Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Drakon - Tod unter Segeln

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
Deutsch
Piper Verlag GmbHerschienen am03.08.20201
Ein fesselnder Thriller aus der verborgenen Welt der Geheimdienste - beklemmend aktuell Malte Janssen überführt die luxuriöse Segelyacht des Oligarchen Timur Krylow, die auf seiner Bootswerft gebaut wurde, von der deutschen Ostseeküste nach Sankt Petersburg. Doch der Törn, der Malte helfen sollte, über den kürzlichen Tod seiner Frau hinwegzukommen, wird zum Albtraum: In den Hoheitsgewässern der Russischen Föderation entern schwer bewaffnete Piraten das Schiff, rauben die Besatzung aus und töten Maltes besten Freund. Die russischen Behörden starten eine aufwändige Untersuchung des Vorfalls, die aber im Sande verläuft. Auf sich allein gestellt, geht Malte selbst auf die Suche nach der Wahrheit und beginnt, brisante Fragen zu stellen. Dadurch gerät er nicht nur ins Fadenkreuz einer skrupellosen Verbrecherorganisation, sondern unversehens auch ins Visier mächtiger Geheimdienste ...   »H. Dieter Neumann schreibt professionelle Kriminalliteratur - robust spannend und vielschichtig«, Michael Radtke, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag »Das Buch fesselt von Anfang bis zum Schluss. Sehr zu empfehlen.« ((Leserstimme auf Netgalley)) »Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung direkt von Anfang an hoch. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. (...) Es war wirklich spannende Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, als ich mit dem Lesen begonnen hatte.« ((Leserstimme auf Netgalley))

H. Dieter Neumann, Jahrgang 1949, war Offizier in der Luftwaffe der Bundeswehr. Nach seinem Ausscheiden als Oberstleutnant d. R. wurde der Diplom-Finanzökonom (BI) Vertriebsleiter und Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens und schließlich Vorstand einer Dienstleistungsgenossenschaft. Danach erfüllte er sich seinen Lebenstraum, indem er einige Semester Neuere Deutsche Literatur studierte und sich ganz aufs Schreiben verlegte. Neumann hat sich der Spannungsliteratur verschrieben. Neben seinen Thrillern und Kriminalromanen hat er jedoch auch vier Sachbücher über Redewendungen veröffentlicht. Im Jahr 2018 wurde er mit dem Jurypreis des NordMordAward ausgezeichnet. Als passionierter Segler ist Neumann oft und gern auf dem Wasser. Er ist verheiratet, hat zwei erwachsende Töchter und lebt in der Nähe von Flensburg auf dem Land.
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR5,99

Produkt

KlappentextEin fesselnder Thriller aus der verborgenen Welt der Geheimdienste - beklemmend aktuell Malte Janssen überführt die luxuriöse Segelyacht des Oligarchen Timur Krylow, die auf seiner Bootswerft gebaut wurde, von der deutschen Ostseeküste nach Sankt Petersburg. Doch der Törn, der Malte helfen sollte, über den kürzlichen Tod seiner Frau hinwegzukommen, wird zum Albtraum: In den Hoheitsgewässern der Russischen Föderation entern schwer bewaffnete Piraten das Schiff, rauben die Besatzung aus und töten Maltes besten Freund. Die russischen Behörden starten eine aufwändige Untersuchung des Vorfalls, die aber im Sande verläuft. Auf sich allein gestellt, geht Malte selbst auf die Suche nach der Wahrheit und beginnt, brisante Fragen zu stellen. Dadurch gerät er nicht nur ins Fadenkreuz einer skrupellosen Verbrecherorganisation, sondern unversehens auch ins Visier mächtiger Geheimdienste ...   »H. Dieter Neumann schreibt professionelle Kriminalliteratur - robust spannend und vielschichtig«, Michael Radtke, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag »Das Buch fesselt von Anfang bis zum Schluss. Sehr zu empfehlen.« ((Leserstimme auf Netgalley)) »Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung direkt von Anfang an hoch. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. (...) Es war wirklich spannende Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, als ich mit dem Lesen begonnen hatte.« ((Leserstimme auf Netgalley))

