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Das Geheimnis von Marshall Manor

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
463 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am27.02.2020
Zerrissen zwischen Liebe und Macht: Der Romantik-Thriller »Das Geheimnis von Marshall Manor« von Barbara Michaels jetzt als eBook bei dotbooks. Wie weit würdest du gehen, um zu gewinnen? Middleburg, Virginia: Als die junge Erin sich eine begehrte Position im Team der Senatskandidatin Rosemary Marshall erkämpfen kann, glaubt sie sich am Ziel ihrer Träume - und mit ihrem neuen Kollegen Nick scheint sie auf Anhieb mehr zu verbinden als nur die Leidenschaft für Politik ... Doch als die heiße Phase des Wahlkampfs beginnt, verfängt Erin sich mehr und mehr in einem gefährlichen Netz aus Lügen und Intrigen. Schon bald muss Erin sich fragen, wem sie noch trauen kann - und ob Macht jeden Preis wert ist ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Das Geheimnis von Marshall Manor« von Bestseller-Autorin Barbara Michaels bietet aufregendes Herzklopfen und eiskalten Thrill - für alle Fans von J.D. Robb. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Hinter der US-amerikanischen Bestsellerautorin Barbara Michaels steht Barbara Louise Gross Mertz (1927-2013), die auch unter dem Pseudonym Elizabeth Peters erfolgreich Kriminalromane schrieb. Die Autorin promovierte an der University of Chicago in Ägyptologie. So haben auch ihre Romane, für die sie zahlreiche Preise gewann, meist einen historischen Hintergrund. Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romane: »Der Mond über Georgetown« »Das Geheimnis von Marshall Manor« »Die Villa der Schatten« »Das Geheimnis der Juwelenvilla« »Die Frauen von Maidenwood« »Das dunkle Herz der Villa« »Das Haus des Schweigens« »Das Geheimnis von Tregella Castle« »Die Töchter von King's Island« Diese Romane sind auch in den Sammelbänden »Das Haus der Dämmerung« und »Das Haus der dunklen Schatten« enthalten. Außerdem erschienen bei dotboooks ihre historischen Liebesromane: »Abbey Manor - Gefangene der Liebe« »Wilde Manor - Im Sturm der Zeit« »Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft« »Grayhaven Manor - Das Leuchten der Sehnsucht« Unter Elizabeth Peters erschienen bei dotbooks ihre Kriminalromane: »Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby« »Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby« »Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby« »Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby« »Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein« »Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde« »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« »Vicky Bliss und der versunkene Schatz« »Vicky Bliss und die Hand des Pharaos«
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Produkt

KlappentextZerrissen zwischen Liebe und Macht: Der Romantik-Thriller »Das Geheimnis von Marshall Manor« von Barbara Michaels jetzt als eBook bei dotbooks. Wie weit würdest du gehen, um zu gewinnen? Middleburg, Virginia: Als die junge Erin sich eine begehrte Position im Team der Senatskandidatin Rosemary Marshall erkämpfen kann, glaubt sie sich am Ziel ihrer Träume - und mit ihrem neuen Kollegen Nick scheint sie auf Anhieb mehr zu verbinden als nur die Leidenschaft für Politik ... Doch als die heiße Phase des Wahlkampfs beginnt, verfängt Erin sich mehr und mehr in einem gefährlichen Netz aus Lügen und Intrigen. Schon bald muss Erin sich fragen, wem sie noch trauen kann - und ob Macht jeden Preis wert ist ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Das Geheimnis von Marshall Manor« von Bestseller-Autorin Barbara Michaels bietet aufregendes Herzklopfen und eiskalten Thrill - für alle Fans von J.D. Robb. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Hinter der US-amerikanischen Bestsellerautorin Barbara Michaels steht Barbara Louise Gross Mertz (1927-2013), die auch unter dem Pseudonym Elizabeth Peters erfolgreich Kriminalromane schrieb. Die Autorin promovierte an der University of Chicago in Ägyptologie. So haben auch ihre Romane, für die sie zahlreiche Preise gewann, meist einen historischen Hintergrund. Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romane: »Der Mond über Georgetown« »Das Geheimnis von Marshall Manor« »Die Villa der Schatten« »Das Geheimnis der Juwelenvilla« »Die Frauen von Maidenwood« »Das dunkle Herz der Villa« »Das Haus des Schweigens« »Das Geheimnis von Tregella Castle« »Die Töchter von King's Island« Diese Romane sind auch in den Sammelbänden »Das Haus der Dämmerung« und »Das Haus der dunklen Schatten« enthalten. Außerdem erschienen bei dotboooks ihre historischen Liebesromane: »Abbey Manor - Gefangene der Liebe« »Wilde Manor - Im Sturm der Zeit« »Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft« »Grayhaven Manor - Das Leuchten der Sehnsucht« Unter Elizabeth Peters erschienen bei dotbooks ihre Kriminalromane: »Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby« »Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby« »Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby« »Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby« »Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein« »Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde« »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« »Vicky Bliss und der versunkene Schatz« »Vicky Bliss und die Hand des Pharaos«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966551762
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum27.02.2020
Seiten463 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1120 Kbytes
Artikel-Nr.5092895
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2

