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Risikomanagement

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
430 Seiten
Deutsch
Schäffer-Poeschel Verlagerschienen am24.03.20212. Auflage 2021
Risikomanagement betrifft längst nicht mehr ausschließlich den Finanzsektor, sondern ist eine wichtige Aufgabe jedes Unternehmens. Dabei dient ein modernes Risikomanagement nicht mehr nur der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, sondern soll maßgeblich zur Schaffung von Unternehmenswert beitragen. Das kompakte Lehrbuch erläutert die theoretischen, konzeptionellen und methodischen Grundlagen für ein ganzheitliches, wertschaffendes Risikomanagement. Es stellt eine Vielzahl relevanter Instrumente für ein unternehmensweites Risikomanagement vor, wie - Simulations- und Szenarioanalysen, - Früherkennungssysteme, - Risiko-Kennzahlen, - Derivate und Versicherungen. Lernziele zu Beginn jedes Kapitels, anschauliche Praxisbeispiele und über 100 Übungsfragen helfen, das Gelernte zu vertiefen und den Wissensstand zu überprüfen. Lösungen zu den Wiederholungsfragen und Berechnungstabellen stehen zum Download auf myBook+ zur Verfügung. Die zweite Auflage wurde aktualisiert, grundsätzlich überarbeitet und neu strukturiert.

Ute Vanini ist Professorin für Controlling und Risikomanagement an der Fachhochschule Kiel und Mitglied in verschiedenen Aufsichtsgremien von Unternehmen sowie in Gremien und Beiräten von Wissenschafts- und Transferorganisationen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR34,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR33,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR33,99

Produkt

KlappentextRisikomanagement betrifft längst nicht mehr ausschließlich den Finanzsektor, sondern ist eine wichtige Aufgabe jedes Unternehmens. Dabei dient ein modernes Risikomanagement nicht mehr nur der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, sondern soll maßgeblich zur Schaffung von Unternehmenswert beitragen. Das kompakte Lehrbuch erläutert die theoretischen, konzeptionellen und methodischen Grundlagen für ein ganzheitliches, wertschaffendes Risikomanagement. Es stellt eine Vielzahl relevanter Instrumente für ein unternehmensweites Risikomanagement vor, wie - Simulations- und Szenarioanalysen, - Früherkennungssysteme, - Risiko-Kennzahlen, - Derivate und Versicherungen. Lernziele zu Beginn jedes Kapitels, anschauliche Praxisbeispiele und über 100 Übungsfragen helfen, das Gelernte zu vertiefen und den Wissensstand zu überprüfen. Lösungen zu den Wiederholungsfragen und Berechnungstabellen stehen zum Download auf myBook+ zur Verfügung. Die zweite Auflage wurde aktualisiert, grundsätzlich überarbeitet und neu strukturiert.

Ute Vanini ist Professorin für Controlling und Risikomanagement an der Fachhochschule Kiel und Mitglied in verschiedenen Aufsichtsgremien von Unternehmen sowie in Gremien und Beiräten von Wissenschafts- und Transferorganisationen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783791045276
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum24.03.2021
Auflage2. Auflage 2021
Seiten430 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse6214 Kbytes
Artikel-Nr.5171691
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Risiken, Chancen und Risikomanagement

