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E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
288 Seiten
Deutsch
Rheinwerk Verlag GmbHerschienen am28.02.20201. Auflage
Be famous! So baust du dir eine Community im Social Web auf und wirst zum Influencer. Dieses Handbuch zeigt dir von der Erstellung deines ersten Accounts bis zur Selbstständigkeit alle Schritte auf dem Weg zur erfolgreichen Social-Media-Präsenz. Egal ob auf Facebook, Instagram oder Twitter: Finde deine Nische, begeistere deine Follower mit tollem Content und verdiene Geld mit Markenkooperationen. Mit Extrakapitel von Medienanwalt Christian Solmecke, damit dein Erfolg auch rechtlich auf sicheren Beinen steht!

Aus dem Inhalt:

Hast du das Zeug zum Influencer?
Finde deine Plattform
Erstelle tolle Inhalte
Baue eine treue Community auf
Mit vielen Tipps und Best Practices
Alles zu Kooperationen mit Firmen
Work-Life-Balance für Influencer
Inkl. Rechtskapitel von Rechtsanwalt Christian Solmecke



Sven-Oliver Funke ist spezialisiert auf digitales Marketing mit Bewegtbild, Storytelling und Influencern. Er arbeitet als Medienproduzent und Berater und zählt Marketingantwortliche aus Unternehmen und Agenturen zu seinen Kunden. Darüber hinaus lehrt er an Hochschulen, zuvor u. a. im Rahmen einer Vertretungsprofessor an der Hochschule RheinMain.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,90
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR19,90

Produkt

KlappentextBe famous! So baust du dir eine Community im Social Web auf und wirst zum Influencer. Dieses Handbuch zeigt dir von der Erstellung deines ersten Accounts bis zur Selbstständigkeit alle Schritte auf dem Weg zur erfolgreichen Social-Media-Präsenz. Egal ob auf Facebook, Instagram oder Twitter: Finde deine Nische, begeistere deine Follower mit tollem Content und verdiene Geld mit Markenkooperationen. Mit Extrakapitel von Medienanwalt Christian Solmecke, damit dein Erfolg auch rechtlich auf sicheren Beinen steht!

Aus dem Inhalt:

Hast du das Zeug zum Influencer?
Finde deine Plattform
Erstelle tolle Inhalte
Baue eine treue Community auf
Mit vielen Tipps und Best Practices
Alles zu Kooperationen mit Firmen
Work-Life-Balance für Influencer
Inkl. Rechtskapitel von Rechtsanwalt Christian Solmecke



Sven-Oliver Funke ist spezialisiert auf digitales Marketing mit Bewegtbild, Storytelling und Influencern. Er arbeitet als Medienproduzent und Berater und zählt Marketingantwortliche aus Unternehmen und Agenturen zu seinen Kunden. Darüber hinaus lehrt er an Hochschulen, zuvor u. a. im Rahmen einer Vertretungsprofessor an der Hochschule RheinMain.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783836270571
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum28.02.2020
Auflage1. Auflage
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse41256 Kbytes
Artikel-Nr.5079951
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Geleitwort ... 11
Vorwort ... 13
1. Hast du das Zeug zum Influencer? ... 15

1.1 ... Das brauchst du, um dich als Influencer bezeichnen zu können ... 16
1.2 ... Vier Gründe dafür, Influencer zu werden ... 20
1.3 ... Vier Gründe dagegen, Influencer zu werden ... 23
1.4 ... Wie wahrscheinlich ist es, Influencer zu werden? ... 26
1.5 ... Bevor es losgeht: deine Motivation! ... 27
1.6 ... Los geht's! ... 30