Erin starrte empört auf den Brief. Geschrieben war er auf einen Fetzen braunes Papier, das von einer Einkaufstüte abgerissen worden war, der Kugelschreiber hatte sich tief in die rauhe Oberfläche eingedrückt. »Probleme?«

Sie hob den Kopf, Nick stand neben ihrem Schreibtisch. Er war eigentlich immer zur Stelle. Sie arbeitete nun fast eine Woche hier, und bis jetzt hatte er noch nicht einen einzigen Tag gefehlt. Sie bildete sich nicht ein, daß es an ihr lag.

Die behelfsmäßig hergerichteten Büroräume in Arlington, in denen sich die Wahlkampfzentrale befand, waren Rosemary von einem ihrer Anhänger zur Verfügung gestellt worden, der ohnehin keinen anderen Mieter dafür hatte finden können. Alles wirkte provisorisch, die hastig getünchten Wände, die nur oberflächlich verlegten Leitungen und Kabel, die schäbigen, angemieteten Schreibtische und Drehstühle. An allen Wänden hingen Portraits von Rosemary Marshall, umrahmt von rot-weiß-blauen Girlanden schaute sie in den Raum. Die Akustik war fürchterlich: Telefone schrillten, Computer brummten, Schreibmaschinen klapperten, alles vermischte sich zu einem nicht endenden Geräuschbrei. Diesmal hatte sie nichts dagegen, daß Nick sich ihr gegenüber als Autoritätsperson aufspielte. Wortlos reichte sie ihm das Stück Papier. Er warf einen Blick darauf und verzog angeekelt die Lippen.

»Entzückend. Rechtschreibung ist wohl nicht gerade seine starke Seite, was?«

»Immerhin beherrscht er die geläufigsten Kraftausdrücke.«

»Wahrscheinlich hat er sie oft genug auf Toilettenwänden gesehen.« Nick ließ den Brief fallen und wischte sich übertrieben sorgfältig die Finger ab. »Heften Sie es unter S ab, wie gewöhnlich.«

»Unter S wie Schwachsinn?« Erin legte den Brief in den entsprechenden Ablagekorb. Die eingehende Post wurde nach Kategorien geordnet: Wahlkampfspenden, Bittschriften, Informationsgesuche, Beschwerden und so weiter. Da Rosemary einerseits für den Senat kandidierte, andererseits aber auch noch bis zum Ende des Wahljahres als Kongreßabgeordnete im Repräsentantenhaus saß, war es nicht immer ganz leicht zu entscheiden, in welche Kategorie ein Brief eigentlich gehörte. Trotzdem bestand Rosemary darauf, daß sie aussortiert wurden. Briefe, die Probleme ihrer Wähler behandelten, wurden an ihr Büro in Washington weitergeleitet, von wo aus wiederum die Wahlkampfpost nach Arlington geschickt wurde. Erst heute Morgen wir Erin auf diesen Posten befördert worden, der ihr allemal besser gefiel als stumpfsinniges Tippen. Wenigstens brauchte man dazu ein gesundes Urteilsvermögen - und allzu zimperlich durfte man auch nicht sein, das hatte sie bereits gemerkt.

»Oder unter S wie Sauerei«, sagte Nick. In der S-Ablage lag noch ein halbes Dutzend anderer Schreiben. Er nahm eines heraus und fing an zu lesen. An seinem ausdrucksstarken Mienenspiel ließen sich seine Emotionen deutlich ablesen.

»Was will Rosemary eigentlich mit dem Zeug?«, fragte Erin.

