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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
448 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am14.04.20201. Auflage
SAMTBLAUE NÄCHTE IN SIENA von ALLY EVANS
Eine Romanze mit einem sexy Italiener ist das Letzte, was Amber braucht! Während ihrer Auszeit in der Toskana will sie ihre Zukunft planen - nicht sich verlieben. Doch Riccardo zieht sie magisch an. Aber ist er wirklich nur der einfache Stallbursche, als der er sich ausgibt?
EIN NEUER BOSS ZUM VERLIEBEN von JESSICA HART
Summer lässt sich von ihrem Boss Phin Gibson überreden, seine Freundin zu spielen. So wird er eine lästige Verehrerin los - und sie macht ihren Ex eifersüchtig, damit er sie zurückwill. Der perfekte Plan! Bis Summer sich dabei ertappt, dass sie Phin tatsächlich immer mehr begehrt ...
DER KUSS DES STOLZEN ARGENTINIERS von SUSAN STEPHENS
Auf einer abgelegenen Insel vor Argentinien soll Maxie eine Traumhochzeit organisieren. Sofort knistert es heiß zwischen ihr und dem Polospieler Diego Acosta. Aber der attraktive Bruder des Bräutigams scheint gar nicht begeistert zu sein, dass sie seine Ruhe stört ...
AM STRAND DER SEHNSUCHT MIT DIR von SOPHIE PEMBROKE
In letzter Sekunde flieht Zoey vor ihrem ungeliebten Bräutigam zu ihrem guten Freund Ash auf seine Privatinsel. Endlich ist sie wieder frei! Doch als ein Sturm heraufzieht und sie Schutz in Ashs Armen sucht, fühlt sie plötzlich zärtliche Sehnsucht. Mit ungeahnten Folgen ...


Bisher hat die britische Autorin Jessica Hart insgesamt 60 Romances veröffentlicht. Mit ihren romantischen Romanen gewann sie bereits den US-amerikanischen RITA Award sowie in Großbritannien den RoNa Award. Ihren Abschluss in Französisch machte sie an der University of Edinburgh in Schottland. Seitdem reiste sie durch zahlreiche Länder, da sie sich beruflich nicht festlegen wollte. Mit vielen Jobs hielt sie sich in diesen Ländern unter anderem in Südafrika, Tanganyika, Australien, Oman, Pakistan, Algerien, Belize sowie den USA über Wasser. Jessica Hart war als Auslandskorrespondentin tätig, sie begleitete eine Expedition in Westafrika oder unterrichtete Englisch. Nebenbei hat sie als Kellnerin, Zimmermädchen, Tellerwäscherin, Sekretärin oder als Assistentin in einem Restaurantführer-Verlag gearbeitet. In ihren Büchern finden die Leser manche dieser Berufe wieder. Sie selbst sagt, dass in ihrer Brust zwei Seelen schlummern, einerseits träumt sie von einem gefährlichen Leben in fremden Ländern, sie reist gern. Andererseits fühlt sie sich mit ihrer Heimat England sowie mit ihrer Familie verbunden, sie liebt viele Dinge, die es nur in ihrem Heimatland gibt.
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Produkt

KlappentextSAMTBLAUE NÄCHTE IN SIENA von ALLY EVANS
Eine Romanze mit einem sexy Italiener ist das Letzte, was Amber braucht! Während ihrer Auszeit in der Toskana will sie ihre Zukunft planen - nicht sich verlieben. Doch Riccardo zieht sie magisch an. Aber ist er wirklich nur der einfache Stallbursche, als der er sich ausgibt?
EIN NEUER BOSS ZUM VERLIEBEN von JESSICA HART
Summer lässt sich von ihrem Boss Phin Gibson überreden, seine Freundin zu spielen. So wird er eine lästige Verehrerin los - und sie macht ihren Ex eifersüchtig, damit er sie zurückwill. Der perfekte Plan! Bis Summer sich dabei ertappt, dass sie Phin tatsächlich immer mehr begehrt ...
DER KUSS DES STOLZEN ARGENTINIERS von SUSAN STEPHENS
Auf einer abgelegenen Insel vor Argentinien soll Maxie eine Traumhochzeit organisieren. Sofort knistert es heiß zwischen ihr und dem Polospieler Diego Acosta. Aber der attraktive Bruder des Bräutigams scheint gar nicht begeistert zu sein, dass sie seine Ruhe stört ...
AM STRAND DER SEHNSUCHT MIT DIR von SOPHIE PEMBROKE
In letzter Sekunde flieht Zoey vor ihrem ungeliebten Bräutigam zu ihrem guten Freund Ash auf seine Privatinsel. Endlich ist sie wieder frei! Doch als ein Sturm heraufzieht und sie Schutz in Ashs Armen sucht, fühlt sie plötzlich zärtliche Sehnsucht. Mit ungeahnten Folgen ...