2. Welche Anfängerfehler solltest du unbedingt vermeiden? ... 31

2.1 ... Falsche Erwartungen ... 31
2.2 ... Follower, Engagements, Shoutouts und Profile kaufen ... 31
2.3 ... Einsatz von Bots ... 38
2.4 ... Beteiligung an Engagement Pods ... 40
2.5 ... Zeitaufwand unterschätzen ... 41
2.6 ... Unregelmäßig posten ... 43
2.7 ... Inkonsistenz bei der Wahl der Nische ... 43
2.8 ... Zu viel vom Privatleben preisgeben ... 45
2.9 ... Kooperationen, die nicht zur eigenen Marke passen ... 48
2.10 ... Zu viele Kooperationen eingehen ... 49
2.11 ... Unprofessionell mit Kooperationspartnern umgehen ... 49

3. Aller Anfang fällt schwer: Womit beginnst du? ... 51

3.1 ... Was ist dein Thema? ... 51
3.2 ... Wen willst du ansprechen? ... 54
3.3 ... Finde deine eigene Sprache, und grenze dich ab! ... 58
3.4 ... Thema und Plattform anhand deiner Interessen auswählen ... 60
3.5 ... Beliebte Plattformen im Netz ... 61
3.6 ... Accounts richtig anlegen ... 68
3.7 ... Der Social-Media-Circle ... 70
3.8 ... Wie schaffst du es, regelmäßigen Content zu veröffentlichen? ... 72
3.9 ... Sechs Fragen an MrWissen2go ... 80

4. Produziere und veröffentliche erste Inhalte! ... 83

4.1 ... Welches Equipment brauchst du? ... 83
4.2 ... Das solltest du beim Fotografieren wissen ... 93
4.3 ... Das solltest du beim Filmen wissen ... 101

5. Wie baust du dir eine treue Community auf? ... 111

5.1 ... Bleib du selbst ... 112
5.2 ... Finde deinen eigenen Stil ... 112
5.3 ... Sei auf verschiedenen Plattformen präsent ... 114
5.4 ... Interagiere mit deiner Community ... 116
5.5 ... Frage deine Community, was sie interessiert ... 117
5.6 ... Veröffentliche regelmäßig Content ... 119
5.7 ... Qualität statt Quantität ... 120
5.8 ... Setze Hashtags richtig ein ... 123
5.9 ... Geotagging: Lokalisiere deine Posts ... 125
5.10 ... Gewinnspiele, Verlosungen, Giveaways und Ähnliches ... 126
5.11 ... Organisiere Meetups mit deiner Community ... 128
5.12 ... Vernetze dich mit anderen Content Creators ... 130
5.13 ... Schalte selbst Werbung ... 132

6. Bleib authentisch! ... 137

6.1 ... Wie setzt du Produkte geschickt in Szene? ... 138
6.2 ... Wie wirst du zur eigenen Marke? ... 141
6.3 ... So haben es andere vor dir gemacht! ... 146

7. Wie gehst du Kooperationen mit Unternehmen ein? ... 157

7.1 ... Wie erstellst du ein Media-Kit? ... 157
7.2 ... Welche Arten von Kooperationen gibt es? ... 165
7.3 ... Wie machst du Unternehmen auf dich aufmerksam? ... 172
7.4 ... Wie gehst du vor, wenn Agenturen und Unternehmen auf dich zukommen? ... 178
7.5 ... Verträge und Briefings: Was musst du beachten? ... 180
7.6 ... Wie viel Geld kannst du verlangen? ... 182

8. Wie kannst du als Influencer noch Geld verdienen? ... 191

8.1 ... Ads ... 191
8.2 ... Affiliate-Marketing ... 194
8.3 ... Spenden ... 197
8.4 ... Patreon ... 197
8.5 ... Eigene Produkte ... 199
8.6 ... Dienstleistungen ... 209

9. Wie kannst du langfristig als Influencer leben? ... 217

9.1 ... Selbstständigkeit anmelden und organisieren ... 217
9.2 ... Steuern ... 220
9.3 ... Deine erste Rechnung ... 225
9.4 ... Sozialversicherungen ... 229
9.5 ... Versicherungen ... 230
9.6 ... Konto eröffnen ... 232
9.7 ... Brauchst du ein Management oder ein Netzwerk? ... 232
9.8 ... Achte auf eine gesunde Work-Life-Balance ... 234
9.9 ... Schütze deine Privatsphäre ... 236