»Was würden Sie denn damit anfangen?«

»Ich würde es in den Papierkorb werfen.«

»Ach, solche Briefe kriegt doch jeder«, sagte Nick abwesend. Dann erst wurde ihm bewußt, was er da von sich gegeben hatte, und er mußte lachen. »Ich meine natürlich, jede Person des öffentlichen Lebens. Man bekommt allmählich ein dickes Fell. Aber man darf diesen Quatsch nicht einfach ignorieren. Es laufen zu viele Verrückte durch die Gegend, und dank der Selbstverteidigungslobby sind viel zu viele von ihnen bewaffnet.«

»Aber es würde doch sicher niemand auf die Idee kommen ⦫

Sie verstummte von selbst. Dazu hätte es nicht einmal des zweifelnden Blickes bedurft, den Nick ihr von der Seite zuwarf. Sie wußte, sie war naiv. Natürlich kamen solche Anschläge vor.

Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken, und sie schüttelte sich. Verständnisvoll sagte Nick: »Vielleicht wäre Ihnen eine andere Aufgabe lieber.«

»Natürlich nicht! Ich werde damit schon fertig. Machen Sie gefälligst nicht soviel Aufhebens darum!«

Nick tat so, als müßte er in Deckung gehen. »Bitte nicht schlagen, Lady. Das war der Kavalier alter Schule in mir. Ich vergesse immer, daß man einer Emanze von heute so ritterlich nicht kommen darf.«

»Ich bin keine Emanze. Ich kann das Wort nicht ausstehen.«

»Wieso denn nicht? Was haben Sie dagegen? Emanzipation hat schließlich noch keinem geschadet, oder?«

»Ich möchte das Thema nicht diskutieren«, sagte Erin frostig.

»Schon gut, schon gut. Belassen wir es dabei. Alles klar. Wie Sie wollen. Aber im Ernst - ich wollte Sie nicht auf die Palme bringen; als ich noch die Post sortiert habe, ist mir auch ekelhaftes Geschreibsel untergekommen. Und ich gebe gern zu, daß mir davon übel geworden ist.« Dieses Bekenntnis machte ihn Erin gleich wesentlich sympathischer. »Sie haben auch die Post sortiert?«

»Mein gutes Kind, ich habe hier schon so ziemlich alles gemacht«, antwortete er. »Ich war nicht immer das große As, das Sie heute vor sich sehen. Noch vor einem Jahr war ich ein Niemand, ein unbedeutendes Rädchen im bürokratischen Getriebe.«

»Dann haben Sie gewiß wichtigere Dinge zu tun, als hier herumzutrödeln«, sagte Erin, die sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte.

»Ich würde meines Lebens nicht mehr froh, wenn ich nicht einmal am Tag einen Blick in die Sauerei-Ablage werfen könnte«, sagte Nick. »Dieser Typ hier ist aber nicht sonderlich bibelfest. Sodom und Gomorrha und unsere Rosemary, da lachen ja die Hühner.«

Der Brief, den er gerade in der Hand hielt, bestand aus acht engzeilig mit der Maschine beschriebenen Seiten. »Mir war das Schreiben von vorn bis hinten unverständlich«, sagte Erin. »Was haben eigentlich die religiösen Fundamentalisten an Rosemary auszusetzen?«

»Sie ist gegen das morgendliche Schulgebet und gegen die Förderung von Privatschulen aus öffentlichen Mitteln. In Virginia sind das zwei brandheiße Eisen.« Nick legte den Brief ärgerlich beiseite. »Ganz so ausfallend war der Knabe eigentlich nicht. »Hure Babylon« scheint mir noch die derbste Beleidigung zu sein. Was haben wir denn hier?« Er hatte den obersten Brief aus dem Ablagekorb genommen, wie der letzte war auch dieser mit der Maschine geschrieben, doch er enthielt lediglich zwei Zeilen. Erin warf einen Blick darauf.

»Ich wußte nicht so recht, was ich damit anfangen sollte. Zuerst dachte ich, irgendein ungeschoren davongekommener Verbrecher wollte anfragen, ob ihm nun nichts mehr passieren kann; aber es ist ja überhaupt keine Frage.«

Die Nachricht war kurz und simpel. »Mord verjährt nicht.«

Nick verabschiedete sich einigermaßen abrupt, die S-Ablage nahm er mit. Im Hinausgehen murmelte er noch etwas wie »Recht auf Leben«, und Erin mußte einen Augenblick lang überlegen, bis ihr klar wurde, was er gemeint hatte. Natürlich, das mußte die Nachricht bedeuten - es war nur eine ausgefallene Art, Rosemary Marshall als Kindsmörderin hinzustellen, die Lieblingsbeschimpfung der Abtreibungsgegner.