Bisher hat die britische Autorin Jessica Hart insgesamt 60 Romances veröffentlicht. Mit ihren romantischen Romanen gewann sie bereits den US-amerikanischen RITA Award sowie in Großbritannien den RoNa Award. Ihren Abschluss in Französisch machte sie an der University of Edinburgh in Schottland. Seitdem reiste sie durch zahlreiche Länder, da sie sich beruflich nicht festlegen wollte. Mit vielen Jobs hielt sie sich in diesen Ländern unter anderem in Südafrika, Tanganyika, Australien, Oman, Pakistan, Algerien, Belize sowie den USA über Wasser. Jessica Hart war als Auslandskorrespondentin tätig, sie begleitete eine Expedition in Westafrika oder unterrichtete Englisch. Nebenbei hat sie als Kellnerin, Zimmermädchen, Tellerwäscherin, Sekretärin oder als Assistentin in einem Restaurantführer-Verlag gearbeitet. In ihren Büchern finden die Leser manche dieser Berufe wieder. Sie selbst sagt, dass in ihrer Brust zwei Seelen schlummern, einerseits träumt sie von einem gefährlichen Leben in fremden Ländern, sie reist gern. Andererseits fühlt sie sich mit ihrer Heimat England sowie mit ihrer Familie verbunden, sie liebt viele Dinge, die es nur in ihrem Heimatland gibt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783733747954
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum14.04.2020
Auflage1. Auflage
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5132565
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL
Sag mal, Amber, bist du von allen guten Geistern verlassen? Du kannst doch nicht einfach so abhauen! Die Stimme aus dem eingeschalteten Lautsprecher brachte fast die Plastikhalterung zum Vibrieren, in der Ambers Handy steckte. Das kannst du echt nicht bringen!

Und ob ich das kann, dachte Amber. Ruckartig schaltete sie noch einen Gang höher. Das Getriebe des Mietwagens knirschte, und das Auto machte einen Satz nach vorn.

Amber, hörst du mich? Was hast du dir dabei gedacht? Die Stimme ihrer Schwester Cathy klang durch den Lautsprecher eigenartig verzerrt.

Wahrscheinlich lag es am schlechten Empfang. Sie fuhr nun schon seit einiger Zeit durch eine fast menschenleere Gegend; gut möglich, dass das Telefonnetz hier nicht ausreichend ausgebaut war. Bis zum Horizont gab es nichts zu sehen als sanft gewellte Hügel, auf denen ab und zu eines der einfachen toskanischen Steinhäuser mit ihren typischen roten Ziegeldächern lag.

Amber! Jetzt sag doch mal was! Ich will wissen, was du dir dabei gedacht hast! Inzwischen hatte Cathys Stimme eine unerträgliche Tonlage erreicht.

Amber verdrehte die Augen. Reg dich ab, Cathy! , rief sie ins Handy. Ich musste einfach mal raus.

Am anderen Ende der Leitung entstand eine Pause. Dann hörte Amber ein ungläubiges Lachen. Das ist nicht dein Ernst! Du machst Urlaub? Jetzt? In der Hauptsaison?

Wenn du es unbedingt so ausdrücken willst. Ich würde es eher eine Auszeit nennen.

Auf einem Hügel in der Ferne tauchte ein größerer Landsitz auf. Ein schmaler, zypressengesäumter Pfad wand sich durch die sonnengelben Felder zum Anwesen hoch. Die Farbpalette wurde hier vor allem von trockenen Erdfarben beherrscht, während im ländlichen Suffolk, wo Amber zu Hause war, ein saftig frisches Grün den Ton angab.

Cathy hatte sich inzwischen offenbar gefangen. Wo bist du überhaupt? , fragte sie etwas ruhiger, konnte es aber nicht lassen, ihrer Schwester doch noch einen Stich zu versetzen. Hast du eine Ahnung, wie Dad getobt hat, als er deine Nachricht gelesen hat? Wer soll denn jetzt die Geschäfte führen, wo du einfach alles stehen und liegen gelassen hast?

Das war mal wieder typisch für Cathy. Dabei wusste Amber, dass Cathy nur zu gern selbst die Geschäftsleitung von Milford Meadows übernommen hätte. Aber sie war zwei Jahre jünger als Amber, weswegen ihr Vater lieber seine ältere Tochter auf die Übernahme der heimischen Pferdezucht vorbereitete.

Ich bin in Italien. Genauer gesagt in der Toskana, auf dem Weg nach Siena. Chiara Costantini hat mir dort ein Hotelzimmer reserviert , erklärte Amber und machte sich auf einen neuerlichen Gefühlsausbruch gefasst. Aber erstaunlicherweise blieb es am anderen Ende der Leitung jetzt ruhig.