10. Was musst du rechtlich beachten? ... 239

10.1 ... Die rechtssichere Vertragsgestaltung ... 242
10.2 ... Das Urheberrecht ... 246
10.3 ... Die Kennzeichnung von Werbung ... 250
10.4 ... Live-Videos ... 270
10.5 ... Gewinnspiele in sozialen Netzwerken ... 275
10.6 ... Die Impressumspflicht ... 277
10.7 ... Datenschutzerklärung ... 281
10.8 ... Fazit ... 284

Index ... 285
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Leseprobe

1    Hast du das Zeug zum Influencer?

Du träumst davon, Influencer zu werden und dir eine große Community aufzubauen? Das ist schon einmal eine gute Voraussetzung, aber hast du auch sonst alles, was du als Influencer brauchst?

Du machst gerne Fotos und Videos? Und du träumst davon, auf Instagram, YouTube und Co. Geld zu verdienen? Außerdem möchtest du andere Menschen für Themen begeistern, die dich antreiben, und dein Hobby zum Beruf machen? Dann könnte es genau das Richtige für dich sein, Influencer zu werden.

Vielleicht wirst du dich jetzt fragen: »Moment mal, Influencer ? Das sind doch Menschen, die in den sozialen Netzwerken Millionen Menschen erreichen? Kann man das so einfach werden?« Wie du in diesem Buch sehen wirst, kann man diese Frage am besten mit »Jein« beantworten. Ja, unter anderem mit interessanten Themen, einer guten Strategie und ansprechenden Inhalten kann theoretisch jeder zum Influencer werden. Dazu ist es wichtig zu verstehen, wie Influencer ticken und wie man als Influencer am besten vorgeht. Und nein, Influencer kann nicht jeder werden, der denkt, mit ein paar zwischendurch geschossenen Bildern auf Instagram reich werden zu können. Ohnehin ist Geld die denkbar schlechteste Motivation, um als Influencer erfolgreich zu werden.

Sicherlich werden dir die großen Influencer-Namen etwas sagen: Bibis Beauty Palace, Lisa und Lena, Gronkh oder Pewdiepie erreichen mit einem Foto auf Instagram oder einem Video auf YouTube gleich mehrere Millionen Menschen auf einen Schlag. Wenn du schon mal auf einer der Plattformen unterwegs warst, ist es fast unmöglich, ihnen noch nie begegnet zu sein. Die wenigsten dieser Influencer sind allerdings über Nacht zu einer solch großen Reichweite gekommen, sondern haben über viele Monate und Jahre hinweg Fotos und Videos in den sozialen Netzwerken veröffentlicht. Viele ihrer Follower folgen ihnen seit Jahren und schauen sich regelmäßig die neuen Inhalte an. In diesem Buch wirst du noch merken: Jeden Tag immer weiter zu machen und Beiträge zu posten, ist auf dem Weg zum Influencer-Dasein eines der wichtigsten Erfolgskriterien.

Aber hast du auch schon einmal von JustSayEleanor oder Audrey Ember gehört? Wie die großen Namen sind auch sie Influencer, nur mit wesentlich weniger Followern.[ 1 ] Tatsächlich ist es nämlich gar nicht so wichtig, mehrere Millionen Follower zu haben: Bereits mit einigen Tausend Followern kannst du dich schon als Influencer bezeichnen. Warum das so ist? Das klären wir im nächsten Abschnitt!
1.1    Das brauchst du, um dich als Influencer bezeichnen zu können

