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Schreibkompetenz nicht-deutscher Grundschulkinder. Langvokalmarkierungen in mehrsprachigen Schülertexten

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
26 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am04.06.20201. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Untersuchung soll die Schreibkompetenz in Grundschuljahren in einem mehrsprachigen, kindlichen Erwerbskontext untersucht werden. Hierbei wird die Problematik der Langvokalrealisierungen untersucht, wobei ein Fokus auf den Erstsprachen der SchülerInnen liegt, und Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Feldern stellen das Thema der hier getätigten Analyse dar. Schriftsprache und Lesekompetenz als schriftsprachliche Kompetenzen werden in der Schule gelehrt. Sie sind ausschlaggebend für schulische Entwicklung und berufliche Werdegänge. Literale Strukturen sind demnach immer auch zukunftsorientierte Voraussetzungen für Erfolg im Bildungssystem. Hieraus lässt sich ableiten, dass der Erwerb dieser Kompetenzen einen wichtigen Untersuchungsgegenstand der Linguistik darstellt, um dahingehenden Probleme aufzuzeigen und weiterführend zu lösen. Die Anforderungen an Lernende aller Erstsprachen im deutschen Schulsystem ist unter anderem das Erlernen der Orthografie. Hierbei bilden etwa 40 Phoneme um die 30 Grapheme ab, die dann die deutsche, lautorientierte Alphabetschrift abbilden. Das erste und zweite Schuljahr ist hierbei besonders auffallend, was die Entstehung von Schreib- und Lesekompetenzen betrifft. Insbesondere die Schreibkompetenz stellt in den Grundschuljahren eine große Herausforderung dar.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,95
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Untersuchung soll die Schreibkompetenz in Grundschuljahren in einem mehrsprachigen, kindlichen Erwerbskontext untersucht werden. Hierbei wird die Problematik der Langvokalrealisierungen untersucht, wobei ein Fokus auf den Erstsprachen der SchülerInnen liegt, und Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Feldern stellen das Thema der hier getätigten Analyse dar. Schriftsprache und Lesekompetenz als schriftsprachliche Kompetenzen werden in der Schule gelehrt. Sie sind ausschlaggebend für schulische Entwicklung und berufliche Werdegänge. Literale Strukturen sind demnach immer auch zukunftsorientierte Voraussetzungen für Erfolg im Bildungssystem. Hieraus lässt sich ableiten, dass der Erwerb dieser Kompetenzen einen wichtigen Untersuchungsgegenstand der Linguistik darstellt, um dahingehenden Probleme aufzuzeigen und weiterführend zu lösen. Die Anforderungen an Lernende aller Erstsprachen im deutschen Schulsystem ist unter anderem das Erlernen der Orthografie. Hierbei bilden etwa 40 Phoneme um die 30 Grapheme ab, die dann die deutsche, lautorientierte Alphabetschrift abbilden. Das erste und zweite Schuljahr ist hierbei besonders auffallend, was die Entstehung von Schreib- und Lesekompetenzen betrifft. Insbesondere die Schreibkompetenz stellt in den Grundschuljahren eine große Herausforderung dar.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783346176011
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum04.06.2020
Auflage1. Auflage
Seiten26 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5200555
Rubriken
Genre9200