Chiara Costantini war eine entfernte italienische Großcousine. Vor knapp einhundert Jahren hatte eine Sizilianerin in den Milford-Clan eingeheiratet, Ambers Urgroßmutter. Allerdings war aus welchen Gründen auch immer nie ein tieferer Kontakt zur italienischen Verwandtschaft entstanden.

Chiara Costantini? , kam es erstaunt aus der Leitung. Wie hast du die denn aufgespürt?

Es schien Amber, als klängen in Cathys Frage Neugier, Neid und eine große Portion Frust mit. Offenbar fürchtete sie, irgendetwas Interessantes zu verpassen. Das war verständlich, denn um die Costantinis rankten sich auf Milford Meadows allerlei Gerüchte.

Es gibt das Internet, Cathy. Schon mal davon gehört? Ganz so zynisch hatte Amber gar nicht klingen wollen, aber manchmal war Cathys vorgetäuschte Unbedarftheit unerträglich. Schließlich war sie mit ihren fünfundzwanzig Jahren kein Kind mehr.

Tatsächlich hatte es Amber keine große Anstrengung gekostet, die sizilianische Großcousine ausfindig zu machen. Es gab genug Webseiten, auf denen man Familienlinien bis in frühere Jahrhunderte zurückverfolgen konnte. Demnach war Chiara wirklich ein Abkömmling der Costantinis aus Sizilien, lebte aber schon seit einiger Zeit in Siena. Was sie veranlasst hatte, ihrer Heimat im italienischen Süden den Rücken zu kehren, wusste Amber nicht. Auf jeden Fall arbeitete sie in Siena als Managerin eines kleinen Hotels und war dadurch in der Lage gewesen, Amber mitten in der Hauptsaison noch ein Zimmer in der von Urlaubern völlig überrannten mittelalterlichen Stadt zu organisieren.

Es war Ambers erste Reise in das Land ihrer Vorfahren. Den ganzen europäischen Süden kannte sie nur aus Büchern und Hochglanzbroschüren; ihre Geschäftsreisen hatten sie bisher lediglich nach Holland, Deutschland und in Frankreichs Norden geführt.

Dabei übte das mediterrane Italien, vor allem die malerische Toskana, seit jeher einen starken Zauber auf sie aus. Deshalb hatte sie sich, als sie ihre kleine Flucht plante, schließlich für dieses Land entschieden und die bis dahin unbekannte Großcousine kontaktiert. Die hatte ihr einen Direktflug nach Florenz sowie einen Mietwagen für die anschließende Weiterfahrt nach Siena organisiert.

Auf diese Weise, so hoffte Amber, würde sie sich für eine Weile vom Stress erholen können, den die Geschäftsübernahme von Milford Meadows mit sich brachte. Ihr Vater hatte das Zeitfenster für den Übergang nach ihrem Gefühl viel zu knapp bemessen und dadurch ein vages, nicht recht fassbares Unbehagen bei Amber ausgelöst, das letztlich zu dem Entschluss führte, Milford Meadows vorübergehend den Rücken zu kehren. Mit der Reise wollte sie Zeit zum Nachdenken gewinnen, um herauszufinden, was ihre eigentlichen Wünsche waren - auch wenn Cathy ihr die frischgewonnene Freiheit jetzt mit ihren vorwurfsvollen Fragen schon wieder zu ruinieren drohte.

Amber fühlte, wie langsam Wut in ihr aufstieg. Hör zu, Cathy , sagte sie, ich melde mich später nochmal. Jetzt muss ich mich erst mal auf die Straße konzentrieren. Hier ist ziemlich was los.

Sie hatte keine Lust, sich weitere Vorwürfe und Anschuldigungen anzuhören. Daher beendete sie das Gespräch, ohne Cathys Antwort abzuwarten, und schaute wieder auf die Straße, wo die Verkehrsdichte in den letzten zwanzig Minuten tatsächlich zugenommen hatte. Siena konnte nicht mehr weit sein.

Es dauerte dann aber doch noch einige Zeit, bis sie ihren Mietwagen endlich vor dem Hotel parken konnte. Der ungewohnte Rechtsverkehr hatte sie auf den letzten Metern noch einmal ziemlich herausgefordert. In italienischen Städten herrschten offenbar völlig andere Verkehrsregeln als zu Hause im ländlichen Suffolk. Mehrfach war sie ziemlich rücksichtslos geschnitten worden, außerdem schienen Verkehrszeichen, sofern überhaupt vorhanden, hier lediglich eine Art gutgemeinter Vorschlag zu sein.