Vielleicht hast du es mitbekommen: Im Jahr 2017 wurde das Wort »Influencer« zum Anglizismus des Jahres gewählt. Dabei ist es zunächst gar nicht so einfach zu sagen, ab wann jemand ein Influencer ist: Das Wort stammt von dem englischen Wort »to influence« ab, das übersetzt »beeinflussen« bedeutet. Demnach müsstest du also ein Influencer sein, sobald du irgendjemanden in deinem Umfeld »beeinflusst« - zum Beispiel indem du jemanden zum Sport mitnimmst, ihm ein Restaurant vorschlägst oder ihm dabei hilfst, ein neues Handy auszusuchen. Zumindest könnte man das meinen. Wir definieren den Begriff aber noch etwas genauer:

Ein Influencer ist eine Person, die im Internet regelmäßig eine größere Menge an Menschen mit einer Botschaft erreicht und sie dadurch beispielsweise in ihrer Kaufentscheidung oder ihrem Handeln beeinflusst.

Die Größe der Menschenmenge ist in dieser Definition zwar nicht genau angegeben, meint in der Praxis aber mehrere Tausend Menschen. Vereinfacht gesagt bedeutet das also: Sobald du ein paar Tausend Follower auf Instagram, YouTube oder in einem anderen sozialen Netzwerk hast und regelmäßig Fotos, Videos oder Texte veröffentlichst, kannst du dich als Influencer bezeichnen.

Die Follower-Anzahl
Die Frage, warum man gleich mehrere Tausend Menschen erreichen muss, um als Influencer zu gelten, ist übrigens leicht zu beantworten: Der Begriff ist eng damit verknüpft, mit einer Empfehlung Geld zu verdienen. Was genau du empfiehlst und damit auch bewirbst - ob das zum Beispiel Produkte oder Dienstleistungen von Unternehmen oder deine eigenen sind -, spielt dabei erst einmal keine Rolle.

Wichtig ist aber: Geld kannst du als Influencer langfristig nur verdienen, wenn deine Empfehlung auch von so vielen Menschen wahrgenommen wird, dass ausreichend viele dieser Menschen sich anschließend auch für die Empfehlung interessieren. Bei 200 Followern lohnt es sich für ein Unternehmen aber kaum, dir Geld zu bezahlen oder dir wenigstens ein Produkt zur Verfügung zu stellen: Es werden sich danach zahlenmäßig einfach zu wenige deiner Follower für deine Empfehlung interessieren, als dass sich das Ganze rentieren würde. Wenn du aber beispielsweise 1.500 Follower hast, sieht es schon wieder anders aus!

Influencer veröffentlichen regelmäßig Inhalte in den sozialen Netzwerken

Das mag jetzt trivial klingen, aber es ist ein wesentlicher Punkt, regelmäßig Inhalte in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen, damit du überhaupt ein Influencer sein kannst. Viele Menschen sind beispielsweise auf Instagram und YouTube passiv: Sie schauen sich Fotos, Videos und Stories von anderen Menschen an, posten aber selbst nur unregelmäßig, selten oder sogar gar nicht.

Die meisten Influencer hingegen sind fast immer online und interagieren mit ihrer Community. Das geschieht nicht nur, indem sie andere Beiträge kommentieren oder liken, sondern vor allem, indem sie selbst Fotos, Videos, Stories und ähnliches veröffentlichen. Sie veröffentlichen täglich etwas Neues - und zwar nicht nur auf einer Plattform, sondern sehr oft gleich auf mehreren. Viele werden über die sozialen Medien von ihrer Community auf Schritt und Tritt begleitet.

