlende Sterne.

Der Leiter des Ladens entschied, Franks Wunsch zu erfüllen. Der Junge hatte sich das Parfüm verdient. Er legte ihm wieder seinen Arm um die Schulter und sagte: Na, dann wollen wir mal das Parfüm als Geschenk verpacken und du nimmst es deiner Mama mit.

Und das Geld? Wann soll ich arbeiten kommen? , fragte Frank schnell.

Das Geld behältst du und arbeiten musst du wegen des Parfüms auch nicht. Das schenke ich dir, du hast es dir redlich verdient , erwiderte der Mann.

Als Frank das hörte, sprang er in die Höhe und stieß einen Freudenschrei aus. Er strahlte über das ganze Gesicht.

Der Leiter des Ladens sah ihm lächelnd hinterher, als er mit dem sehr dekorativ eingepackten Parfüm das Geschäft verließ.

Voller Vorfreude dachte das Kind daran, wie sehr sich die Mutter über dieses tolle Geschenk freuen werde. Das Lächeln, das sein Gesicht erstrahlen ließ, verschwand erst, als Frank wieder zu Hause war und das Päckchen an einem sicheren Ort in seinem Zimmer versteckte. Frank konnte es kaum erwarten, dass der Heilige Tag kam und er seiner Mama endlich sein Geschenk überreichen konnte.

*****

Heute war Frank vierzehn Jahre alt. Er hatte einen Bruder mit dem Namen Ralf, der drei...
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Autor

Michael Rusch, 1959 in Rostock geboren, ist von Beruf Rettungsassistent. Von 2013 bis 2017 lebte er in Hamburg, wo die ersten Bänder der Reihe Die Legende von Wasgo entstand. Jetzt lebt er in Lutterbek, in der Nähe der Stadt Kiel.
Nachdem er zwischenzeitlich das Schreiben aufgegeben hatte, stellte er fest, dass es beim Verarbeiten von Schicksalsschlägen hilft. So entstand Ein falsches Leben, das 2012 mit dem Salfemade-Verlag Lulu veröffentlicht wurde.
Danach wandte sich Rusch der Fantasy zu. Die ewige Nacht aus der Reihe Die Legende von Wasgoerschien im Januar 2014. Im September 2014 folgte Band 2 mit dem Titel Luzifers Krieg. Es folgten am 1. Dezember 2015 und 1. Januar 2017 die Bände 3 und 4 mit den Titeln Angriff aus dem Himmel und Bossus Rache. Der letzte Band Wasgos Großvater erschien am 1.03.2018.
Nachdem Rusch Ein falsches Leben überarbeitet hatte, veröffentlichte er diesen Roman nochmals im Juli 2014 wie bis dahin alle seine bisherigen Romane mit dem AAVAA Verlag.
Am 28. Februar 2015 veröffentlichte Rusch seinen Roman Die drei Freunde in seinem Verlag Die Blindschleiche. Im Sommer 2019 entschloss er sich aus gesundheitlichen Gründen den Verlag aufzulösen und diesen Roman zu überarbeiten. Das Ergebnis da-von ist das vorliegende Werk.
Im Sommer 2019 beendete Rusch die Zusammenarbeit mit Thomas Striebig und dem AAVAA Verlag und überarbeitete Die Legende von Wasgo und Ein falsches Leben. Die Legende von Wasgo erschien in 2 Bänden mit BoD im Januar 2020. Band 1 enthält die ersten drei und Band 2 die beiden letzten der ehemaligen 5 Bände. Ein falsches Leben wird in einem Band unter einem neuen Titel demnächst mit BoD erscheinen. Zurzeit arbeitet Rusch an seinem ersten Horror-Roman.