Doch das prachtvolle Bauwerk, vor dem sie jetzt stand, ließ sie die etwas mühsame Anreise sofort vergessen. Beeindruckt betrachtete Amber die ockerfarbene Fassade des Palazzo. Über riesigen, symmetrisch angeordneten Fenstern prangten klassizistische Dreiecke. In der Lobby, die sie kurz darauf betrat, war der Boden mit Marmor ausgelegt, und die mattschimmernde Patina des Rezeptionstresens verriet eine jahrzehntelange hingebungsvolle Pflege des alten Holzes. An den Wänden hingen große, goldgerahmte Wandgemälde, auf denen einfache italienische Alltagsszenen festgehalten waren. Im Hintergrund lenkte ein gewundenes Geländer aus Messing den Blick hinauf ins nächste Stockwerk.

Chiara, die Amber aus Termingründen nicht persönlich empfangen konnte, hatte freundlicherweise einen kurzen Willkommensgruß an der Rezeption hinterlegt. Dank der guten Englischkenntnisse des Portiers klappte die Anmeldung problemlos, während sich ein Hotelpage um Ambers Gepäck kümmerte.

In ihrem Zimmer waren die gewaltigen Fensterflügel bereits geöffnet. Von der Straße brandete ein undefinierbares Gewirr von Stimmen und Alltagsgeräuschen herauf.

Am liebsten hätte sich Amber sofort ins Abenteuer gestürzt. Allerdings steckte ihr die Anreise ziemlich in den Knochen. Eine kurze Pause würde ihr sicher guttun. Also suchte sie sich frische Wäsche aus einem ihrer Koffer und duschte erst einmal ausgiebig. Um das Gepäck würde sie sich später kümmern; am Abend war noch Zeit genug, alle Sachen ordentlich im Schrank zu verstauen und es sich insgesamt ein bisschen gemütlicher zu machen.

Zurück auf der Straße empfing Amber die sprudelnde Lebendigkeit eines mediterranen Werktags. Geschäftige Rufe hallten durch die Gassen, Waren wurden transportiert, wendige Kellner flitzten zwischen den kleinen, förmlich an die Hauswände geklebten Tischchen der Cafés hin und her. Sowohl die Touristen, von denen Heerscharen durch die engen Gassen zogen, als auch die Einheimischen fächelten sich immer wieder Luft zu, denn obwohl die Sonne in den Häuserschluchten den Boden gar nicht berührte, dampfte die Hitze aus allen Ecken.

Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, ausgerechnet im August nach Italien zu reisen? Aber die Dinge auf Milford Meadows hatten sich nun einmal so entwickelt. Später im Jahr hätte Amber wohl keine Möglichkeit mehr gehabt, den Gang der Ereignisse noch irgendwie zu beeinflussen.

Gedankenverloren ließ sie sich eine Zeitlang vom Strom der Touristen mittreiben. Dann gab die Gasse mit einem Mal den Blick auf einen großen Platz frei. Dessen ungewöhnliche Form wurde durch die auffällige Pflasterung in Form eines großen Fächers unterstrichen. Die Piazza del Campo - das hitzeflirrende, summende Herz der Altstadt, wie Amber nach einem Blick auf den Stadtplan feststellte.

Aus unerfindlichen Gründen waren mehrere junge Männer damit beschäftigt, rund um den Platz einen breiten Ring aus Sand...
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Autor

Bisher hat die britische Autorin Jessica Hart insgesamt 60 Romances veröffentlicht. Mit ihren romantischen Romanen gewann sie bereits den US-amerikanischen RITA Award sowie in Großbritannien den RoNa Award.Ihren Abschluss in Französisch machte sie an der University of Edinburgh in Schottland. Seitdem reiste sie durch zahlreiche Länder, da sie sich beruflich nicht festlegen wollte. Mit vielen Jobs hielt sie sich in diesen Ländern unter anderem in Südafrika, Tanganyika, Australien, Oman, Pakistan, Algerien, Belize sowie den USA über Wasser. Jessica Hart war als Auslandskorrespondentin tätig, sie begleitete eine Expedition in Westafrika oder unterrichtete Englisch. Nebenbei hat sie als Kellnerin, Zimmermädchen, Tellerwäscherin, Sekretärin oder als Assistentin in einem Restaurantführer-Verlag gearbeitet. In ihren Büchern finden die Leser manche dieser Berufe wieder. Sie selbst sagt, dass in ihrer Brust zwei Seelen schlummern, einerseits träumt sie von einem gefährlichen Leben in fremden Ländern, sie reist gern. Andererseits fühlt sie sich mit ihrer Heimat England sowie mit ihrer Familie verbunden, sie liebt viele Dinge, die es nur in ihrem Heimatland gibt.