Nachdem sie sich durch die meisten Briefe durchgeackert hatte, brachte ihr eine der freiwilligen Mitarbeiterinnen die Morgenpost. Als sie die Ausmaße der neuen Lieferung sah, entfuhr ihr ein Seufzer. Das andere Mädchen lächelte ein wenig gehässig; Erin gehörte im Büro zu den wenigen Auserwählten, die ein Gehalt bezogen. Sie wußte, daß man deshalb neidisch auf sie war.

Sie nahm sich zusammen und kniete sich erneut in die Arbeit. In den ersten zwölf Umschlägen fanden sich keine anonymen Haßtiraden mehr. Lediglich eine Briefeschreiberin fragte eher kummervoll als ärgerlich an, warum Rosemary sich nicht einen netten Kerl suchte und heiratete, statt sich im ganzen Bundesstaat herumzutreiben und sich in Dinge einzumischen, die »Männersache« waren. Erin überlegte kurz, dann legte sie das Schreiben doch nicht unter S ab. »Mrs. Richard Milhauser« hatte namentlich unterschrieben, und sehr bedrohlich hörte sie sich auch nicht an. Ob es wohl einen standardisierten Antwortbrief auf impertinente und belanglose Anfragen gab?

Während sie den Brief noch betrachtete, ging die Tür von einem der hinteren Büros auf und Joe kam herausspaziert. Er hatte eine Zigarre im Mundwinkel hängen. Neben Erins Schreibtisch blieb er stehen, nahm die Zigarre aus dem Mund, sah sich suchend nach einem Aschenbecher um, fand keinen - im ganzen Büro hingen »Rauchen verboten«-Schilder - und klemmte sie sich wieder zwischen die Zähne.

»Gehen wir doch rasch auf einen Kaffee.«

»Da hinten steht die Maschine.« Erin erhob sich von ihrem Stuhl. »Soll ich Ihnen ⦫

»Ich sagte gehen.« Joe packte sie am Arm und steuerte sie zum Ausgang. Ihr blieb kaum noch Zeit, sich die Handtasche von der Rückenlehne des Stuhls zu angeln.

In dem Café am Ende der Straße war es gedrängt voll, bis zum Mittagessen war es nicht mehr lange hin. Da es von der Wahlkampfzentrale aus günstig zu erreichen war, erfreute er sich bei Rosemarys Mitarbeitern einiger Beliebtheit. Man konnte sie sofort an den großen Plaketten mit der Aufschrift »Marshall in den Senat« erkennen. Joe blieb neben einem Tisch stehen, an dem zwei von ihnen saßen. »Ihr wolltet gerade gehen?«, fragte er.

Wie es der Zufall wollte, waren die beiden tatsächlich im Aufbrechen begriffen. Joe rückte sich einen Stuhl zurecht. Er bemerkte Erins kritischen Blick und grinste über das ganze Gesicht. »Wer hat, der hat«, sagte er. »Wer was hat?«, fragte Erin.

Joe beäugte seinen Bauch und bürstete sich Zigarrenasche von der Hemdbrust. Dem Schlips war ohnehin nicht mehr zu helfen, er war mit Kaffeeflecken übersät. »Mein blendendes Aussehen ist es jedenfalls nicht«, antwortete er.

Erin lachte. Obwohl er die Ellenbogen auf den...
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Autor

Hinter der US-amerikanischen Bestsellerautorin Barbara Michaels steht Barbara Louise Gross Mertz (1927-2013), die auch unter dem Pseudonym Elizabeth Peters erfolgreich Kriminalromane schrieb. Die Autorin promovierte an der University of Chicago in Ägyptologie. So haben auch ihre Romane, für die sie zahlreiche Preise gewann, meist einen historischen Hintergrund.Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romane:»Der Mond über Georgetown«»Das Geheimnis von Marshall Manor«»Die Villa der Schatten«»Das Geheimnis der Juwelenvilla«»Die Frauen von Maidenwood«»Das dunkle Herz der Villa«»Das Haus des Schweigens«»Das Geheimnis von Tregella Castle«»Die Töchter von King's Island«Diese Romane sind auch in den Sammelbänden »Das Haus der Dämmerung« und »Das Haus der dunklen Schatten« enthalten.Außerdem erschienen bei dotboooks ihre historischen Liebesromane: »Abbey Manor - Gefangene der Liebe«»Wilde Manor - Im Sturm der Zeit«»Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft«»Grayhaven Manor - Das Leuchten der Sehnsucht«Unter Elizabeth Peters erschienen bei dotbooks ihre Kriminalromane:»Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby«»Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby«»Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby«»Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby«»Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein«»Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde«»Vicky Bliss und der blutrote Schatten«»Vicky Bliss und der versunkene Schatz«»Vicky Bliss und die Hand des Pharaos«