Wenn du nicht regelmäßig eigene Inhalte veröffentlichst, wirst du wohl kaum als Influencer wahrgenommen. Denn nur durch regelmäßige Beiträge können deine Follower sich ein Bild von dir machen. Sie bekommen durch die vielen Beiträge ein Gefühl, was du in einer Situation machen würdest, welche Meinung du haben könntest oder welche Produkte du kaufen würdest. So gesehen wirst du zu einer Art »Marke«, die deine Follower mögen. Wenn du nun regelmäßig Inhalte veröffentlichst, festigt sich dieses Bild, und du hast mehr und mehr die Chance, deine Follower auch wirklich mit deiner Meinung nachhaltig beeinflussen zu können. Wie du es schaffst, Inhalte zu planen sowie regelmäßig zu produzieren und zu veröffentlichen, erklären wir dir genauer in den einzelnen Kapiteln dieses Buches.

Über Algorithmen
In den sozialen Netzwerken gibt es so etwas wie Entscheider, die bestimmen, ob deine Follower auch angezeigt bekommen, wenn du etwas Neues veröffentlichst. Diese Entscheider nennen sich Algorithmen (im Singular Algorithmus). Dabei handelt es sich um Software, die anhand verschiedenster Kriterien entscheidet, ob dein Inhalt für einen Nutzer relevanter ist als ein anderer Inhalt, der ebenfalls gerade gepostet wurde. Jedes Mal, wenn also einer deiner Follower auf eine Social-Media-Plattform geht, bewertet die Plattform nur für ihn neu, was er aufgrund seiner Interessen zu sehen bekommt.

Einige Plattformbetreiber haben ihre Algorithmen so programmiert, dass sie häufiger die Inhalte von Accounts anzeigen, die regelmäßig Inhalte veröffentlichen. Wer in den sozialen Netzwerken zum Influencer werden möchte, muss also allein deshalb schon sehr oft und regelmäßig etwas Neues veröffentlichen. Andernfalls bestimmt der Algorithmus, dass dein Account nicht relevant ist, und du hast das Pech, dass deine tollen Fotos und Videos nur von ganz wenigen Menschen gesehen werden können.

Abbildung 1.1    Algorithmen entscheiden anhand zahlreicher Kriterien, was deine Follower zu sehen bekommen.

Andere Menschen interessieren sich für deine Meinung

Lass uns über folgende Frage sprechen: Warum ist es eigentlich so, dass du andere Menschen beeinflusst, wenn du etwas in den sozialen Netzwerken postest? Stell dir vor, du bist im Urlaub, in einem tollen Hotel mit Pool und einer fantastischen Aussicht auf das Meer. Da liegt es nahe, ein Foto von diesem Ort mit deinen Followern zu teilen und ihnen zu zeigen: »Schaut mal, an welchem fantastischen Ort ich bin.« Deine Follower betrachten dieses Foto nun und denken sich: »Wow, das ist wirklich toll, da muss ich auch mal hinfahren!«

Bei der nächsten Urlaubsplanung erinnern sich vielleicht ein paar deiner Follower an das tolle Foto, das du gepostet hast, und fahren auch in das Hotel mit dem Pool und der fantastischen Aussicht auf das Meer. Und siehe da: Du hast deine Follower durch ein Foto beeinflusst. Das Hotel freut sich übrigens darüber, dass es dank deiner Werbung neue Gäste begrüßen darf!

Wenn du also in den sozialen Netzwerken etwas postest, wirst du immer auch andere Menschen beeinflussen. Das kann im großen Stil passieren, wenn du viele Follower hast und als Influencer giltst, aber auch bereits bei deinen Freunden. Je mehr Menschen du allerdings gleichzeitig beeinflusst, umso mehr Gewicht erhält deine Meinung oder deine Empfehlung: Wenn ein Influencer mit mehreren Millionen Followern seine Follower davon überzeugt, nicht mehr bei...

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Autor

Sven-Oliver Funke ist spezialisiert auf digitales Marketing mit Bewegtbild, Storytelling und Influencern. Er arbeitet als Medienproduzent und Berater und zählt Marketingantwortliche aus Unternehmen und Agenturen zu seinen Kunden. Darüber hinaus lehrt er an Hochschulen, zuvor u. a. im Rahmen einer Vertretungsprofessor an der Hochschule RheinMain.
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