H. Dieter Neumann, Jahrgang 1949, war Offizier in der Luftwaffe der Bundeswehr. Nach seinem Ausscheiden als Oberstleutnant d. R. wurde der Diplom-Finanzökonom (BI) Vertriebsleiter und Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens und schließlich Vorstand einer Dienstleistungsgenossenschaft. Danach erfüllte er sich seinen Lebenstraum, indem er einige Semester Neuere Deutsche Literatur studierte und sich ganz aufs Schreiben verlegte. Neumann hat sich der Spannungsliteratur verschrieben. Neben seinen Thrillern und Kriminalromanen hat er jedoch auch vier Sachbücher über Redewendungen veröffentlicht. Im Jahr 2018 wurde er mit dem Jurypreis des NordMordAward ausgezeichnet. Als passionierter Segler ist Neumann oft und gern auf dem Wasser. Er ist verheiratet, hat zwei erwachsende Töchter und lebt in der Nähe von Flensburg auf dem Land.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783492987363
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum03.08.2020
Auflage1
SpracheDeutsch
Dateigrösse3330 Kbytes
Artikel-Nr.5183904
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1

»Sie sieht wirklich fantastisch aus!«, schallte es vom Hof herauf.

»Moin, Karsten!«, rief Malte Janssen von der Aussichtsplattform im Obergeschoss des Werftgebäudes hinunter, als er seinen Freund erkannte, der zwischen den aufgebockten Bootsrümpfen hindurch über den Platz lief. »Ich hoffe, der Eigner sieht das genauso.«

»Ich komm mal hoch zu dir«, rief Karsten Hauser.

»Tu das. Gibt sowieso noch einiges zu besprechen.«

Während Hauser begann, die Außentreppe hochzusteigen, ging Maltes Blick wieder zurück zu der schneeweißen Segelyacht, die - noch ohne ihren Mast - seit zwei Tagen im Wasser lag, festgemacht am Kai von Janssen & Söhne Yachtbau. Fünf Mitarbeiter, alle in türkisfarbenen Overalls mit dem Werftlogo auf dem Rücken, wieselten in der ersten Morgensonne auf dem Schiff herum, um die Vorbereitungen für das Stellen des Masts zu treffen. Der lag bereits in seiner ganzen imposanten Länge nebenan am Kai, bereit, vom Kran an Deck gehoben zu werden.

Tief atmete Malte Janssen die frische Luft ein. Ein paar faserige weiße Zirruswolken hoch oben am hellblauen Himmel versprachen einen weiteren sonnigen Tag, und zu dieser frühen Stunde war es fast windstill. Ideale Bedingungen für die Montage des mächtigen, sechsundzwanzig Meter hohen Mastes. Nur kurz sah Malte einem Fischerboot nach, das gerade hinter der Hafenmole hinaus auf die glatte Ostsee tuckerte, dann kehrte sein Blick sofort wieder zurück zu dem Bild, das sich ihm da unten am Kai bot.

Wahrhaft eine eindrucksvolle Schönheit, die Weiße Möwe, wie sie nach ihrer Taufe in Sankt Petersburg heißen würde - natürlich auf Russisch: Belaya Chayka. Von hier oben sah man erst richtig, wie groß dieses Segelschiff war. Mit seinen dreiundzwanzig Metern das längste, das jemals bei Janssen gebaut worden war. Das Projekt hatte die Werft mehr als einmal an ihre Grenzen geführt und Malte manche schlaflose Nacht bereitet.

»Ihr stellt wohl gleich den Mast?«, fragte Karsten, als er auf die Plattform trat. »Hoffe, ich störe nicht, aber mich hat es nicht mehr zu Hause gehalten. War einfach zu neugierig.«

»Kann ich verstehen. Außerdem sind ja Sommerferien. Das Leben als Pauker hat schon seine Vorteile.«

»Nur kein Neid!«

»Ich doch nicht. Ich bin ja froh, dass du auf dem Überführungstörn dabei sein wirst.«

»Auf der Jungfernfahrt sozusagen.«

»Stimmt.« Malte grinste. Er wusste, wie sehr sich sein Freund, den er schon seit der Schulzeit kannte, auf den Törn nach Sankt Petersburg freute. Karsten war Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium in der Nachbarstadt und ein passionierter Segler. Schon seit ihrer Jugend waren die beiden Freunde oft zusammen gesegelt und hatten so manche Regatta gewonnen.

Ganz uneigennützig war es allerdings nicht gewesen, Karsten zur Überführungsfahrt einzuladen. Wenn er an Bord war, musste man sich um Navigation und gute Seemannschaft keine Sorgen machen. Auf der bevorstehenden Reise würden sich bestimmt noch ein paar Probleme am Schiff zeigen, und Malte würde sich mit seinen Technikern um die eine oder andere Nachbesserung kümmern müssen.

»Unser Ziel liegt ja nicht gerade um die Ecke. Eine Woche werden wir schon unterwegs sein - und auch das nur, wenn wir nonstop durchfahren.«

»Achthundert Seemeilen etwa«, sagte Karsten und nickte.

»Eben. Deshalb gibt es da noch ein paar Dinge, die wir vorbereiten müssen. Können wir gleich besprechen, wenn das hier ⦫

»Chef, wir wären dann so weit«, unterbrach ihn ein Ruf von unten.

Malte sah, dass der Ausleger des Werftkranes bereits sauber über dem Mast positioniert war. »Dann mal los«, rief er und gab dem Mann an den Bedienhebeln des Kranes ein Zeichen. Der schwere Motor dröhnte laut auf und langsam senkte sich der Haken mit den Drahtseilen hinunter.

»Okay, gehen wir runter und helfen ihnen, den Spargel an Deck zu stellen«, sagte Malte und lief zur Treppe.

 

Zwei Stunden später stand der eindrucksvolle Karbonmast auf der Weißen Möwe und ragte stolz in den Himmel. Es würde aber sicher Abend werden, bis endlich die vielen elektrischen Leitungen verbunden und alle Wanten gespannt wären. Während die Arbeiten am Schiff weitergingen, hatte Malte sich mit Karsten in sein Büro zurückgezogen, eine chaotisch unaufgeräumte Bude oben im Werftgebäude, an deren Wänden eine Menge technische Zeichnungen und Bootsrisse neben Bauplänen in unterschiedlichen Maßstäben hingen. Auch der riesige alte Konferenztisch war über und über mit Plänen, Zeichnungen und Akten bedeckt.

»Hier sieht´s aus wie auf einem Handgranatenwurfplatz«, murmelte Karsten und schob energisch ein paar Blätter auf der Tischplatte zusammen, um Platz für seinen Kaffeebecher zu schaffen. »Kann mich nicht erinnern, dass hier früher so eine Unordnung ⦫ Er verstummte, als er den eisigen Blick seines Freundes auffing. »Ich meine ja nur ⦫

Peinliche Stille breitete sich zwischen ihnen aus und hing bedrohlich im Zimmer.

»Entschuldige, das war dumm von mir«, sagte Karsten. »Wollte nichts aufrühren ⦠äh, du weißt schon.« Hastig nahm er einen Schluck von seinem Kaffee.

»Ach, lass gut sein«, stieß Malte hervor und ließ sich in einen der alten, rissigen Ledersessel fallen. »Ich weiß ja, dass ich mich am Riemen reißen müsste. Büroorganisation ist eben nicht mein Begabungsschwerpunkt. Und wenn jemand anders hier Ordnung schafft, finde ich nichts mehr wieder.« Er verzog das Gesicht zu einem gequälten Lächeln und machte eine vage Handbewegung in den Raum hinein. »Hat früher ja alles ⦠sie gemacht«, setzte er leise hinzu und verfluchte sich sofort für seine Feigheit. Sie - verdammt, er schaffte es immer noch nicht, wenigstens ihren Namen einmal laut auszusprechen.

Regina , Regina , Regina , brüllte er sich innerlich zu. Sie hieß Regina, du Idiot! Sofort stiegen wieder die Bilder vor ihm auf, die Geräusche kamen zurück, ihre Schreie. Er presste krampfhaft seine Fäuste zusammen, bis die Knöchel weiß wurden. Sein Atem ging schwer.

»Scheiße, ich wollte nicht ⦫, hörte er Karsten wie aus weiter Ferne sagen. Er atmete ein paarmal tief ein und aus und murmelte: »Schon gut. Ist allein mein Problem.«

»Nein, ist es eben nicht«, erwiderte Karsten trotzig. »Ich kann es kaum noch mit ansehen, wie du kaputtgehst. Kann ich dir denn wirklich kein bisschen helfen, darüber hinwegzukommen?«

»Am besten, wir reden nicht mehr darüber«, sagte Malte lahm. »Es gibt Wichtigeres.«

»Glaub ich eigentlich nicht. Äh ⦠sag mal, gehst du denn noch regelmäßig zu deinen ⦠Terminen?«

Freudlos lachte Malte auf. »Du lieber Himmel, sei nicht so zimperlich. Ob ich noch beim Irrenarzt in Behandlung bin, willst du wissen, oder?«

»Wenn du es so ausdrücken willst, von mir aus.«

Malte sprang auf und schenkte sich noch einen Kaffee ein. »Ja, ich kann dich beruhigen. Bin ganz brav. Jede Woche bin ich bei der Psychotante. Nur bringen tut´s nichts.«

»Bist du dir da sicher?«

»Sie sagt zwar, ich mache Fortschritte. Fragt sich bloß, in welche Richtung.« Malte stieß ein verächtliches Schnaufen aus. »So, das reicht jetzt. Lass uns über die wichtigen Sachen reden.«

»Malte, du bist ein blöder Hund, das sage ich dir als dein Freund.« Auch Karsten war jetzt aufgesprungen. »Regina ist tot, und das seit mehr als einem Jahr. Das ist hart, das ist furchtbar für dich, für uns alle, aber du musst endlich lernen, damit umzugehen.«

»Wenn das so einfach wäre«, murmelte Malte. »Schließlich war ich selbst ⦫

»Verdammt, das haben wir doch schon hundertmal durchgekaut, und außerdem gibt es ein eindeutiges Gerichtsurteil: Es war ein Unfall«, schrie Karsten heraus, »an dem du keine Schuld hast. Keine Schuld! Kriegst du das nicht in deinen blöden Schädel? Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Selbstvorwürfe noch lange ertrage.«

»Du kannst gern abhauen, wenn ich dir auf die Nerven gehe«, schnappte Malte. »Musst nicht die Glucke für mich spielen.«

»Idiot«, fluchte Karsten. »Mach nicht alles kaputt, was noch ⦫ Er brach ab und schüttelte den Kopf. »Ist das vielleicht deine verquaste Art, mit der Sache umzugehen?«

»Mit der Sache ? Was für ein Ausdruck.«

»Na gut, dann eben mit dem Schicksalsschlag, auch wenn mir das zu theatralisch klingt.«

»Ach, lass mich doch in Ruhe.« Malte setzte sich wieder und nahm eine lange Liste vom Tisch. »Schluss damit. Hier stehen die Sachen drauf, die noch erledigt werden müssen, bevor wir das Schiff nach Sankt Petersburg bringen können. Übermorgen werfen wir die Leinen los - nicht mehr viel Zeit also.«

»Sturer Kerl!« Mit einem resignierten Brummeln ging Karsten um den Tisch herum und blickte auf das Papier. »Also los, was gibt´s zu tun?«

 

Als Malte gegen Mitternacht auf den Hof hinaustrat, lag das Werftgelände längst verlassen da, erleuchtet von mehreren Bogenlampen, deren gelbliches Licht die Schattenrisse der aufgepallten Boote gespenstisch verzerrt an die hohen Hallenwände warf.

Wie magisch angezogen, ging er hinüber zum Ausrüstungskai, an dem die Weiße Möwe fest vertäut im Wasser lag. Stille rundum. Nur sachte blies ein leichter Wind salzige Luft vom Meer herein. Die Oberfläche des schwarzen Wassers bewegte sich träge, und irisierend spiegelten sich darin die Lichter der Hafenbeleuchtung.

Oben am Werftkran war ein Halogenstrahler befestigt, der das neueste Produkt von Janssen & Söhne Yachtbau in seiner ganzen Schönheit aus dem nächtlichen Dunkel hervorhob. Honigfarben schimmerte das kunstvoll...
mehr

Autor

H. Dieter Neumann, Jahrgang 1949, war Offizier in der Luftwaffe der Bundeswehr. Nach seinem Ausscheiden als Oberstleutnant d. R. wurde der Diplom-Finanzökonom (BI) Vertriebsleiter und Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens und schließlich Vorstand einer Dienstleistungsgenossenschaft. Danach erfüllte er sich seinen Lebenstraum, indem er einige Semester Neuere Deutsche Literatur studierte und sich ganz aufs Schreiben verlegte. Neumann hat sich der Spannungsliteratur verschrieben. Neben seinen Thrillern und Kriminalromanen hat er jedoch auch vier Sachbücher über Redewendungen veröffentlicht. Im Jahr 2018 wurde er mit dem Jurypreis des NordMordAward ausgezeichnet. Als passionierter Segler ist Neumann oft und gern auf dem Wasser. Er ist verheiratet, hat zwei erwachsende Töchter und lebt in der Nähe von Flensburg auf dem Land.