2 Entscheidung unter Risiko

3 Risiken: Messung und finanzielle Bewertung

4 Risikomodelle und Modellrisiken

5 Gesetzliche, quasi-gesetzliche und betriebswirtschaftliche Anforderungen an das Risikomanagement

6 Ansätze und Probleme des strategischen Risikomanagements

7 Ansätze und Probleme der Risikoidentifikation

8 Ansätze und Probleme der Risikobewertung

9 Ansätze und Probleme der Risikoberichterstattung

10 Ansätze und Probleme der Risikosteuerung

11 Ansätze und Probleme der Risikoüberwachung

12 Organisation und Trends des Risikomanagements

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Leseprobe


Abbildungsverzeichnis
Abb. 1-1: Elemente des betriebswirtschaftlichen Risikobegriffs im Risikomanagement Abb. 1-2: Relativer Ergebnisbeitrag von Chancen, Risiken und Volatilitäten im BASF-Konzern Abb. 1-3: Die zehn größten Unternehmensrisiken 2020 Abb. 1-4: Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen, Risikomanagementzielen und -aufgaben Abb. 1-5: Systembildung und Systemkopplung durch das Risikocontrolling Abb. 1-6: Unternehmensinsolvenzen in Deutschland Abb. 2-1: Lineare, konkave und konvexe Nutzenfunktionen Abb. 2-2: Einfache Lotterie zur Bestimmung der individuellen Risikoneigung Abb. 2-3: Nutzenfunktion der Prospect-Theorie Abb. 3-1: Wahrscheinlichkeitsverteilungen beim Würfeln Abb. 3-2: Effizienzkurve und optimales Portfolio Abb. 3-3: Kapitalmarktlinie und optimales Portfolio M Abb. 4-1: Wert und Kosten unvollkommener Informationen Abb. 4-2: Grundstruktur eines Risikomodells Abb. 4-3: Ablauf einer Monte-Carlo-Simulation (MCS) Abb. 4-4: Beispiel Binomialverteilung (Massefunktion) Abb. 4-5: Beispiele für die Normalverteilung Abb. 4-6: Exponentialverteilung Abb. 4-7: Log-Normal-Verteilung Abb. 4-8: PERT-Verteilung Abb. 4-9: Poisson-Verteilung Abb. 4-10: Potenz-Verteilung (Pareto-Verteilung) Abb. 4-11: Weibull-Verteilung Abb. 4-12: Beispiel Compound-Verteilung Abb. 4-13: Modellierung der Abhängigkeit über Copula-Funktion Abb. 4-14: Histogramm der Zielgröße mit und ohne Abhängigkeitsmodellierung Abb. 4-15: Monatliche Ist-Absatzmengen PKW zzgl. gleitender 12-Monatsdurchschnitt Abb. 4-16: Periodogramm zur Zeitreihe Automobilabsatz Abb. 4-17: Prognose Automobilabsatz über stochastischen Prozess Abb. 4-18: Vergleich Normalverteilung und Extremwertverteilung Abb. 4-19: Einteilung von Parameter-Risiken Abb. 5-1: Kontingenztheoretisches Modell eines Risikomanagement-Systems Abb. 5-2: Phasen des operativen Risikomanagement-Prozesses Abb. 5-3: Differenzierung eines internen Kontrollsystems nach dem Institut der deutschen Wirtschaftsprüfer Abb. 5-4: Elemente eines Risikomanagement-Systems nach dem KonTraG Abb. 5-5: Risikomanagement-Prozess nach ISO 31000 Abb. 6-1: Bezugsrahmen des strategischen Risikomanagements Abb. 6-2: Risikoziele als Teil der Unternehmensziele Abb. 6-3: Zusammenhang zwischen Risikotragfähigkeit, -toleranz und -appetit Abb. 6-4: Zusammenhang zwischen Risikotragfähigkeit, -toleranz und -appetit B Abb. 6-5: Risikodeckungspotenzial und Risikotragfähigkeit Abb. 7-1: Zusammenhang zwischen der kumulierten Häufigkeit schwacher Signale und der Zahl der Handlungsmöglichkeiten Abb. 7-2: Vorgehensweise der strategischen Frühaufklärung Abb. 7-3: Vereinfachte Trend- und Unsicherheitsanalyse Abb. 7-4: Zukunftsszenarien für den Markt für Unterhaltungselektronik in Deutschland Abb. 7-5: Vereinfachter, schematischer Überblick über den Forecast bei IBM Abb. 7-6: Beispiel einer Fehlerbaum-Analyse Abb. 7-7: Risikomanagement-Rahmen für die Anwendung einer Bow-Tie-Analyse Abb. 8-1: Beispiel eines qualitativen Risikoportfolios Abb. 8-2: Chancen-Risiken-Matrix Abb. 8-3: Nicht akzeptable Risiken im Risikoportfolio Abb. 8-4: Einteilung Risikomaße Abb. 8-5: Tornado-Diagramme Abb. 8-6: Chancen- und Risikofaktoren Abb. 8-7: Vom Besucherstrom zum Umsatz Abb. 8-8: Ableitung eines Szenariotrichters Abb. 8-9: Szenario-Maßnahmen-Matrix Abb. 8-10: Einordnung der vier Szenarien Abb. 8-11: Integration von Szenario-Technik und Frühaufklärung Abb. 8-12: VaR und DVaR Abb. 8-13: Grundlegende Verfahren zur Value-at-Risk-Berechnung Abb. 8-14: Bestimmung des Value-at-Risk der Tagesrendite der Beiersdorf-Aktie aus der Normalverteilung Abb. 8-15: Häufigkeitsverteilung der stetigen Tagesrenditen der Beiersdorf-Aktie und der Volkswagen-Aktie im Zeitraum von 08.04.2019 bis zum 06.04.2020 Abb. 8-16: GuV-Planungsmodell Abb. 8-17: Relative Häufigkeiten der jährlichen Umsatzänderungen des Audi-Konzerns und seiner Vergleichsgruppen Abb. 8-18: Vorgehensweise bei der Earnings-at-Risk-Ermittlung Abb. 8-19: Ergebnis einer Monte-Carlo-Simulation des EBIT Abb. 9-1: Zusammenspiel von interner und externer Risikoberichterstattung Abb. 9-2: Grundlegende Gestaltungsparameter der Risikoberichterstattung Abb. 10-1: Risikokalküle Abb. 10-2: Absatzszenarien der Vanini GmbH Abb. 10-3: Risikosimulation des Gewinns in der Vanini GmbH Abb. 10-4: Strategien der Risikobewältigung Abb. 10-5: Risikosteuerungsstrategien Abb. 10-6: Gewinn- und Verlustprofil einer...
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Autor

Ute VaniniUte Vanini ist Professorin für Controlling und Innovationsmanagement an der Fachhochschule Kiel, Prodekanin der dortigen BWL-Fakultät und Vorsitzende des "Arbeitskreises der Controlling-Lehrenden an Fachhochschulen" (AKC). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Einführung und Konzeption von Risikomanagementsystemen, Kennzahlen und Kennzahlensystemen sowie im verhaltenswissenschaftlichen Controlling. Dabei stehen stets die Zusammenarbeit mit Unternehmen und der Praxistransfer im Vordergrund.Robert RiegRobert Rieg ist Professor für Controlling und Interne Unternehmensrechnung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen. Seine Forschungsschwerpunkte und Lehrgebiete umfassen neben dem Controlling auch insbesondere die Kosten- und Leistungsrechnung. Daneben leitet er an der Hochschule ferner das Institut für angewandte betriebswirtschaftliche Forschung (IBF) und fungiert als Prodekan für Forschung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Darüber hinaus engagiert er sich in wissenschaftlichen Gremien wie z. B. dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller oder der Schmalenbach-Gesellschaft Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt